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AW: ICh muß das jetzt einfach einmal loswerden...
Hallo Sascha,
bestehe auf eine Darmspiegelung. Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo) |
#122
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AW: ICh muß das jetzt einfach einmal loswerden...
Liebe Birgit!
Erstmal vielen lieben Dank für deine Unterstützung.. du hast mit direkt aus dem Herzen gesprochen, ich nehm dich mal ganz fest in den Arm.. Liebe Sabine! "eines hast Du schon richtig erkannt, dass Deine Angst, an Krebs erkrankt zu sein fast ans Absurde grenzt. " Dies ist vielleicht deine Meinung, ich bin da ganz anderer.. weißt du, ich muß ehrlich sagen, das ich bevor ich die Diagnose Darmkrebs erhalten hab, auch so ähnlich dachte wie du .. "mach dir keine Gedanken, wird doch höchstens ne Hämorride sein.. da is schon nichts- so ging das ca. 3 jahre " und was kam raus? Rektumca Stad III Ich weiß jetzt nicht so genau ob du selbst auch schon Darmkrebs hattest.. aber wenn dann die Diagnose gestellt wird, ist man von heut auf morgen mitten aus dem Leben rausgerissen, alle Dinge die man sich vorgenommen hat rücken plötzlich in Weite Ferne und man sieht sich das erste Mal in seinem jungen Leben mit dieser Sch.. Krankheit konfrontiert.. DESHALB rate ich JEDEM, sowas abklären zu lassen, weil ich selbst die Erfahrung gemacht hab..die Nebenwirkungen der Chemo und Bestrahlung, die wahnsinnigen Schmerzen nach der Darm-OP-trotz PDA, das vorübergehende Stoma.. vor allem mit 26 in den Wechseljahren zu sein und evtl. keine Kinder mehr bekommen zu können... Ich sag mir heute noch- wäre ich 2-3 Jahre eher zum Arzt gegangen.. hätte ich mir viel von dem was ich durchgemacht und noch durchmache ersparen können.. Natürlich können die Beschwerden von Sascha auch psychosomatisch sein.. aber es kann auch eine ganz andere Erkrankung sein.. sicher wolltest du ihn nur auf deine Art und Weise beruhigen.. Herzliche Grüße, Jana |
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AW: ICh muß das jetzt einfach einmal loswerden...
Hallo Sascha, bei den Ängsten die du äußerst würde ich dir empfehlen möglichst schnell eine Darmspiegelung machen zu lassen. Erst dann hast du Gewissheit und kannst dann auch handeln. Dann ist es manchmal ganz hilfreich auch eine zweite Arztmeinung einzuholen. Erst dann wirst du zur Ruhe kommen. Auf jeden Fall musst du mal mit jemandem reden und deine Ängste einfach mal aussprechen z.B. Eltern, Freundin oder mit deinem besten Freund. Wenn man seiner Seele zwischendurch mal Luft macht geht es meistens besser. Lasse aber nicht zu das der Gedanke an KREBS dein ganzes Leben bestimmt. Erst dann gibt man dieser beschissenen Krankheit eine Chance dein Leben zu zerstören. Kopf hoch - es ist bestimmt alles in Ordnung LG Simone
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In Erinnerung an meine Mama 12.10.1946 - 05.11.2007 UND JETZT AUCH In Erinnerung an meinen Papa 12.07.1946 - 02.08.2009 |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Liebe Leute,
Sascha selbst scheint bei dieser ganzen Debatte in den Hintergrund getreten zu sein; ist Euch aufgefallen, dass er sich nach seinem ersten langen Beitrag nie wieder gemeldet hat? Das finde ich verwunderlich - aber vielleicht zeigt das auch, dass sich all die daran anknüpfenden Diskussionen eh schon erübrigt haben. meliur |
#125
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo Zusammen,
eine große Bitte: Greift euch nicht gegenseitig an .... wir alle lesen nur zwischen den Zeilen, sehen dem Gegenüber nicht ins Gesicht. Keinem von uns steht an, dem anderen seine Gedanken und Gefühle beim Lesen des ersten Beitrages vorzuschreiben, wie sie fühlen oder antworten muß. Fragender liest sehr wohl hier täglich die Antworten, ohne sich zu äußern.... vielleicht war es auch nur ein Troll, der etwas in dieser sonst ruhigen Runde etwas aufmischen wollte!?! Ist dem nicht so, dann entschuldige ich mich jetzt schon.
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Liebe Jutta,
exakt mein Gefühl beim Lesen des Postings von Fragender. Danke, dass Du es auf den Punkt gebracht hast. Lieben Gruß Sabine36
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar |
#127
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An diejenigen von euch...
... die auf ihren Darmkrebs aufmerksam geworden sind, weil sie Blut im Stuhl hatten. Ich habe eine Frage: Ich entdecke regelmäßig innerhalb meines Stuhl rote Punkte. Diese Punkte sind beweglich, auch etwas härter, aber nicht flüssig. Farblich würde ich sie so hellrot beschreiben, nicht wirklich dunkelrot. Weil sie hart sind, kam mir schon die schreckliche Idee, daß das vielleicht geronnenes Blut sein könnte... Oder wie müßte das sonst aussehen? Ich mache mir mittlerweile echt Sorgen, ich habe vielleicht Darmkrebs.
In dem, was ich in den letzten Tagen gegessen habe, waren allerdings auch ähnliche rote Punkte in den Gewürzen, auch esse ich täglich 'mal einen Kirsch- oder Erdbeer-Joghurt. Aber ich glaube irgendwie nicht, daß diese roten Punkte einfach so durch meinen Darm durchkommen ohne irgendwie verarbeitet zu werden, oder? Auf meinen Kot achte ich übrigens, seitdem mein Arzt bei mir einmal eine kleinen Riss im Analkanal festgestellt hat. Könnt ihr mir einen Rat geben... ?? Achja: Ich bin 25 Jahre alt. Geändert von Max1980 (22.11.2007 um 18:47 Uhr) |
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AW: An diejenigen von euch...
Hallo Max,
doch, solche Punkte/Körner können durchaus unverändert so wieder heraus kommen. Ich kann mir (eigentlich) nicht vorstellen, dass es sich in deinem Kot um hartes, geronnenes Blut handelt, aber ich bin kein Arzt. Ich kann dir nur berichten, dass es bei mir sogar gekochte Maiskörner unversehrt schaffen wieder an's Tageslicht zu kommen . Sicherheitshalber solltest du dir vom Arzt eine Test holen, der verstecktes Blut in Kot erkennt. Ohne zum Arzt zu gehen, wirst dunicht erfahren können um was es sich tatsächlich handet. Klasse finde ich, dass du alles gut beobachtest und auch nachfragst. Ich hoffe ich konnte dich ein wenig beruhigen, aber bitte lasse es vom Arzt abchecken. Liebe Grüße Sabine
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo Max,
ohne ärztliche Untersuchung kann dir niemand von uns sagen, woher diese Blutpunkte bei dir kommen. Sie können vielfache Ursprünge haben ... z.B. eine erneute Analfissur, Hämorrhoiden, Darmentzündungen usw. Gehe zum Arzt, und lasse es abklären.
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Jutta _________________________________________ |
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Frage zu Symptomen
Hallo,
ich weiß, sowas liest man hier sehr oft, aber irgendwie ist mir ganz mulmig. Seit ein paar Monaten habe ich ganz arge Verdauungsprobleme, fast täglich Blähungen, teilweise krampfartige Schmerzen bei denen ich mich auch kaum aufrichten kann, gerade stehen kann. Dazu kommt die fast tägliche morgentliche Übelkeit sowie die ständige Übelkeit nach dem Essen. Manchmal kann ich 3-4 Tage gar nicht aufs Klo und dann auch nur unter Schmerzen. Seltenst ist es so, dass es ok ist. Mein Hausarzt meinte das wäre bei Frauen ganz normal, dass sie häufig Blähungen oder Verdauungsprobleme haben... Oder dass es Stressbedingt sein kann. Ich solle es mal mit diesem speziellen Kultur-Joghurt "A.....a" aus der Werbung probieren. So - nach 4 Wochen regelmäßigem Konsum immer noch keine Besserung... Vor zwei Tagen habe ich das erste Mal blutigen Schleim auf dem Toilettenpapier festgestellt. Das ist auch der Fall wenn ich Blähungen habe, also auch ohne dass ich Stuhlgang hatte. Bei meinem Vater wurde vor einem Jahr ein bösartiger Tumor am Enddarm festgestellt, meine Oma ist 1999 an Darmkrebs gestorben (da haben die Ärzte gar nichts festgestellt, erst als sie einen Darmverschluss hatte und Notoperiert wurde - aber da war schon alles zu spät) und auf Nachfragen bei meinem Papa meine Uroma wohl auch. Jetzt mache ich mir doch große Sorgen, es könnte sich bei mir um etwas nicht "ganz normales" handeln. Ich habe ja auch schon des öfteren gelesen und gehört, dass Darmkrebs auch schon bei unter 30-jährigen nichts mehr ungewöhnliches ist. Sind meine Sorgen berechtigt/unberechtigt? Sollte ich eine Darmspiegelung machen lassen? Irgendwie gehen einem da ganz komische Gedanken durch den Kopf... |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
liebe kokosmakrone (passt ja zu weihnachten )
so wie du das beschreibst würde ich dringend auf eine darmspiegelung bestehen. alleine schon mit dem hindergrund, das dein papa, oma und auch uroma an darmkrebs erkrankt sind. weiß dein hausarzt davon? wenn ja, finde ich es wirklich schlimm, wie achtlos er mit deinen sorgen umgeht. tritt ihm ordentlich auf die füße, denn nur so kannst du gewißheit haben... |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo kokosmarkone,
dem was tronic-tina geschrieben hat, möchte ich mich gerne anschließen. Lass eine Darmspiegelung (Coloskopie) machen, Nur das kann die Gewissheit bringen. Es kann auch andere Gründe für deine Verdauungsprobleme geben, als Darmkrebs. Monatelang herum zu experimentieren ist sicherlich weniger sinnvoll. In diesem Forum wirst du auch Menschen begegnen, die nicht in die typische Altersklasse der Darmkrebspatienten "passen". Wie Tina schon schrieb ist bei deinem familiären Hintergrund eine genaue Kontrolle jederzeit begründbar. Alles Gute
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo,
die Überschrift passt nicht direkt zu meinen Frage, weil es bei mir *nur* um das rechtzeitige Auffinden von Darm-Polypen geht und ich möchte euch Betroffene um Rat fragen, weil ihr (leider!) u.a. fast Profis seid zum Thema Darmspiegelung. Ich bin 61 Jahre und habe seit Jahren auffällige Blutwerte, besonders auch hohe Entzündungswerte, ohne, dass eine Ursache dafür gefunden wird. Ich wurde/werde sorgfältig untersucht und dazu gehörte auch eine Darmspiegelung, zuletzt vor 2 Jahren. Vor ca. 30 Jahren hatte ich schon mal Darmpolypen entfernt bekommen. Ich hatte akut keine Darmbeschwerden und sah der geplanten ambulanten Darmspiegelung ganz ruhig entgegen. Geweckt wurde ich mittendrin, weil der Arzt mir mitteilte, dass ich ins Krankenhaus muß, er könne meine starke Blutung nicht stillen. Ich wachte dann auf der Intensiv-Station auf, wo ich einige Zeit blieb, weil mein Blutverlust sehr hoch war und nach drei Kontroll-Darmspiegelungen endlich die Blutung mit 3 Hämo-Clips dauerhaft unterbunden wurde, ohne, dass ein Darmstück entfernt werden mußte. So weit, so gut. Ich hatte keine Schmerzen und mir war auch der Ernst der Lage damals keinesfalls klar. Der Proktologe hatte ambulant einen Pflaumengroßen Polyp im Sigma entfernt und wohl zu tief geschnitten. 4.5 cm war dieser Oschi groß. Ein weiterer kleinerer Polyp wurde dann problemlos im Krankenhaus entfernt bei der Blutstillungs-Kolloskopie. Ich hatte sehr viel Glück, beide Polypen waren gutartig. Natürlich war ich darüber sehr erleichtert; das brauche ich hier bei euch nicht besonders erwähnen. Im Krankenhaus meinten die Ärzte, ich sollte nach ca. 2-3 Jahren wieder eine Darmspiegelung machen lassen. Zum damals mich behandelnden Proktologen habe ich kein Vertrauen mehr und meine Hausärztin möchte gerne, dass ich im Januar eine Damspiegelung stationär machen soll. Falls jemand hier aus Hamburg mitliest; sie empfahl mir das Isrealitische Krankenhaus. Das Vorgespräch ist am 10. Januar und irgendwie werde ich zunehmend unruhiger. Weniger aus Angst; (oder unbewußt doch?) sondern eher Zweifel an der Notwendigkeit. Wachsen (krebsfreie) Polypen nicht immer sehr langsam? Ich las etwas von 10 Jahren.... Ich bin so ein Kandidat/In, die immer tonlos *Hier* schreit, wenn gaaanz seltene Nebenwirkungen und Zwischenfälle verteilt werden und möchte, nicht nur deswegen, nur noch das machen lassen, was wirklich nötig ist. Die Balance zwischen Achtsamkeit und Notwendigkeit zu halten, scheint schwierig zu sein in diesem Fall. Darm-Beschweren habe ich keine Nennenswerten, ausser seltener sehr starker Verstopfung mit Kotsteinen (vielleicht Medikamenten-Nebenwirkung); ich nehme dann Movicol und es geht wieder.... Ich habe kurz bei euch reingelesen und es berühren mich eure Schicksale sehr. Fast schäme ich mich über meine vergleichsweisen Mini-Peanuts-Sorgen zu schreiben, aber versucht bitte zu verstehen und gebt mir euer Wissen über Polypen/Darmspiegelungen und evtl. Entgleisung der Zellen nach Zeit-Intervallen weiter. Ich weiß schon, dass *alte* Polypen sich auch mal in Krebs verwandeln können. Gerne auch ein passender Link; vielleicht habe ich falsch recherchiert. Die Clips sind übrigens drin geblieben...... Alles GUTE euch Betroffenen!!!!!...und DANKE für das Lesen, ich kann mich gerade schwer kurz fassen, will mich richtig ausdrücken, es ist mir so wichtig!- Gruß Literacat WICHTIG: Es gibt keine Zweifel an der Notwendigkeit von Darmspiegelungen zur Vorsorge und Kontrolle. Sie ist lebensrettend und es passiert sehr, sehr selten, ich glaube 1:10000, was mir passiert ist. |
#134
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo Literacat!
Zunächst einmal: Uff, was Du mitgemacht hast! das ist ja heftig! Ich kenne das auch so, daß Polypen viele Jahre brauchen, um zu wachsen und zu entarten. Man sagt wohl wirklich so 10 Jahre. Hast Du alle Unterlagen zusammen? Dann könntest Du vorab einen Termin machen im Israelitischen KH und mit denen besprechen, ob wirklich im Januar eine Spiegelung notwendig ist. Gerade, wenn jemand solche Probleme hatte, wird man das Risiko gegen den Nutzen genau abwägen. Zum Israelitischen kann ich nur sagen, daß ich da super operiert wurde und bestens behandelt wurde. Die waren durchweg alle freundlich und nett und sehr bemüht! Eine gute Adresse! Alles Gute, hope |
#135
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AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo Literacat ,
ich kann mich Hoppe nur anschließen...... das Israelitische KH soll wirklich ein guten Rufe haben. Ich kann dir noch das Marienkrankenhaus empfehlen.....dort wurde ich bis jetzt immer operiert.....der Proktologe ist super , jedenfalls bei dem ich war ! Alles Gute und lieben Gruß Luna |
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