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  #16  
Alt 02.09.2013, 22:44
Hase72 Hase72 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo Ersteinmal,

Natürlich darf man auf den Krebs wütend sein. Es ist gut das er sich behandeln lässt. Informiere dich bei den Ärzten, es gibt sehr viele "alternativ" Medikamente gerade wenn es um Bauchspeicheldrüsenkrebs geht. von Misteln bis hin zu gefriergetrockneten Brokkolisämlingen usw. Frage die Ärzte was sie raten - was unterstütze kann.

Alles liebe
Hase72
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  #17  
Alt 05.09.2013, 12:54
Benutzerbild von Enibas27
Enibas27 Enibas27 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Sandro,

ich kann Dich so gut verstehen.
Meinem Vorredner gebe ich unbedingt recht. Sag ihm wie viel er Dir bedeutet, dass Du für ihn da bist, er sich nun auf DICH verlassen kann. Das hat nichts damit zu tun, dass Du Dich verrätst von wg. wieviel Du über seinen Zustand weist. Es wird ihm ein Gefühl der Sicherheit geben...

Ich war zu feige, außer das ich meinem Bruder gesagt habe wie gerne ich ihn habe, habe ich nichts gesagt, weil ich bis zum Schluss die Augen zu gemacht habe und doch wusste ich es eigentlich besser, aber ich wollte es nicht wahr haben.

Heute nach fast 6 Monaten kämpfe ich mit meinem Gewissen... Obwohl ich zwar davon ausgehe, dass er wusste wie ich zu ihm stehe und das ich immer da sein würde, es ist was anderes wenn man es einmal ausspricht und das habe ich nicht getan... Das einzige was mich tröstet, die letzten Tage wirklich pausenlos für ihn dagewesen zu sein, ... und ja ich hoffe, er hat es mit bekommen...

Halt den Kopf hoch, Sandro, es ist keine schöne Zeit. Trotzdem versuche die Zeit die ihr noch habt zu genießen und versuche Dir die schönen Momente in Erinnerung zu rufen, das hilft.

Gruß, Sabine
__________________
* 28.02.1957; t 28.03.2013 -Mein Bruder:

http://krebs-kompass.de/showthread.php?t=54991
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  #18  
Alt 06.09.2013, 21:16
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo sandro,
wenn ich deine Worte lese, denke ich es seien meine. Meine Mutter weiss allerdings genau, wie es um sie steht, aber sie lehnt immer noch jede Chemo ab.

Ihr Zustand wird von Tag zu Tag schlechter.
Ihr ist übel, wenn sie was gegessen hat. Hat jemand eine Idee? Habe es mit MCP tropfen versucht. Dann geht's. Habe auch mit Creon schon versuche gemacht. Aber danach musste sie alles rausbrechen. Wars vom Creon?
Sie hat immer so Völlegefühl. Möchte essen u. doch nicht.
Ich glaube ich habe tausend Sachen eingekauft, alles was sie früher so mochte.
Aber sie will doch nix.
Auch ohne Chemo ist sie schwach u. wählerisch.
Wäre es mit der Chemo schlimmer. Würde sie länger leben?
Sie weiß, dass sie gehen muss. Wie sollen wir weiterleben ohne sie?
Ich habe meine Heulattacken hinter mir. Jetzt bekomme ich "nur" noch Panikattacken.
Ich weiß, daß noch ein langer beschwerlicher Weg vor uns liegt und weiß nicht, wie ich das schaffen soll.

LG
Silvia
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  #19  
Alt 06.09.2013, 21:56
Theo2012 Theo2012 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo Silvia,

meine Mama ist jetzt etwas über 3 Wochen tot, sie fehlt mir sehr!
Auch Du wirst ohne Deine Mutter weiterleben, wie viele andere auch, die einen geliebten Menschen verlieren.
Es ist schwer, aber es muss gehen.
Das was Du schreibst kommt mir sehr bekannt vor, Übelkeit, Erbrechen, keinen Hunger...........
Meine Mama hat immer so gerne gegessen, es ist schon grauenvoll.
Ich drücke Dich und wünsche Dir viel Kraft.

MfG
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  #20  
Alt 07.09.2013, 12:20
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Enibas27 Enibas27 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Oh, Silvia,
wie gut kann ich Deine Worte verstehen.
Die Panikattacken hatte ich auch, vor allem im letzten Jahr als klar wurde, mein Bruder wird wenn er überlebt nicht mehr viel Zeit haben.
So doof sich das anhört, als dieses Jahr dann der zweite (für mich heute) entscheidende Zusammenbruch kam, blieben diese Attacken aus.
Ich wollte nur noch, dass der liebe Gott ein Einsehen hat, so dass er sich nicht mehr so lange quälen muss. Nichts ist schlimmer als dabei zu stehen und nichts tun zu können. Auch wenn das "Da sein" schon ganz viel ist, aber man fühlt sich so zum Nichtstun verdammt - so ging es zumind. mir.

Auch wenn es kein Trost ist Silvia, aber wenn ich ehrlich bin, ist es gut, dass Deine Mutter die Chemo ablehnt. Meinem Bruder hat sie nichts gebracht. Zwei Wochen danach kam der Zusammenbruch. Zwei Monate später hat er uns für immer verlassen. Auch wenn der Tot die Erlösung von seinen Qualen war, die Tatsache zu wissen, dass alle Anwendungen vor allem seit letztem Jahr "nur" dazu gedient haben ein paar Monate "raus zu schlagen", mit dem Wissen heute, dass diese Monate von Angst und Panik für ihn geprägt waren, frage ich mich heute: War das Alles richtig? Und sei es nur darum unserem Ego Tribut zu zollen, dass wir ihn noch ein wenig hatten?
Das hört sich jetzt hart an, ich weiß. Doch muss ich das auch relativieren, letztlich wollte er auch leben und hat gekämpft, nur leider hat er diesen Kampf verloren.

Silvia, versuche irgendwie das Beste aus der Situation zu machen. Das ist schwer ich weiß es. Aber später wirst Du Dich an die schönen Momente, auch die traurigen erinnern und Du kannst sagen: "Ich war da!".

Mich überkommen im Moment und das ist schlimmer als es noch ganz frisch war, immer wieder Schuldgefühle, warum ich ihm nicht eine würdevolleren Abschied zu Hause ermöglicht habe. Tja, letztlich muss ich sagen, ich habe mich davor gefürchtet. Davor nicht alles richtig zu machen. Wie ist es einen Menschen der von dauernden Durchfällen und ich meine dauernd (10-Minuten-Takt) zu betreuen. Wir wissen Kinder die länger in ihren Pampers liegen, liegen sich wund, das wäre hier nicht anders gewesen.
Im Krankenhaus hatte er einen Darmkatheder, der ihn aber auch ganz schön gestört hat - verständlich. Wir hätten Beatmungsgeräte, etc. gebraucht.
Ich hätte mich von der Arbeit freistellen lassen müssen, denn meinen beiden Eltern (78 und 81J.) konnte ich das nicht zumuten... Es war für mich zu der Zeit ein Berg der nicht zu überwinden war, zumind. schien es so...

Was ich Dir damit sagen will, Du hast Deine Mutter noch und egal wie es ist, nimm Dir die Zeit, sei da - Du wirst es nicht bereuen.

Ob ich Dir mit diesem Mammutbeitrag helfen konnte weiß ich nicht, aber ich hoffe ein wenig.

Fühl Dich gedrückt, Sabine
__________________
* 28.02.1957; t 28.03.2013 -Mein Bruder:

http://krebs-kompass.de/showthread.php?t=54991
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  #21  
Alt 17.09.2013, 18:51
sandro1990 sandro1990 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Jetzt meld ich mich auch mal wieder ;-)

Die letzten Tage waren ganz ok, mein Dad hat sogar wieder bisschen zugenommen. Auch so sah er wieder besser aus..aber wie ihr schon lest, SAH.

Seit Sonntag übergibt er sich nur noch, hat kaum Kraft...es ist grausam mit anzusehen..

Sein Hausarzt meinte: "das geht jetzt alles ganz schnell" und er will auch nicht mehr viel unternehmen für ihn, da sich das ganze eh nicht mehr lohnt...dann danke aber auch für diese aufbauenden Worte...

Kann da gar nicht viel dazu schreiben, die Wut steigt ins Unermässliche...

Grüße,
ein an unseren Doktoren zweifelnder
Sandro
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  #22  
Alt 17.09.2013, 19:38
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo Sandro,
es tut mir leid für deinen Papa, dich und deine Familie. Es ist furchtbar, das alles erleben zu müssen.

Ich kann dir gut nachfühlen, wie es dir geht.
Meine Mutter hat auch BSDK, Stadium IV mit Lebermetastasen.
Im Moment ist sie im KH und es geht ihr überhaupt nicht gut. Ständig Erbrechen & Übelkeit, dauerndes Sodbrennen, keinen Appetit, dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung, ... Kein Essen bleibt mehr drin, es ist grausam.

Ich versuche ständig, eine andere komplementäre Therapie zu finden, die Chemo macht sie irgendwie völlig kaputt. Alles schwierig.

Habe auch das Gefühl, dass es gerade ganz steil und schnell abwärts geht - aber wahrhaben will ich es nicht! Wir haben die Diagnose seit 2 1/2 Monaten, sie hat nun schon über 20kg abgenommen. Fürchterlich.

Und trotzdem müssen wir stark sein für unsere Angehörigen! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Alles Gute für dich und deinen Papa.

Traurige Grüße
Yvonne
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  #23  
Alt 17.09.2013, 19:47
loreley1000 loreley1000 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

hallo sandro,

ja die lieben ärzte......ich kenne mich damit bestens aus....und ich kann auch deine wut nach empfinden. das...zum thema lebensqualität.....

wie sagen die ärzte immer so schön: nicht lebensverlängernd aber mit lebensqualität....es ist schon fast auch hohn.....und diese menschlichkeit....
es ist echt schlimm....das wort dafür reicht gar nicht....mit menschenwürde hat das eher weniger zu tun!

ist ein kranker mensch nur ein kostenfaktor???
ich kenne auch einige bemerkungen von ärzten....

es gibt mit mittel wie zofran, oder auch andere wo man wenigstens versuchen sollte etwas gegen das erbrechen zu tun.

ein hausarzt hat bei einem schwerkranken menschen andere budgetabrechnungen. lass dir da nix von wegen budgetkosten erzählen!!!
es ist schon alles schlimm genug!

ich wünsche dir starke nerven und deinem vater linderung!!!

alles gute
lore
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  #24  
Alt 17.09.2013, 21:29
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Lieber Sandro,

es tut mir sehr leid, dass Ihr so schlechte Erfahrungen mit dem Hausarzt Deines Vatis hattet.
Speziell um Patienten mit unheilbaren Erkrankungen zu versorgen, gibt es Ärzte, die sich auf Palliativmedizin spezialisiert haben. Die entsprechenden Namen und Adressen kannst Du bei der kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen erfahren. Man darf Dir zwar keine Namen empfehlen, allerdings kannst Du nach einer Liste fragen, bitte schaue einmal hier:
http://www.kvn.de/Ueber-uns/Bezirksstellen

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich an ein SAPV-Team zu wenden, dort arbeiten Ärzte,Pflegekräfte, Sozialarbeiter zusammen. Die Finanzierung übernimmt die Krankenkasse.

Hier ist der Link mit den einzelnen Einrichtungen:
http://www.ag-sapv.de/einrichtungen-...is.html?page=5

Bitte wendet Euch an die Spezialisten, damit dem Papa geholfen werden kann,
liebe Grüße von

Elisabethh.
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  #25  
Alt 17.09.2013, 22:08
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

habe diese Sap... eben für uns rausgesucht. Werde morgen sofort anrufen und fragen, ob sie mir helfen können.
Leider ist unsere Region sehr dürftig damit bedeckt.Jeder hat immer gleich einen Anfahrtsweg von mindestens einer halben Stunde, was in meinen Augen zu weit ist, um mal eben vorbeizuschauen.
Werde mich auch noch ins Nachbarland Luxemburg an OMEGA60 wenden u. noch einmal die Palliativschwester kontaktieren.
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  #26  
Alt 18.09.2013, 16:29
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Das Schlimme ist immer dass man sowas alles am Besten monate vorher beantragen muss. Mein Vater konnte sowas alles schon gar nicht mehr bekommen

Aber ich hoffe dass euch schnell geholfen werden kann!
__________________
Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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  #27  
Alt 19.09.2013, 16:42
sandro1990 sandro1990 ist offline
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Hallo zusammen,

Papa ist wieder im Krankenhaus. Krebs weitet sich aus, scheint die Chemo schlägt nicht an...
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  #28  
Alt 19.09.2013, 18:45
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Oh nein, das tut mir sehr leid.
Ähnlich wie bei uns - Chemo bringt nichts. Ich fühle mit dir

Traurige Grüße
Yvonne
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  #29  
Alt 20.09.2013, 18:46
sandro1990 sandro1990 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo zusammen,

war heute bei ihm.

Es ist so schlimm das Elende mit anzusehen...von seiner ehemals großen Körpermasse ist nicht mehr viel übrig, er bricht nur noch..

Die Ärzte sagen sie bekommen dass in den Griff und werden die Chemo weiter machen..da glaub ich aber nicht mehr dran...

Es ist so schwierig, ich pack das alles bald nicht mehr...
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  #30  
Alt 20.09.2013, 19:10
sandro1990 sandro1990 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Metastasen im Endstadium

Hallo Theo,

danke dir!

Mein Papa hat sich total hängen gelassen seit er nun weiß wie es um ihn steht.

Wir haben ihm nun gesagt, dass mit Chemo noch etwas Hoffnung bestünde. Er will sie noch und ist auch wieder etwas "lebensfreudiger" wenn man das in diesem zustand sagen kann.

Außerdem hat er nun eine Entzündung im Magen und Wasser im Bauch. Wie würdet ihr das deuten? Verschlimmert es das ganze noch mehr? In welchem Stadium befinden wir uns?
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