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  #31  
Alt 18.05.2007, 19:42
gimpely gimpely ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Vollblutfees,

ich kann deine Bedenken sehr gut verstehen.

Bei mir lagen zwischen Stanzbiopsie und OP 10 Tage. Im Nachhinein hätte ich auch gern auf die Stanze verzichtet. Das ist allerdings rein gefühlsmäßig, da ich absolut keine Schmerzen bei und nach der Biopsie hatte (obwohl 5 mal in meinen 2,2 cm großen Tumor gestanzt wurde ) Die vorsorglich empfohlenen Schmerzmittel "wenn die Betäubung nachlässt", brauchte ich nicht.

Mir wurde damals auf mein Nachfragen erklärt, dass erforscht wurde, dass es durch die Stanze kein höheres Risiko auf spätere Metas geben würde.

Und trotzdem: Da bei mir der "hochgradig krebsverdächtige Tumor" auf jeden Fall (ohne vorherige Chemo) herausoperiert werden sollte, hätte ich gerne die Entscheidungsmöglichkeit für oder gegen die Stanze gehabt....und hätte mich dagegen entschieden.

Ich glaube übrigens, dass die Ärzte deinen Wunsch "ohne Stanzbiopsie" durchaus respektieren werden.

Liebe Grüße

Moni
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  #32  
Alt 18.05.2007, 20:07
Benutzerbild von Chrischi S.
Chrischi S. Chrischi S. ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Vollblutfee,
also bei mir war es so...
Ich war zur Vorsorge, Knoten wurde ertastet. Dann 1 Woche später Mammo und Sono.
Die Ärzte Mmm.., könnte ev. auch was bösartiges sein..oder Entzündung!!
Also ab zum MRT (erst 1 Woche später.)
Ich habe mir auch keine Gedanken gemacht, war mir sicher, ein horm.Knoten oder , oder..hatte überhaupt nicht an Brustkrebs gedacht!!
4 Tage nach MRT wies der Befund aus, unklar!!
Da sagte mein Gyn, ab ins Krankenhaus (am nächsten Morgen um 7:00)zur Stanze.
Ich habe mir gedacht, o.k.dann wissen wir ja endlich was los ist.
Die Ungewissheit war schon etwas mulmiges, habe aber immer noch positiv gedacht.
Die Stanze war überhaupt nicht schlimm, bin auch immer ein großer Angshase, wenns um Spritzen geht, aber es knallt nur und eine Schwester hat meine Hand gehalten und ich war positiv gestimmt, habe gelacht und mich gefreut, das wir dann am Abend endlich den Befund haben, der wie ich dachte, gut sein wird( Fibroadenom)!!!
War dann aber leider nicht so.
Gehe positv daran, mach die Stanze, dann weißt Du Bescheid.
Ich war froh das ich es gemacht habe, denn nur so hatte ich ein definitiven, klaren Befund und konnte nun innerhalb von 3 Tagen operiert werden, in dem Brustzentrum.(die Stanzstelle wird mit rausgenommen)
Sicher wird es in München auch eine gute Klinik mit einem Brustzentrum und kompetenten Ärzten geben.
Mach doch einen Termin und laß Dich beraten.
Versuche positiv zu denken auch wenn es schwerfällt
Mache Dich auch nicht verrückt, das bringt nichts.Versuche Dich abzulenken, wenn Du es schaffst.
Ich wünsche Dir einen guten Befund und dann melde Dich hier in diesem Thread wieder.
__________________
Liebe Grüße

Christiane

_____________________________________________

Nimm dir Zeit, um zu träumen,es ist der Weg zu den Sternen.
Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude.
Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist Musik für die Seele.
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  #33  
Alt 18.05.2007, 22:29
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von Violetta Beitrag anzeigen
Man, wir sitzen doch alle im selben Boot, deshalbe eine Bitte. Geht doch bitte etwas feinfülliger miteinander um, denn von eurem Umfeld erwartet ihr es doch auch.
Da sprichst Du mir aus der Seele, Violetta.
Ich finde aber nicht, dass der Hinweis auf große Schmerzen, die wahrscheinlich sogar auf einen Behandlungsfehler zurückzuführen sind, sehr feinfühlig ist.

Nur, bitte laß mich das verstehen, warum sind die, die um mehr Feinfühligkeit bitten, auf einmal die, die kritisiert werden?
Das ist eine Form der Moral und des Miteinanders, die mir bisher verborgen war und die ich gerne verstehen würde.
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  #34  
Alt 18.05.2007, 22:44
suzal suzal ist offline
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Beiträge: 226
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo liebe Vollblutfee!

Auch ich habe mir eine Stanzbiopsie machen lassen. Muss dazu aber sagen, dass diese für mich nicht sehr schmerzhaft war. Liegt wahrscheinlich an meinem Busen. Habe einen sehr großen Busen und da tut es vielleicht auch weniger weh?

Wurde aber über die möglichen Risiken nicht wirklich aufgeklärt. Obwohl ich einen Zettel unterschreiben mußte, wo ich bestätigte, dass ich aufgeklärt wurde. Auf meine Frage nach den Nebenwirkungen wurde mir nur erklärt, es könnte zu einem Bluterguß führen. Dass war es!

Ich denke für mich war diese Stanzbiopsie sehr wichtig für die Diagnose und auch für die weitere Behandlung.

Was ich aber nicht wußte ist, dass bei einer Punktion gelegentlich auch ein falsch negatives Ergebnis vorkommt und man sich nach einer Punktion nie 100 %ig sicher sein kann, dass nicht doch ein malignes Geschehen vorliegt.

Dass sollte man auch wissen und gesagt bekommen!

Deshalb ist es ganz wichtig, dass Du bei Deinen Ärzten ganz konkret darüber Auskunft bekommst.

Wünsche Dir alles Gute!
Liebe Grüße
Susanne
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  #35  
Alt 18.05.2007, 22:57
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Beiträge: 376
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hi!

Ja,mei,was ist denn nun schon wieder los....??
Finde es ja immer aufs Neue interessant,wie normale Threads
entarten können....
Allmählich glaube ich,und ich sage das erstemal etwas zu
"euren"Diskussionen,das es einigen Damen echt Spaß macht.

Naja,was soll man noch sagen.

Ich hatte auch eine Stanze,schreibe jetzt natürlich nichts darüber,wie
sie genau war...
Aber ich würde es aúch immer wieder machen lassen.
Somit wurde der Wächterlymph. und die Brust BET operiert,alles
in einem Rutsch....

Liebe Grüße,KAtrin
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #36  
Alt 18.05.2007, 23:40
Altmann Altmann ist offline
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Beiträge: 605
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo zusammen,
ich hatte gestern schon einen Beitrag geschrieben, aber irgenwie ist mein PC
ausgestiegen.
Also ich fand die Stanze (grausliches Wort) auch nicht so toll. Wo ich das
Wort schon bei der FA gehört habe, hatte ich ein ungutes Gefühl. So brutal
in die Brust stechen, wo man diese eigentlich immer sehr sacht behandelt.
Also, da gibts doch solche Zahlenstempel wie auf der Post oder im Büro, genauso tut das beim Runterhacken. Bei mir wollte die FA 5 Hacker machen, irgendwie hat sie eine Rippe getroffen, welche ich heut noch spüre, sie hat dann aber bei drei aufgehört, weil sie gemerkt hat, daß es mir sehr unangenehm war, mein Busen ist nicht so groß.
Ich hab mich auch gefragt, warum das alles. Ich mein, ich war vorher sicher, daß es nur war gutartiges sein kann, habe überhaupt nicht damit gerrechnet. Dann wenn es bösartig ist, fängt man das Überlegen an und kam zu dem Schluß, daß die Stanze "sch..." war. Warum operiert man nicht gleich. Wie eine Mitschreiberin ob er schon gesagt hat, kommt es auf die Agressivität des Knotens an. Ja und wenn dann ein agressiver erwischt wird, was ist dann? Hat man Pech gehabt?
Also ich glaube, daß da auch wieder Geldschneiderei dabei ist, die Stanze
kostet nämlich über € 500.--.
Gruß Puppe
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  #37  
Alt 19.05.2007, 01:57
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Beiträge: 6.224
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von Doris44 Beitrag anzeigen
Von Birgit

Zitat:
Zitat von Birgit64
Hallo Suzi,

ging mir auch so. Schon vor der Therapie hatte ich gelegentlich über die Jahre mehr oder weniger starke Rückenbeschwerden und erst mit der Therapie wurden sie richtig heftig.
Wurde bei dir vor der Behandlung ein Szintigramm gemacht? Wenn da alles okay war, könntest es sich um was ähnliches handeln wie bei mir, oder vielleicht extremen Verschleiß. Gerade das Taxotere (ich hatte Taxol) geht ja ziemlich auf die Knochen.

Rückenschmerzen die durch eine Therapie erst richtig "HEFTIG" wurden? Davor waren sie "nur" mehr oder weniger starkt! Ja das macht Mut........und überhaupt keine angst.

Eure Doppelmoral..............ist zum
Dann wollen wir mal den Rest auch noch zitieren, Doris:

Zitat:
Zitat von Birgit64
hatte Taxol) geht ja ziemlich auf die Knochen.
Vielleicht läßt es sich durch eine einfache Röntgenaufnahme abklären. Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir genauso (vergleichsweise) harmlos ist, wie bei mir.

Liebe Grüße und viel Glück.
__________________
Birgit64
Das hat nichts mit Doppelmoral zu tun, Doris.
Findest Du es im Gegenzug moralisch, ein Zitat völlig aus dem Zusammenhang gerissen hier einzustellen? Suzi hatte Angst vor Metastasen! Birgit hat ihr lediglich berichtet, dass Schmerzen auch vergleichsweise harmlos sein können.
Das ist insofern keine Angstmache gewesen sondern eine Beruhigung, was Suzi auch so verstanden hat.

Außerdem ist die Angelegenheit mit Jennifers starken Schmerzen, die ja der eigentliche Aufhänger waren, längst erledigt und zu den Akten gelegt.
Jennifer ist eben noch ziemlich neu in diesem Forum und da kommt es schon mal vor, dass man die eine oder andere Aussage macht, die nicht sehr hilfreich ist.
Das ist völlig normal.

Es ist aber nicht normal, 10 Tage alte Beiträge völlig aus dem Zusammenhang gerissen als "Beweise" einzustellen, Verhaltensweisen anzuprangern und doch eigentlich nur Streit zu schüren.
Niemand hat hier geschrieben, dass überhaupt nicht über Schmerzen, Übelkeit, Nebenwirkungen oder sogar Tod geschrieben werden darf.
Es wurde nur darauf hingewiesen, dass Bangemachen nicht die richtge Art ist, Mut zu machen. Das ist alles.

Wenn ich Deine anderen Beiträge lese, hätte ich eher gedacht, dass Dir das ganz klar ist. Diese oberflächliche Sicht hätte ich Dir nicht zugetraut. Ehrlich nicht.

Ich klinke mich jetzt auch aus diesem Thread aus

Gruß

Geändert von BarbaraO (19.05.2007 um 02:04 Uhr) Grund: wundersamerweise waren uchstaben weg...
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  #38  
Alt 19.05.2007, 07:31
Benutzerbild von staufda1
staufda1 staufda1 ist offline
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Beiträge: 421
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von Ulrike008 Beitrag anzeigen
Aber, Daniela,

das Kernspin, das "Vollblutfee" machen wird, zeigt doch auch die
Bösartigkeit des Tumors an, nicht nur die Ausdehnung - von daher
gesehen könnte sie auf die Biopsie verzichten, vor allem wenn
schon das Ergebnis aus Mammographie und Sonographie
"vermutlich bösartig" vorliegt. Damit wären gewisse Schwächen
des MRT ausgeglichen, 3 Systeme können ja wohl nicht falsch
anzeigen. Ein Vorteil des MRT gegenüber der Stanze ist auch,
das sich die Ausdehnung des Tumors besser darstellt - ich finde, so
toll ist es nun auch nicht, wenn eine Patientin erst brusterhaltend
operiert wird und nach der OP wird ihr gesagt: "es tut uns leid, die
Resektionsränder sind nicht tumorfrei, wird müssen doch die Brust
abnehmen".

Liebe Grüsse
Ulrike

Hallo Ulrike,

weder Mammo- noch Sonographie oder Kernspin bringen 100% Gewissheit in Sachen Bösaartigkeit, dazu braucht es die Histologie. Das Grading, der Hormonrezeptor- und Her2neu status können ausschiesslich mit einer Gewebeprobe oder an dem entfernten Tumor getestet werden. Diese Faktoren können aber die Art und Weise der Behandlung beeinflussen.
Ich weiss von Frauen bei denen hat es geheissen : Nicht bösartig. Es wurde keine Biobsie gemacht. Dann hat sich der Knoten verändert oder es waren plötzlich mehrere Knoten, dann haben die Frauen auf einer Biobsie bestanden und es war ein G3 mit Lymphknotenbefall!
Das MRT schliesst ja die Biobsie nicht aus. Ausserdem ist es wichtig, dass die Biobsie unter Ultraschall gemacht wird damit man sicher ist wirklich im Tumor zu sein.

Es kommt es trotz allen Untersuchungen immer wieder vor, dass bei der OP noch mehr gefunden wird (DCIS zum Beispiel) und dann noch einmal Nachoperiert werden muss. Es kann ja auch sein das in den Wächterlymphknoten Mikrometastasen gefunden werden und dann noch mehr Lymphknoten entefernt werden müssen.

Ein gewisses Restrisiko bleibt immer, dagegen hilft nur möglichst postiv eingestellt zu sein und alle Chancen zu nutzen.

LG

Daniela
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  #39  
Alt 19.05.2007, 08:26
kaline5 kaline5 ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Guten Morgen,
eigentlich hatte die Vollblutfee doch nur nach einem KH in München gefragt das sie operieren würde ohne vorherige Stanze.
Ich habe leider keine Antwort darauf weil ich nicht aus München komme.
Ich meine zwischen ihren Zeilen ein Anflug von "sauer" "ängstlich" "was wollen die von mir" gelesen zu haben,- was die ganze Situation schwierig macht.
Letztendlich liebe Fee will Dir keiner was böses,- wenn Du offen bist, egal was kommt, wird alles "halb so heiß gegessen wie es gekocht wird".(Spruch von Muttern)
Mir hat es immer geholfen über meine Ängste direkt zu reden, immer waren eine Schwester oder ein Arzt da, die mir dann ihre Menschlichkeit gezeigt haben, mir Mut gemacht und das Händchen gehalten haben. Es ging schließlich um mich!!
Und die Biopsie war, wie all sowas, irgendwann auch vorbei. Und es wurde hier schon gesagt: nichts muß sofort sein,- mach aber nicht den Fehler und lasse Deine Ängste immer größer und diffuser werden, manchmal is:"Augen zu und durch" auch nicht verkehrt!
Alles Gute!!
Kaline
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  #40  
Alt 19.05.2007, 10:17
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.099
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Barbara,

besten Dank, dass du den Beitrag von Doris44 und die von ihr zusammenhanglos wiedergegebenen Zitate, richtiggestellt hast.

Lieben Gruß
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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