Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Über den Krebs-Kompass & Vermischtes > Sonstiges (alles was nirgendwo reinpaßt)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.10.2002, 19:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo,
eigentlich dürfte ich gar nicht schreiben, denn es geht mir gut!
gut?
Aus der Fachliteratur (Sozialpäd./Psychologie) weiß ich, dass Überlebende einer Katastrophe oder eines Unfalls, oft mit der "SchuldFrage" nicht klar kommen. Warum geht es mir gut, warum lebe ich, wo soviele um mich herum gestorben sind, oder sterben.
Kennt ihr das?
Ich meine immer wieder, ich müsste etwas tun, um die "Ungerechtigkeit" auszugleichen, dass mein Krebs sich nun 2 1/2 Jahre nicht mehr gerührt hat und bei anderen tobt dieser Zellkrebs, bzw. hat er bis zu ihren Tod getobt.
Und das schreibe ich, obwohl ich weiß, dass hier soviel Leute sind, die "echte Probleme" mit dem Krebs haben.
Vielleicht, hat jemand die selben erfahrung und mag darüber reden.
Tschau
Katja
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.10.2002, 07:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo Katja,

natürlich darfst Du hier schreiben. Ist doch toll wenn es Dir gut geht :-)
Darüber wird sich bestimmt jeder freuen der es liest.

Vielleicht magst Du ja unter - positiven Gedanken und Erfahrungsaustausch- etwas über Dich schreiben.
Das ist die neue Sparte wo Menschen schreiben sollten, wo das Blatt sich zum Guten gewendet hat.
So als Hoffnung für andere...

Denk mal drüber nach- wäre auf jeden Fall schön.

Liebe Grüße und weiterhin alles Gute für Dich.
Li(ane)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 16.10.2002, 22:16
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo, Katja,
mir geht es im Moment ähnlich. Ich glaube zumindest, ich weiß, was Du meinst. Ich möchte hier im Augenblick auch lieber 25 Einträge mal dazu lesen, dass es jemand mit meiner Erkrankung geschafft hat und einfach "gesund" ist. Dass das irgendwann mal aufhört mit den ewigen Nachuntersuchungen, weil jetzt endlich irgendwas geholfen hat von dem ganzen Chemiezeug, was wir in uns reinstopfen, und jemand sagt: Es ist weg.
Ich denke manchmal auch, die Leute hier haben andere Probleme, viel schwerwiegendere als ich. Bei mir sieht's doch okay aus. Könnte doch zufrieden sein. Aber zum einen gibt's bei mir auch hin und wieder mal Zeiten, in denen ich mit falschen Diagnosen oder absolut substanzraubenden Medikamenten fertig werden muss, da geht's mir auch nicht sooo gut. Und zum anderen wage ich kaum zu glauben, dass ausgerechnet ich - um mich herum ist gerade Chaos angesagt und ich versuche es zu ordnen - es schaffen könnte. Man hat echt Angst, daran zu glauben. Aber ich glaube jetzt schon ein bisschen dran. :-)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 22.10.2002, 13:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Ihr Lieben,

nun ich hab den Krebs noch nicht überstanden und ich geh auch immer noch weiter fleissig zur Behandlung.
Aber freu mich für jeden, der diese Krankheit überstanden hat oder wo einfach erstmal Tumorfreiheit herscht und dem es gut geht.
GOTTSEI DANK gibt es diese Menschen!!!!
Schliesslichen geben sie all den Menschen, die noch kämpfen Mut und Hoffnung.
Wenn ich solch ein schönes Ergebnis von anderen
höre, gibt es mir eine innerliche Genugtuung, dass dieser sch.... Krebs auch besiegt werden kann.
Es sollte doch keiner Schuldgefühle haben,wenn es Menschen geschafft haben. Es hat uns auch keiner gefragt ob wirden Krebs haben wollen oder??
Ich freu mich jedenfalls sehr für Euch :-)

Liebe Grüsse Petra
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.10.2002, 14:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

also im Moment warte ich noch auf Diagnose, ob ich überhaupt Krebs habe, deshalb passe ich hier auch nicht rein.
Aber zu der Schuldfrage kann ich was posten:

Ein ehemaliger Mitschüler hatte auch Krebs . Weiss nicht genau welchen, aber jedenfalls in der Magengegend.
Als es ihm wieder besser ging und die Behandlung abgeschlossen war, hat er eine Party gemacht im Jugendzentrum und alle Eintrittserlöse und Spenden gesammelt, einen PC für seine Klinik gekauft und den gespendet. Weil er wusste dass die einen Brauchen aber keinen bekommen wegen dem Budget. oder so ähnlich.
Das ist doch ne gute Idee.

ne andre idee, die ein anderer Kollege hatte, welcher auch krebs hatte, allerdings noch nicht überstanden, ist folgende:

hier im Süddeutschen Raum ging damals zu Tschernobyls zeiten eine Radioaktive wolke nieder. Als kinder haben wir trotzdem oft im Wald gespielt. Heute noch ist die Strahlung in den Wäldern vereinzelt sehr hoch, so dass davon abgeraten wird Pilze von dort zu essen. Da es nicht flächendeckend ist, wird hin und wieder drauf hingewiesen, aber is gibt kein Verbot und keine "öffentlichen" flächendeckenden Untersuchungen.
Man kann nur seine eigenen gesammelten Pilze untersuchen lassen in München.

..was aber kaum einer weiss ist: wo genau sind radioaktive Stellen, und vor allem: viele Häuser werden aus Holz gebaut, welches, falls es aus der gegend kommt, ebenfalls strahlt. Meist zwar unter den Grenzwerten aber immerhin lebt man dann Jahrzehnte mit der Strahlung im Haus..
Auch Wild aus betreffenden Gebieten sollte man nicht essen.
..aber keiner weiss woher das Holz/Wild/Pilze im Supermarkt/ vom Hausbau kommt und ob es verstrahlt ist.

wenn sich also ein paar leute zusammen täten und eine art Fonds aufmachen, könnte man da zunächst für mehr Beachtung werben, und zweitens vielleicht Lokal eine Radioaktive Untersuchung des Waldbodens der jeweiligen Umgebung zusammenfinanzieren.

geboren wurde die Idee weil vergleichsweise viele meiner Freunde im etwa gleichen Alter plötzlich Krebs bekamen und aus der selben gegend stammen. Da liegt der verdacht irgendwie Nahe.

soviel zu dem was man tun könnte, hilft vielleicht ein bisschen mit der Schuldfrage.

viele Grüsse

Marcus
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.10.2002, 00:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Danke, Petra!
Schade, dass ich meinen Knubbel-Smiley hier nicht habe. *grins*
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 24.10.2002, 09:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Liebe Susan,
ja ja mit der Pc Technik ist das so eine Sache :-D

Hallo Markus,
ich hoffe natürlich, dass sich der Verdacht ,dass Du Krebs hast nicht bestätigt.
Ich find es schön, wenn Menschen für Krebsorganisationen spenden.
aber wie gesagt, ich finde nicht, dass ein Mensch, derdem Kampf gegen den krebs gewonnen hat, Schuldgefühle haben.Auch die Menschen, die keinen Krebs haben, sollten sich den kopf darüber zermardern, warum jetzt grad sein Angehöriger Krebs hat und nicht er.
So ist das Leben, der eine wird krank , der andere nicht.So mit vielen Dingen im Leben.
Liebe Grüsse Petra
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.10.2002, 07:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo Ihr Lieben,
ist schon komisch, dass man sich darüber überhaupt Gedanken macht. Aber auch mir geht es so. Ich hatte einen Tumor in der Lunge und nach erfolgreicher OP letztes Jahr im August geht es mir gut. Ich hatte weder Chemo noch Bestrahlung und alle Nachsorgeuntersuchungen waren ok - nächste Woche ist es wieder soweit. Ich habe eigentlich keine Schuldgefühle - aber da ich "diese Hölle" mit Chemo nicht durchgemacht habe, fühle ich mich nicht so "krank" und äußere mich eher selten. Zu sagen, dass ich es geschafft habe, traue ich aber auch nicht. Da ist dann die Angst, dass morgen wieder alles los geht. Ich will auch schon seit Wochen einen kleinen Bericht schreiben, aber da hemmt mich doch auch die Angst, kaum schreibe ich, dass es mir gut geht und ich alles überlebt habe und schon sind irgendwo Metastasen oder so aufgetaucht. Naja, vielleicht brauche ich noch ein bisschen Zeit. Aber ich finde es schön, dass sich hier im Forum - egal unter welcher Rubrik - die Betroffenen und Angehörigen so offen austauschen können und vor allem viel Trost finden. Ich wünsche allen von Herzen alles Gute Susanne
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.11.2002, 17:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Allen Überlebenden alles, alles Gute!!! Aber man sollte nie vergessen! Geht weiterhin zur Nachsorge, Auch nach elf Jahren kann so ein Tumor plötzlich der Meinung sein, dass er sich mal wieder melden müsste.Geschehen bei meinem Mann. Hodenteratom 1991 bestens überstanden und zum Glück immer zu den Kontrollen gegangen.
2001 AFP Erhöhung. Dann das volle Programm mit OP und Chemo. Genau ein Jahr später geht er seit dem 1.11. wieder arbeiten und wir hoffen wieder auf viele rezidivfreie Jahre. Aber die Unbeschwertheit vor den Arztbesuchen, welche nach dieser langen Zeit mühsam erarbeitet wurde, wird wohl für immer weg sein.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 05.11.2002, 22:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberlebende

Ich find es toll, dass Ihr hier ohne Schuldgefühle davon schreibt, dass es besser geht. Habe mehrere Freunde, die schon seit 10-20 Jahren frei von Rezidiven sind und
inzwischen -aus Altersgründen - eher andere Probleme haben.
Allen gemeinsam war der unbedingte Wille die Krankheit zu besiegen. Und den haben wir hoffentlich doch alle....
Kerstin, ich erlebe in diesem Forum leider auch, dass eine ganz alte Weisheit - eindringlich formuliert von Sauerbruch und oft wiederholt von Dr. Issels - hier nie erwähnt wird:
"Kehre nie in das Bett zurück, in dem Du krank geworden bist" .....lg Jürgen
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 08.11.2002, 20:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Toll,
es giebt also auch Überlebende.
Als Betroffener habe ich immer mehr Mut und hoffe das ich es schaffe.
Quatsch, ich schaffe es und ich werde Berichten ;-)

Alles Liebe Fredi
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.11.2002, 12:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Es tut so gut, dass es dieses Forum gibt und dass jeder schreiben darf, was ihm auf der Seele brennt.
Es ist gut auch den Hinweis zu lesen, dass wir auch nach überstandener Krankheit weiterhin die Krebsnachsorge in Anspruch nehmen sollen.
Schade ist nur, dass die Kassen immer weniger übernehmen (Tumormarker werden nicht mehr bezahlt!)

Das wichtigste was ich aus meiner Krebszeit übernommen habe, ist, dass ich, wenn ich wieder mal routiere, mir ein Stoppschild vor Augen halte. Gucke was meine Seele, meine Psyche, mein Körper braucht. (Gebet/innere Einkehr; Gespräch mit Freunden, Relaxe z.B. hin und wieder ein bischen Sauna, auch wenn die Ärzte das kritisch sehen - ; Ernährung, Sport, frische Luft.)
Eigentlich scheint mir das für mich die beste Krebsvor- bzw. -nachsorge.
Tschüß Eure Katja
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 11.06.2003, 00:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo,
es tut gut ,daß man sich so unterhalten kann. Ich hatte vor einem Jahr Brustkrebs. Ich bin brusterhaltend operiert worden, hatte 4 Chemos und 34 Bestrahlungen. Nach der Operation hatte ich einen Abzeß im Operationsgebiet der wiederum operiert werden mußte. Mit dem Abzeß bekam ich extreme Luftnot, hauptsächlich im Liegen.ich konnte nur noch sitzen. Man nicht gleich die Ursache, es war schlimm, ich fühlte mich nicht verstanden und fragte mich wofür ich eigentlich kämpfe, denn für mich war es schon ein Kampf ums Leben. Eine diensthabende Ärztin die man mal rief als die Sauerstoffsättigung zu niedrig war kam auf die Idee es mal mit Asthmaspray zu versuchen. Von den Moment an ging es zusehens besser. Jetzt habe ich noch hohe Zuckerwerte dazu bekommen sodaß ich mich 4 mal am Tage spritzen muß. hierzu hätte es auch nicht kommen müssen, denn auch hier worden meine Beschwerden trotz schon erhöhter Zuckerwerte nicht ernst genommen.Durch Zufall, wegen einer ganz anderen Sache, wurden zu hohe Zucherwerte entdeckt. Jetzt bestimmt der Zucker mein Leben und der Krebs ist dadurch in den Hintergrund gerückt. Endlich habe ich es mir mal von der Seele geschrieben und bin gespannt auf Anworten.
Eure Kati dr.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 11.06.2003, 05:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberlebende

Hallo,

jedes kleine Wort der Hoffnung gibt Mut und Kraft,
jedes kleine Wort der Hoffnung gibt Glaube

also ist jedes kleine Wort der Hoffnung nie verkehrt
die Realitäten holen uns von alleine ein

liebe Grüße
Jutta

__________________________________________________ ______________
BITTE werdet Mitglied, oder SPENDET an den KK, damit er erhalten bleibt. D A N K E !!!!
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 11.08.2003, 23:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Meine

Hallo Leute,

ich bin 18 Jahre alt, mache in einem Jahr mein Abitur, ich bin gesund und es gibt niemanden in meinem Bekanntenkreis der an Krebs leidet. Ich denke, ich sollte dankbar sein.

Der Grund, warum ich schreibe, ist aber genau das oben gesagte.
In den letzten Jahren habe ich einen ziemlichen Lebenswandel gemacht. Als egoistische Rotznase habe ich mich nicht um andere Leute geschert, fand Alte furchtbar und hab mich in Selbstmitleid gebadet. Ziemlich dumm, muss ich heute zugeben.

Heute versuche ich auf alle Menschen offen, ehrlich und hilfsbereit zuzugehen. Ich bin dankbar für meine Gesundheit und schäme mich ein bisschen, dass ich nichts für Kranke tue.

Als ich die Autobiographie von Lance Armstrong las, bekam ich zum ersten mal Kontakt mit dem Krebs. Wenn auch nur sehr weit her geholt. Aber dieses Buch änderte meine Lebenseinstellung komplett. Leider sind meine Noten nicht so gut, als dass ich Medizin studieren könnte und so in Richtung Onkologie steuern könnte. Aber irgendwie möchte ich auch eher den sozialen, psychologischen Kontakt mit den Patienten. Wahrscheinlich werde ich Sozial- oder Heilpädagogik studieren. Aber vorher möchte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr machen – in einer Krebs-Reha, wenn möglich. Irgendwie glaube ich, kann ich den Kranken dabei ein Teil ihres Krebses nehmen und ein Teil meines gesunden Lebens geben.
Warum gerade Krebs? Ich glaube es ist dieser Kampf, die Scheißangst, die Frage nach dem Überleben. Tumore fressen sich nicht nur durch den Körper, sondern auch durch die Seele. Die Krankheit lässt alle Überheblichkeit wieder auf die Grundbedürfnisse sinken. Krebs ist ähnlich wie Gott: absolut, allmächtig, du wirst knallhart gerichtet – nur eben anders als bei Gott: zu unrecht.

Ich würde mich mehr freuen, als Kontakt und Gespräche mit Menschen, die Krebs haben oder hatten. Ich hoffe, dass nicht alle von euch denken: „Die spinnt doch. Ich kämpfe um mein Leben und die will, dass wir ihr bei ihrem Lebensplan helfen“ und mich ein paar von euch verstehen.
In erster Linie geht es mir auch nicht um meine Zukunft. Ich will nur einfach dem Krebs näher kommen auf menschlicher Basis und nicht durch medizinische Bücher.

Ich wünsche euch von ganzen Herzen alles Gute für eure Zukunft.

Tschüß, Selina.

PS: „Man kann aus jeder Schwierigkeit eine Chance machen“ (L. Armstrong)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55