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  #16  
Alt 02.02.2007, 11:33
Benutzerbild von Haffi
Haffi Haffi ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Ulrike,
vielen Dank für Deine liebe Antwort.
Ich habe mir den Artikel durchgelesen. Es gibt ja gegen fast jede Nebenwirkung von Medikamenten Kräuter.
Ich weiß gar nicht wo man da anfängt. Man kann ja nicht den ganzen Tag über einen Tee nach dem anderen trinken. Man muss Prioritäten setzen, was nicht einfach ist. Ist aber gut, wenn man die Möglichkeiten kennt.

Liebe Grüße
Haffi
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  #17  
Alt 02.02.2007, 11:49
Ulrike008 Ulrike008 ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo, Haffi,

du hast recht - wobei Tee natürlich noch am harmlosesten ist.

Z. B. könntest du auch eine Aspirin am Tag nehmen für die Blutverdünnung, aber
da musst du auch wieder mit dem Arzt checken, ob sich das mit den
anderen Medikamenten verträgt, die du nimmst, und ob es als längerfristige
Therapie geeignet ist.

Liebe Grüsse
Ulrike
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  #18  
Alt 02.02.2007, 13:51
Benutzerbild von Inge Payne
Inge Payne Inge Payne ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

hallo ukrike,

zur zeit geht es meinem arm recht gut, werde gleich 3mal auf holz klopfen.
außerdem kann ich ja jetzt immer schneller reagieren, damit es nicht mehr so schlimm, weil ich eben weiß wie die ganze geschichte anfängt.

hallo haffi,

nein ich hatte keine verletzung am arm oder der hand, das war auch der erste gedanke von den ärzten, doch sie fanden nichts.

bisher haben die antibotika immer geholfen und das letzte mal bekam ich penicilin. falls es schlimmer werden sollte, hatte mir meine ärztin gesagt könnte ich auch penicilin spritzen einmal im monat in mein hinterteil bekommen, das müsste ich dann aber ein jahr lang machen.

schiebe es im moment noch vor mir her, da es im moment ncith so schlimm ist und der arm nur 2 -3 cm mehr hat als normal.

dicke umarmung
inge
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  #19  
Alt 02.02.2007, 14:08
Benutzerbild von Haffi
Haffi Haffi ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Ulrike,

vielen Dank für Deine Tipps. Ich habe nächste Woche wieder einen Arzttermin und werde Meine Ärztin mal daraufhin ansprechen.

Hallo Inge,

ich drücke Dir ganz dolle die Daumen, dass es mit Deinem Arm nur besser wird.


Seid lieb gegrüßt
Haffi
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  #20  
Alt 02.02.2007, 22:59
Sandmännchen Sandmännchen ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Inge!
Habe gerade durch Zufall Deine Hand- bzw. Armphotos gesehen.Tut mir wirklich leid für Dich. Bin selber Lymhdrainage- Therapeutin und die Photos sehen aus, als ob Du Dir ein sog. ERYSIPEL (häufigste Komplikation bei Lymphstauungen) eingehandelt hattest. Die Erreger sind entweder Staphylokokken, Streptokokken und andere Bakterien. Das Erysipel entsteht durch kleine Verletzungen (z.B. Schnitt in die Finger), Pilzbefall zw. Fingern, Hautausschlägen.... Die Therapie ist immer Penicillin. Wenn Du schon öfters solche Erysipele hattest ist es sinnvoll 1x monatlich eine Penicillin-Depotspritze vom Arzt zu bekommen, sozusagen als Schutz. Habe auch eine Patientin, die sich immer mit dieser Komplikation rumärgern mußte und seit sie diese monatliche Spritze bekommt hat sie alles im Griff
Also Kopf hoch und ich wünsche Dir dass Du in Zukunft immer von diesem Sch.... verschont bleibst
Gute Nacht Sandmännchen
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  #21  
Alt 03.02.2007, 01:22
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jazzdiva jazzdiva ist offline
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Standard Liebe Haffi

Ach, du Arme!


Kenn ich nur zu gut...habe auch seit der OP am 20.12.2006 Ödeme (Brust und Arm) gehabt, habe aber was ganz tolles eingenommen. Vielleicht helfen dir auch die homöopathische Tropfen und Salbe wie bei mir!

Die Tropfen heissen Lymphdiaral Basistropfen SL. Wenn´s akut ist, dann nimmst du alle Std 5 Tropfen ein. Die kleine Flasche (20 ml) kostet etwa 7-8 €. Dann gibt es dazu die Lymphdiaral DS Salbe. Ich kaufte damal die Grosstube, habe aber bis jetzt nicht mal die Hälfte verbraucht, deshalb wäre die kleine Tube auch genügend. Leider zahlt´s die Krankenkasse nicht.
Zusammen waren die 2 Sachen nicht gar so billig (ich denke um die 25 € oder so) aber mir war es wert!


Denn...ich habe mein Arm und die rechte Brust 2x täglich dünn eingeschmiert, habe immer wieder wenn ich daran gedacht habe, die Tropfen eingenommen, und siehe da...nach nur ca. 4 Wochen, habe ich überhaupt kein Spannungsgefühl mehr! Ich bin natürlich zusätzlich 1-2x wöchentlich zu Lymphdrainage gegangen, und habe meinstens vorher mein Arm damit eingerieben.

Versuch´s, Schatz...mir hat es wahnsinnig geholfen. Gerade letzte Woche bin ich mal wach geworden, und siehe da...keine Schmerzen mehr! Es dauert zwar etwas, weil´s homöopathisch ist, aber ich bin froh, dass mir´s empfohlen wurde!

Ich hoffe, du hast auch damit Erfolg, falls du probieren möchtest.

Gute Besserung!

LG Jill
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  #22  
Alt 03.02.2007, 08:50
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Inge Payne Inge Payne ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

hallo sandmännchen,

danke dir für deine ausführliche info.

das mit dem penicilin-depot hat meine ärztin mir auch schon gesagt und wenn es wirklich was bringt, dann werde ich die sache mal angehen.

wünsche dir und allen anderen ein schönes wochenende
inge
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  #23  
Alt 03.02.2007, 10:41
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nady nady ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Inge
Ich bin seit Montag (29.1.) in der Wiedereingliederung. 1 Woche 4 Stunden und ab der zweiten dann 6 Stunden und ab der dritten, dann schon wieder 38,5 Stunden in der Woche. Habe jetzt die erste Woche rum, aber gestern habe ich wieder einen dicken Arm bekommen. Nervlich-seelich verkrafte ich es nicht.
Habe mich für heute krank gemeldet. Habe gedacht, ich hätte die ganze Krankheit irgendwie verkraftet. Aber jetzt wo alles rum ist...OP-Bestrahlung...
fängt bei mir das seelische an. Wie lange kann ich eigentlich zuhause bleiben. Und wie ist es, wenn ich den Job (Filialleiterin auf der Post) gar nicht mehr machen kann. Was muß ich beachten. War bis jetzt auch noch nicht bei einer Psychologin. Dachte immer, das schaffst du auch alleine. Hatte vor 2 Wochen ein langes Gespräch mit einer Heilpracktikerin, die mir sehr deutlich gemacht hat, das ich zu beherscht wäre. Ich würde auf meine Probleme einfach einen Deckel drauf machen und somit wäre mein Problem gelöst. Ist aber wohl nicht so.
Wie ist das mit dem Frührentenantrag?? Was muß ich da beachten?
Viele Grüße
Renate (nady)
__________________
Positives Denken ist nicht die Lösung für all unsere Probleme, aber es ist eine wichtige Vorausssetzung für die Entfaltung unserer Fähigkeiten und es ist eine Quelle für mehr Lebensfreude
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  #24  
Alt 03.02.2007, 11:08
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Inge Payne Inge Payne ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

hallo renate,

melde dich doch einmal persönlich bei mir, hier ist mein mailadresse
inge_payne@yahoo.de

schönes wochenende und eine dicke umarmung
inge
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  #25  
Alt 03.02.2007, 11:29
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Haffi Haffi ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Jazzdiva,

vielen Dank für Deinen Tipp. Meine Gyn. beschäftigt sich intensiev mit Homöopathie. Sie kann mir bestimmt sagen, ob das was für mich ist.
Ich habe schon erfolgreich ein homöopathisches Mittel gegen meine Angstattacken bekommen.

Herzlichste Grüße
Haffi
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  #26  
Alt 05.04.2007, 16:02
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Haffi Haffi ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Juchhuuuuu!
Ich war gestern wieder zur Lymphdrainage. Mein Lymphödemarm hat wieder die gleichen Maße wie der andere!!!!
Seit dem ich die Salbe Lymphdiaral DS zusätzlich zur Lymphdrainage und zum Armstrumpf (den ich konsequent trage) genommen habe, konnte ich zusehen, wie mein Arm dünner wurde. Der Strumpf passt überhaupt nicht mehr. Außerdem gehe ich jede Woche über 1000 m schwimmen.
Ich hoffe, dass der Arm nicht gleich wieder dick wird!

Liebe Grüße Haffi!
__________________
Haffi


Es ist leicht, das Leben
schwerzunehmen.
Und es ist schwer, das Leben
leichtzunehmen
Erich Kästner
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  #27  
Alt 06.04.2007, 10:09
inter inter ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Zitat:
Zitat von Hase Beitrag anzeigen
Hallo,
bin Lymphtherapeutin
wichtig ist aber das ihr den richtigen therapeuten findet...
achtet darauf das er die leiste und andere Achsel mitbehandelt-extrem wichtig..
leider gibt es auch viele Ärzte die sich mit so einer schwellung nicht auskennen
liebe gesunde grüsse sandra
H@llo Sandra :-)

schön, dass sich da auch mal eine Fachfrau zu Worte meldet.
Als ich in Sylt zur Reha war, wurde ich fast immer (weil täglich) von einer anderen Therapeutin behandelt und staunte, wie unterschiedlich das gehandhabt wird. Wie ist das zu erklären? Gibt es bei Lymphdrainagen denn kein Greif-Muster, ähnlich der klassischen Massagen? Und warum beginnt eine am Hals, im Gesicht und die andere in der Leistenbeuge? Warum behandelt die eine immer beide Arme und eine andere nur den betroffenen?
Man soll wohl immer nachfragen, in welcher Schule die Lymphdrainage erlernt worden sei und immer wieder hört man Földy oder so ähnlich als Nummer Eins.
Was mich aber mal brennend interessieren würde:
wie lasch oder wie kräftig kann oder sollte der Händedruck eigentlich sein?
Die meisten haben "sanfte Hände", was mir aber so rein gar nichts bringt.
Meine jetzige Therapeutin ist nicht so zimperlich und der Erfolg scheint ihr recht zu geben. Die Schwellungen werden danach regelmäßig dünner, das Ödem in der operierten Brust hat sich lt. Mammo signifikant verkleinert (sie lympht auch immer und regelmäßig die operierte Brust bis in die Brustwarze, was auch selten eine macht..) und wenn ich nach Hause komme, muß ich meist sofort Wasser lassen, was hell ist, also wurde doch reichlich ausgeschwemmt.
Die Schwierigkeit ist wirklich, den richtigen Therapeuten zu finden und vor allem zu wissen, wie eine richtige und wirksame Drainage ausschauen sollte.
Ich kann deshalb Foren wie diese nicht laut genug lobpreisen, wo man Aufklärung bis in die Fingerspitzen kriegt und sich über alles austauschen kann.
An dieser Stelle sei den Oehlrich's und allen Moderatoren, die sicher viel von ihrer Freizeit hier für uns investieren, einmal ein dickes Dankeschön vom Osterhasen vorbeigeflüstert :-)

Ganz liebe Ostergrüße
Eure
Ines Terzesy
__________________
"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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  #28  
Alt 06.04.2007, 10:30
inter inter ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Zitat:
Zitat von Sandmännchen Beitrag anzeigen
gerade Hand- bzw. Armphotos gesehen..
bin selber Lymhdrainage- Therapeutin
sieht aus wie: ein ein sog. ERYSIPEL (häufigste Komplikation bei Lymphstauungen)
Erreger:Staphylokokken, Streptokokken und andere Bakterien..
entsteht: durch kleine Verletzungen (z.B. Schnitt in die Finger), Pilzbefall zw. Fingern, Hautausschlägen....
Therapie:immer Penicillin.
sinnvoll:1x monatlich eine Penicillin-Depotspritze vom Arzt
H@llo SM :-)

bin zwar keine Therapeutin, sondern nur Betroffene, aber die Fotos zeigen ein unzweideutiges Erysipel und das hatte ich auch schon mal.
Laut Doktor kommt so etwas leider immer mal wieder, sobald man es einmal hatte und er riet mir, das AB am besten immer mit mir zu führen.
Die Unterscheidung zwischen Wundrose (Eryspel) und Venenentzündung oder gar Thrombose ist zwar nicht immer einfach, aber dafür hat der Arzt viele Screeningmethoden,
um das genau zu diagnostizieren, was jedoch leider oft verabsäumt wird und die Dinge stattdessen oberflächlich diagnostiziert und behandelt werden.
Ist es nicht so, dass es allzu oft heisst: "na ja, die hat doch sowieso Krebs..."? Also alles "halbsoschlimm" und "unausweichlich"?
Das mit der Penicillinlangzeitspritze wußte ich auch noch nicht und werde meine Ärzte gleich mal darauf ansprechen. Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis.

Uns allen sonnige Ostertage
und
herzliche Grüsse
Eure
Ines Terzesy
__________________
"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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  #29  
Alt 10.05.2007, 08:17
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Jeany Jeany ist offline
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Reden AW: Frage zu Lymphödem

Hallo zusammen,
ich habe seit etwa einem Jahr ein Lymphödem. Seit Dezember muss ich auch einen Kompressionsstrumpf und einen Kompressionshandschuh tragen. Ohne diese beiden Sachen kann ich meinen Arm nicht mehr belasten, ohne dass er anschwillt. Ich muss Armstrumpf und Handschuh täglich ca. 10 Stunden tragen, weil ich meine Ausbildung in Vollzeit mache. Außerdem kriege ich 3 Mal pro Woche Lymphdrainage. Wenn es warm wird, dann habe ich besonders Probleme mit meinem Arm. Eine Besserung ist bis jetzt nicht in Sicht. Ich finde es manchmal echt sehr belastend für den Körper immer diesen Druck am Arm zu haben und da ich oft zu niedrigen Blutdruck habe, werden meine Finger schnell blau. Aber eine gute Nachricht habe ich auch:
mein erster Strumpf und Handschuh habe ich in einer hässlichen Hatfarbe bekommen, mein zweites Set habe ich jetzt in schwarz, sieht echt stylisch aus!! Vielleicht werde ich damit einen neuen Trend setzen!!

Viele Grüße
von Jeany
__________________
Das Leben ist zu schön, um aufzugeben!
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  #30  
Alt 10.05.2007, 16:01
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Haffi Haffi ist offline
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Standard AW: Frage zu Lymphödem

Hallo Jeany,

probier doch mal die Salbe Lymphdiaral DS aus. Ich bilde mir ein, seit dem ich diese früh und abends aufgetragen habe, konnte ich zusehen wie mein Arm dünner wurde, so dass er nach zwei Monaten wie der andere Arm war.
Vielleicht wirkt es nicht bei jedem, aber ein Versuch war es mir wert.
Gibt es in der Apotheke rezeptfrei, ist aber nicht ganz billig. Eine 100 ml Tube reicht ein viertel Jahr!
Ich trage den Strumpf nur noch, wenn ich bei der Lyphdrainage war und wenn ich den Arm (ist ja leider der rechte) stärker beanspruchen muss. Der Arm ist nicht wieder geschwollen. Ich nehme auch weiter die Salbe.

Liebe Grüße Haffi
__________________
Haffi


Es ist leicht, das Leben
schwerzunehmen.
Und es ist schwer, das Leben
leichtzunehmen
Erich Kästner
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