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  #1  
Alt 29.10.2009, 16:27
flora10 flora10 ist offline
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Registriert seit: 29.10.2009
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Standard Sirt

Hallo,

ich bin ganz neu hier im Forum und hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Bei meinem Vater wurde letztes Jahr im September Leberkrebs festgestellt.
Der Haupttumor in der linken Leber konnte Gott sei Dank operativ entfernt werden. Bei der OP hat man aber festgestellt, dass sich auf der rechten Seite auch kleine Tumore befinden. In andere Organe hat er nicht gestreut. Zum Glück! Im Moment geht es ihm sehr gut, er hat nach einer Chemo (in Tablettenform) ganze 9 kg zugenommen. Bei der letzten Kernspint hat man festgestellt, dass der Tumor gewachsen ist (3 cm).
Nun wird am Montag die SIRT Methode bei ihm angewandt. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Inwieweit kann der Tumor ausgerottet werden? Ich möchte meinen Paps nicht verlieren, ich habe solche Angst. Sein jetziger Zustand macht mir Hoffnung, da es ihm nicht anzusehen ist, das er Leberkrebs hat. Vielleicht rede ich gerade etwas durcheinander aber ich bin selber auch durcheinander, werde verrückt wenn ich dran denke, dass es schnell schlechter werden könnte.
Wäre über Anworten (SIRT) sehr, sehr dankbar.

LG
flora10
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  #2  
Alt 29.10.2009, 21:52
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Registriert seit: 19.10.2005
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Standard AW: Sirt

hallo,
zuersteinmal herzlich willkommen im krebs-forum. es ist doch immer wieder sehr erschütternd, wieviele menschen doch von dieser furchtbaren krankheit betroffen sind. ich selber bin nur noch stiller mitleser, doch beim thema sirt kann ich dir event. ein paar ungeklärte fragen beantworten.
sicher möchtest du nicht dass ich dich anlüge oder etwas beschönige. aber ich möchte ausdrücklich betonen dass es sich hier nur um unseren fall handelt.
meine mama war 60 als sie primären leberkrebs durch einen zufallsbefund feststellten. operation war nicht möglich. sie bekam 3 jahre chemo und es ging ihr immer relativ gut, wir machten herrliche urlaube, genossen diese 3 jahre. man riet uns zur sirt in der uni münchen. es waren jede menge voruntersuchungen nötig, ein ct, ein mrt, eine pet-untersuchung und eine angiographie um die gefäße zu untersuchen. es hieß, das meine mutter die optimale kandidatin sei. voller hoffnung hat sie diesen eingriff machen lassen. einzelheiten möchte ich dir nicht zu dem eingriff sagen, weil ich denke dass verkraftet jeder patient auf eine andere art und weise. bei mama war es nicht angenehm, aber sie nahm es gerne auf sich. als sie drei tage später heimkam, war sie ein anderer mensch. nur noch müdigkeit, abgeschlagen, desinteressiert u,s.w. wir schoben es auf die nebenwirkungen von der sirt. mama wurde immer schwächer, plötzlich kam das wasser i die arme und beine. 4 monate später nachkontrolle in münchen mit dem niederschmetternden ergebnis: mehrere neue tumore auf der leber, plötzlich metastasen in der lunge, aber der eigentliche zum war um 15 prozent verkleinert. sie wurde immer schwächer und starb 6 monate nach dem eingriff. heute grübele ich oft darüber nach, was wäre gewesen, wenn wir die sirt nicht gemacht hätten. es ging ihr doch vorher so gut. und danach war nix mehr wie es war. doch es war eine chance, ein hoffnungsschimmer.
leider habe ich noch keine positiven nachrichten über die sirt hier im leberkrebs-forum gelesen. leider glichen sich alle bericjte mit meinem.
ich wünsche euch von herzen, dass es bei euch besser wird. und wer weiß, vielleicht gibt es mittlerweile schon neue erkenntnisse. das alles ist bei uns ja schon über 3 jahre her. und wer weiß, vielleicht bekommst du ja auch noch bessere nachrichten. ich drücke euch fest die daumen und würde mich sehr freuen, wenn du uns au dem laufenden hälst.
liebe grüße michaele
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  #3  
Alt 30.10.2009, 09:30
flora10 flora10 ist offline
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Standard AW: Sirt

Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte. Ich bin total durcheinander. Habe mich so gefreut als ich erfahren habe, dass man SIRT bei meinem Vater anwenden kann. Endlich Hoffnung. Aber nach den negativen Erfahrungen mancher habe ich nun Angst bekommen.
Er soll die SIRT in der Uniklinik Tübingen bekommen. Die Ärzte da sind wunderbar. Bei Fragen wird man nicht alleine gelassen. Es wird einem alles genau erklärt. Die Ärztin, mit der ich gesprochen habe meinte wenn diese Therapie möglich ist wäre es ideal. Auch für die langfristige Lebensqualität.
Am Montag soll es losgehen. Aber ich glaube ich werde erst mal mit dem Arzt über diese negativen Erfahrungen sprechen bevor mein Vater dieser Therapie zustimmt.
Ich werde auf jedenfall berichten wie es weitergeht um anderen auch Infos über diese Therapie geben zu können. Trotzdem wäre ich über weitere Erfahrungsberichte (hoffentlich auch positive) sehr dankbar.
Auf jeden Fall kann ich die Uniklinik in Tübingen nur empfehlen.
LG
Romina
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  #4  
Alt 30.10.2009, 19:30
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Limette07 Limette07 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Sirt

Hallo,

ich habe zwar keine Erfahrungen mit der SIRT. Ich habe Hcc auf beiden Leberlappen, inoperabel. Mir bleibt nur eine Organspende.

Als sogenanntes "Bridging" zum überbrücken der Wartezeit habe ich in Frankfurt 3 TACE-Behandlungen und diese Woche eine LITT bekommen. Frag doch mal den Arzt, ob das nicht eine Alternative ist. Man konnte mir mit der TACE 3 Tumore "aushungern". Die Behandlung war nicht schlimm, alles auszuhalten. Die LITT Behandlung hat mich aber etwas von den Füßen geholt, ich hatte schlimme Schmerzen für zwei Tage, aber es wird jeden Tag besser. Professor Vogl in Frankfurt sagte, er hätte den Tumor vollständig weglasern können.

Also frag mal ob eine dieser Behandlungen für Deinen Vater in Frage käme.

Lieben Gruß schickt
Limette
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  #5  
Alt 30.10.2009, 20:05
flora10 flora10 ist offline
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Standard AW: Sirt

Hallo Limette,
danke für deine Antwort. Ist Tace eine Chemotherapie in Form von Tabletten? Falls ja, hat mein Vater dies schon ausprobiert. Nach zwei Tagen kam er ins Krankenhaus wegen starken Kopf- und Rückenschmerzen. Nach einer Woche mußte er die Tabletten absetzen da er das volle Programm an Nebenwirkungen bekommen hat. Wie gesagt starke Kopf-und Rückenschmerzen, Ausschlag, Gelbsucht und Wasseransammlung im ganzen Körper. Essen konnte er gar nichts mehr. Hat 10 kg abgenommen. Hat lange Zeit gedauert bis er sich wieder regeneriert hat. Das ist nun 4 Monate her. Heute geht es ihm Gott sei Dank wieder gut. Er hat wieder Appetit und hat
9 kg zugenommen. Danach haben sich die Ärzte bei uns im Krankenhaus mit der Uniklinik Tübingen beraten und SIRT vorgeschlagen. Chemo will er nicht mehr machen. Muß ich respektieren.
Bin aber für jeden Tip dankbar der positive Erfolge bringt. Ich will meinen Papa nicht verlieren und würde natürlich alles tun um ihm zu helfen.
Ich danke allen für Ihre Tips und Antworten. Es tut gut mit Euch zu reden!

Gruß
flora10
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  #6  
Alt 30.10.2009, 20:54
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Limette07 Limette07 ist offline
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Standard AW: Sirt

Hallo Flora,

TACE ist keine Chemo im klassischen Sinn. Schau mal hier:

http://radiologie-uni-frankfurt.de/c...index_ger.html

ich hoffe der link funktioniert.Wenn nicht kopier ihn und setz ihn in den Browser!

Die Kasse zahlt die Behandlung. Professor Vogl ist der beste (meiner Meinung nach) für solche Behandlungen.

Einen Versuch wäre es wert, ich habe kein Gramm abgenommen damit, hatte ein paar Tage so was wie Magenschmerzen, aber das war auch schon alles!

Liebe Grüße
Limette
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  #7  
Alt 31.10.2009, 13:30
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt

Hallo Flora,


habe dir ja schon geantwortet,würde aber hier gern öffentlich noch ein paar unserer bisherigen Efahrungen schreiben um vielleicht anderen ein wenig die Angst zu nehmen.
Bisher haben wir auch erst den ersten Zyklus hinter uns und das große Pet -CT 8 Wochen nach Behandlung steht noch aus aber die bisherigen Erfahrungen waren durchweg POSITIV.

Auch ich habe vor unserer Behandlung von den schlechten Erfahrungen gelesen.
Ja und leider gibt es diese auch,da der Verlauf bei jedem anders ist. Leider.
So ist es aber auch bei Chemo oder anderen Therapien,der eine verträgt auch eine Chemo gut,der andere überhaupt nicht.

Mike ging es vor der Sirt Behandlung auch gut,er hatte nach seiner OP viel zugenommen und alle bisherigen Chemos gut vertragen.
Als diese nicht mehr halfen kam der Vorschlag "als letzter Weg" SIRT.

Es war Hoffnung und Angst zu gleich. Man liest zwar viele ärztliche Berichte im Netz über SIrt aber findet kaum private Erfahrungen.

Unsere Ärztin ist auch seeeehr nett und es ist schön Flora wenn ihr euch gut in euer Klinik fühlt und auch alle Fragen beantwortet bekommt.
Natürlich,dessen müssen wir uns leider bewußt sein ist auch Sirt nicht die Wunderwaffe und leider geht es auch hier nicht um Heilung sondern einer zeitweiligen Besserung.
Aber: Mikes Bilder der Leber wurden uns gezeigt beim Vorgespräch und er hat überall verstreut Metas und links unten sowie rechts oben einen großen Metasklumpen sozusagen.
Vor der Sirt werden sämtliche Untersuchungen gemacht wie CT,PET-CT.. das ist richtig aber auch gut.
Es wird geschaut durch welche Venen die Metas versorgt werden und genau dorthin wird dann die Sirt also die Mikrokügelchen gegeben.
Das Port legen durch die Leiste ist nicht angenehm aber aushaltbar und verursachte keine riesen Schmerzen.
Das geben der Sirt wurde irgendwann heiß,aber da waren sie auch schon fertig und Mike erlöst.
Ihm ging es hinterher nicht schlechter als vorher. Etwas müde aber sonst okay.
Und nach 3 Tagen konnte er auch nach Hause.
Es stimmt auch nicht das diese Patienten strahlen.
Das erste Kontroll pet-CT war 10 Tage nach der Sirt und zeigte schon einen kleinen Verfall der Metas unten links auf die "geschossen"wurde.
Das nächste große PET ist nun am 26.11. - eine lange Wartezeit,aber daran haben wir uns gewöhnt und Mike geht es weiterhin gut.

Nun müssen wir erstmal abwarten und hoffen das die beschossenene Metas gut zerfallen sind.
Eine Patientin ist dort die die Sirt mittlerweile schon 4 mal bekommen hat und ihr geht es immernoch gut.

Alle etwa 2 Monate kann die Sirt wiederholt werden.

Leider verträgt es nicht jeder so gut und es ist auch nur ein Strohhalm,aber wenigstens ist es einer.
Und wenn es deinem Vater recht gut geht sind das schon mal gute Vorraussetzungen.
Hört euch alles genau an und fragt,fragt,fragt.
Drück die Daumen. Und gebt die Hoffnung nicht auf.

LG Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



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  #8  
Alt 31.10.2009, 15:00
ado ado ist offline
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Standard AW: Sirt

hallo heike, die metas deines mannes befinden sich nur in der leber? meine informationen sagen aus, dass sirt nur angewand wird, wenn metastasen sich ausschließlich in der leber befinden. las aber auch schon mitteilungen, dass manche patienten sirt bekamen, wenn sie ausserdem knochenmetas hatten.
ein schönes wochenende ado
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  #9  
Alt 31.10.2009, 15:28
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt

Hallo,

Ja die Metas sind nur in der Leber.
Soweit ich weiß stimmt das das die Sirt nur dann gemacht werden kann.

Lg Heike
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  #10  
Alt 25.11.2009, 16:31
flora10 flora10 ist offline
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Standard AW: Sirt

Hallo,
ich wollte mich mal wieder zurückmelden.
Mein Vater hatte letzten Montag seine erste SIRT-Therapie. Sie hat zwar einige Stunden gedauert und man muss sehr lange liegen (es kann je nach Situation zu Übelkeit und Schmerzen in der Lebergegend kommen) aber nach ca. drei Tagen war mein Vater wieder einigermaßen fitt. Man muss nach der Therapie noch 2 Tage Stationär liegen, im Falle von Nachblutungen an der Leiste. Mitte Januar 2010 muss er dann wieder in die Uniklinik Tübingen, dann erst kann man sehen ob die Therapie angeschlagen hat.
Ich selber habe mit dem Arzt gesprochen und ihn gefragt, ob es stimmt, dass sich der Krebs nach der Therapie auf andere Organe ausweiten kann (weil das schon mehrere in Foren geschrieben haben). Er meinte deffinitiv nein. Wenn sich der Krebs ausbreitet dann hat das einzig und allein mit der Krankheit zu tun aber nichts mit der SIRT-Therapie! Heilen kann man den Krebs durch SIRT nicht aber im günstigsten Fall wird die Größe des Krebses so reduziert das man auf den Bildern nichts mehr erkennen kann.
Ich hoffe so sehr, dass dies bei meinem Vater der Fall sein wird.
Sicherlich ist es so, dass jeder Mensch, egal was für eine Therapie er macht, diese unterschiedlich verträgt. Bei meinem Vater ging sie bis jetzt gut und ich kann bis jetzt nichts negatives über SIRT berichten.
Ich werde mich wieder melden, wenn das Ergebnis da ist wie die Therapie angeschlagen hat.
Kopf hoch an alle und jeder kranke muss für sich selbst entscheiden ob er diese Therapie machen will oder nicht. Schließlich muss er sie selbst durchleiden und das ist wahrlich nicht leicht. Man kann einfach nur für die Liebsten da sein und sie immer wieder motivieren sich nicht aufzugeben.

LG
flora10
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  #11  
Alt 21.01.2010, 14:34
rena2010 rena2010 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Sirt

Hallo in die Runde,
am Montag wurde zum ersten Mal mein Vater mit SIRT therapiert. Daher habe ich eure Beiträge mit Interesse gelesen. Im INet habe ich nicht viel gefunden. Gestern fand ich einen Beitrag über SIRT und als Erklärung "palliative Therapie". Und die Lebenserwartung würde nur einige Monate betragen. Jetzt bin ich etwas irritiert und besorgt.
Vielen Dank für eure Beiträge, die ich nun regelmäßig hier im Forum nachlesen werde.
Liebe Grüße
rena
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