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  #31  
Alt 31.03.2008, 14:44
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Kathrin
Liebe Stella

Euch auch viel Kraft-danke für Eure Zeilen!!!!

Ganz liebe Grüsse,

Uschi
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  #32  
Alt 31.03.2008, 14:44
Stella333 Stella333 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Uschi, ich verstehe deine Angst. Aber du darfst in all der Situation nicht dein Leben vergessen. Das du dich selbst aufgibst ist keine Lösung. Du musst mit deiner Mutter gemeinsam stark bleiben. Glaub mir, wenn du dich gehen lässt, merkt das dein Vater auch. Tu es für ihn. Finger weg von Drogen und Alk, auch wenn du denkst es erleichtert deine Situation! Das macht alles nur schlimmer. Schau auch nach dir, vergiss dich nicht. Tu dir auch was Gutes, auch wenn es dir schwer fällt.

Liebe Grüße
Stella
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  #33  
Alt 31.03.2008, 14:48
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Hedwig!

Auch Dir natürlich ganz vielen Dank für Deine Zeilen.Du spendest mir immer wieder Kraft und Mut obwohl Du es selber nicht leicht hast.
Aber wir müssen stark sein (Du weißt was ich meine...) und uns nicht unterkriegen lassen.

Ich schick Dir eine dicke Umarmung,

Uschi
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  #34  
Alt 09.04.2008, 11:20
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi,

habe gerade deinen Theard hier gelesen. Ich wußte gar nicht, dass du einen eigenen hast...

Ich kann dich so gut verstehen! Du bist stark!!! Und ich weiß, dass ihr das alles schafft!!!

Rede mit deinem Pa und berühre ihn, er merkt, dass du da bist, er spürt es!

Ich wünschte, ich könnte dir mehr helfen!!!

Ich nehme dich in Gedanken ganz dolle in den Arm
Super viele liebe Grüße

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #35  
Alt 09.04.2008, 17:42
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,
ich wünsche Dir noch viele schöne und unvergessene Momente mit Deinem Papa. Du darfst ganz sicher sein, er spürt Deine Nähe auch wenn er durch Morphingabe bedingt schläft. Er versteht Deine Worte, Du wirst es merken, da bin ich mir ganz sicher. Meine Tochter hat mich auch verstanden, obwohl sie schlief. Und als ich ihr sagte, sie darf gehen, kam es mir vor, als würde ihre Atmung leichter und sie ruhiger. Ich habe auch die ganze Zeit leise mir ihr geredet, sie hat sich geborgen gefühlt und geliebt, da bin ich mir sicher. Und diese Momente sind heute sehr wichtig für mich, ich werde sie nie vergessen.
Ich wünsche Euch allen ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit des Abschiednehmens.
Mein Geschwader soll Euch zur Seite stehen.

Alles Gute
Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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  #36  
Alt 10.04.2008, 07:48
Benutzerbild von HeikeW.
HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi....


alles , was du über deinen Vater schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Wichtig ist wirklich,das ihr die noch einigermaßen "schönen " Momente genießt. Meine Schwiegerma hatte sehr starke schmerzen, wir haben immer dafür gekämpft, das sie schmerzfrei wird, haben es aber leider erst drei tage vor ihrem Tod geschafft. Ich hoffe, das es bei deinem Vater so bleibt und er ruhig schlafen kann. Ich weiß, wie schwer es ist, einen geliebten Menschen so zu sehen. Wir haben es zwei Jahre ertragen müssen.
Zu dem Thema Bestrahlungen usw. ...wir haben sie auch keiner Tortour mehr ausgesetzt. Alles, was ihr Leiden verlängern würde, haben wir gelassen. Auch, wenn es schwer fällt, aber für meine Schwiegerma war es gut , das sie endlich einschlafen konnte. Sie hatte schon lang keine Lebensqualität mehr. Es war nur noch ein einziges Leiden.

Uschi, ich wünsche dir und deiner Familie noch ein paar schöne Momente und viel Kraft....
__________________
Liebe Grüsse

Heike



Wenn ihr mich sucht, so sucht in eurem Herzen.
Dort werdet ihr mich finden...



Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom)

Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer)
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  #37  
Alt 10.04.2008, 19:16
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Heike und alle die mir auch sonst schreiben. Ich danke Euch für Eure Eintragungen. Ich habe ja mit vielen von Euch schon geschrieben. Papa hat nun schon eine Sauerstoffmaske auf. Er artmet aber jetzt besser-wir haben schon gedacht er muß wieder ins Spital bevor er erstickt....
Er ist nicht mehr ansprechbar macht nur paar Mal die Augen auf.GEstern habe ich einen wunderschönen Moment erlebt, der mir persönlich sehr viel gibt. Papa war im Schlaf hat immer nur die Augen so halb geöffnet wenn man gesprochen hat aber meist nur so daß man das Weisse gesehen hat. Ich bin stundenlang dort gesessen und hab ihm die Hand gehalten-plötzlich stösst er einen Seufzer aus, verzieht das Gesicht zum Weinen und sagt klar und deutlich "Hallo Spatzi" das ist sein Kosenahme für mich.Dann hat er die Augen wieder zu gemacht.DAs mit dem Weinen war nochmal.Glaubt Ihr, daß er das versteht was ich sage? Ich habe so Angst,daß er bei Bewußtsein ist und uns was sagen will und kann sich aber nicht rühren so Art scheintot. Oder daß er erst jetzt durch unser Verhalten (weinen und in der VErgangenheit leben) auf die Idee gekommen ist, daß er nicht mehr viel Zeit hat.Denn als er noch sprechen konnte hat er immer gesagt er hat keinen Grund zum Aufgeben und solche Sachen. ER bekommt eine Art Morphium bekommen-damit er ja keine Schmerzen hat-aber ich habe Anst weil er plötzlich gar nichts mehr bewegt.

Ich bin für alles dankbar wenn Ihr mir schreibt.

Ganz liebe Grüsse

Uschi
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  #38  
Alt 11.04.2008, 08:57
Stella333 Stella333 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

ich weiß nicht ob es dich tröstet wenn ich schreibe, dass ich dieses "Zeichen" von deinem Vater total schön finde! Das ist so lieb gewesen und er hat dich gespürt die ganze Zeit. So siehst du, dass es ihm gut tut wenn ihr in seiner Nähe seid! Und vor allem hat es dir gut getan. Behalte diesen Moment in deinem Herzen und rufe ihn immer auf, wenn es dir etwas schlechter gehen sollte - es wird dir gut tun!

Ich wünsch euch noch viele schöne gemeinsame Momente.

Stella
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  #39  
Alt 11.04.2008, 13:35
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HeikeW. HeikeW. ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi....


auch ich kenne solche Momente...Sie sind einfach nur schön und du solltest, wie Stella schon schrieb, immer daran denken, wenn es dir schlecht geht.

Ob er etwas mitbekommt, kann ich dir leider auch nicht sagen, aber rede trotzdem mit ihm, halte ihm die Hand, streichele ihn. Es tut dir gut( denke ich) und wenn er es spürt, ihm auch.

Das er nur noch schläft und sich kaum noch bewegt, kann an dem Morphium liegen, war bei meiner Schwiegerma auch so. Aber , wir dachten , lieber dieser Zustand , als schmerzen....Vielleicht denkst du ja auch so.

Liebe Uschi...
leider weiß ich nur zu gut , wie du dich jetzt gerade fühlst. Man denkt einerseits...schlaf ein, lass los....Damit du endlich erlöst bist....Aber auf der anderen Seite hat man auch eine panische Angst vor diesem Moment...

ich schicke dir ganz viel Kraft und nehm dich ganz feste in den Arm...
__________________
Liebe Grüsse

Heike



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Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer)
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  #40  
Alt 11.04.2008, 19:11
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Heike, liebe Stella,

vielen Dank für Eure Zeilen.Ich bin heute 4Stunden bei Papa gesessen. Ich habe soviel geweint - ich konnte nicht anders.Es geht ihm immer schlechter,hat die Augen offen -aber nur wenn wir da sind.Er scheint einen Kampf zu führen-er will da sein für uns auf der anderen Seite will er schon gehen.So denke ich jedenfalls-so hat es mir ein Bekannter der auch Pfleger war gesagt. Ich brauche Euch nicht zu sagen, wie furchtbar es ist anzusehen, wenn eins der Liebsten so da liegt.Ich habe ihm ganz viel erzählt-ich weiß nicht ob er alles ob er überhaupt was verstanden hat.Aber ich glaube daran-ich will daran glauben.Auch daran, daß es ein danach gibt.

Ich drück Euch ganz toll

liebe Heike,
danke für Deine Zeilen

liebe Stella
auch Dir ganz lieben Dank für die einfühlsamen Worte!

Uschi
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  #41  
Alt 13.04.2008, 18:25
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Rosalisa Rosalisa ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

ich denke an Dich... und bin mir sicher Dein Vater hat verstanden was Du ihm gesagt hast. Auch wenn er nicht richtig antworten kann.

Fühl Dich ganz feste gedrückt!!!!
LG rosa
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  #42  
Alt 14.04.2008, 18:59
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marvi marvi ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

vor dem was du jetzt durchmachen mußt habe ich riesen Angst.
Ich drück dich mal und wünsche euch alles Gute.

Mein Papa wird am Mittwoch zum dritten Mal operiert und diesmal habe ich ein ganz komisches Gefühl und Angst das ich ihn vielleicht nicht wiedersehen werde.

Ich denke das dein Papa dich hört und versteht was du ihm sagst. Er weiß das ihr für ihn da seid.
Ganz viel Kraft für das was noch kommt.

Ganz liebe Grüße
Katrin
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  #43  
Alt 15.04.2008, 13:19
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Rosa,
Hallo Marvie,

ich danke Euch beiden für Eure Worte. Ja, es ist die bisher schlimmste Zeit meines Lebens.Mein einziger Trost ist, daß er sicher keine Schmerzen hat und daß ich noch Gelegenheit hatte ihm einiges zu sagen, daß ich ihm sonst nicht so einfach gesagt hätte. Zb daß ich ihn lieb habe, daß er der beste Papa der Welt ist ect.

Nochmals danke für Eure Zeilen.

Uschi
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  #44  
Alt 15.04.2008, 16:10
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi,hab selbst still mitgelesen und möchte dir und allen hier heut sagen,ja,der sterbende Mensch hört uns,er nimmt war,sogar das Gehör verläßt dne Körper erst minuten nach dem Tod.Warum ich das so sag??Als wir meinen Schwiepa sterbebegleitet haben,es sind jetzt vier J.her,da war er nach dem ersten Komatag wieder ansprechbar,nickte oder schüttelte den Kopf,am nächsten Tag,es war Sonntag war er nicht mehr ansprechbar ,hatte die Augen sogutwie imemr geschlossen.unsere Tochte rkochte einen Pudding für uns,sie war sieben und lesen ging so,also gab e sSalz im Pudding.Es war ein kurzer Moment,wo wir alle in der Küche saßen und lachen mußten....Da ging ein gegrummel und geraune von nebenan durch Haus,Schwiepa war es,er hat uns wohl wahrgenommen,er war sonst wirklcih keine Minute allein und da lachten wir auch noch..Wir sind zu ihm ,haben di eHand festgehalten udn ihm erzählt,was los gewesen war und haben ihm auch gesagt,das er jetzt wieder alle um sich herum sitzne hat,von da an war er ruhig und still.Seitdem bin ich überzeugt.das,jeder uns wahrnimmt,auch in der Sterbeminute am Montag früh,er hatte lange Atemaussetzer aber erst,als amn ihm sagte,seine Frau wäre da udn sie ihn in dne Arm nahm und ihm sagte,es wir würden jetzt alle auf sie acht geben,er könne heimgehen,da schlief er für immer ein.
Es war für mich und es ist imemr noch,beruhigend zu spüren,das man etwas weitergeben kann,sprechen kann,auch,wenn keine aktive Antwort kommt,sprecht und sagt,was ihr möchtet,es wird gehört,das Unterbewußtsein nimmt mehr wahr,als wir uns je wohl vorstellen können und glaubt mir,so schwer der Weg ist,ich bin dankbar ihn begleitet zu haben und gespürt zu haben,wie nah auch ein sterbender Mensch uns sein kann,Susanne
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  #45  
Alt 16.04.2008, 20:32
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Beiträge: 2.045
Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

ich wollte dir hier mal viele Tröste- vorbei schicken und dich ganz dolle drücken
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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