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  #1  
Alt 17.05.2007, 20:09
Vollblutfee Vollblutfee ist offline
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Standard Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo, habe 2,5 cm Tumor durch Sonografie und Mammografie (Tortour, sollten die männl. Erfinder mal ihre eigenen Weichteile einlegen und auspressen lassen!!!) diagnostiziert bekommen. Es gibt unterschiedl. Sonografiegeräte. Schwarz-weiß und farbige, die letzteren zeigen angeblich auch befallene Lymphknoten. Jetzt soll ich zur Kernspint um die Tiefe des Tumors festzustellen.
Der Stanzbiopsie habe ich nicht zugestimmt. Habe noch Angst, weil die Zwischenzeit zur OP zu lang ist. Alle Krebspatientinnen, die gesund blieben (länger ale 15 Jahre) sind älter und hatten keine.
Wer kann mir OP in München empfehlen, die freundlich, kompetent und nett sind und es viel. ohne Stanzung machen???
Lieben Gruss
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  #2  
Alt 17.05.2007, 20:37
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

[/QUOTE]Alle Krebspatientinnen, die gesund blieben (länger ale 15 Jahre) sind älter und hatten keine.
[/QUOTE]

Naja, das hat wohl in erster Linie damit zu tun, dass Stanzbiopsien noch gar nicht solange regelmäßig zur Mammadiagnostik eingesetzt werden.
Viele Patienten befürchten allerdings, dass bei einer Biopsie mögliche Tumorzellen freigesetzt werden, die sich dann an anderen Orten im Körper ansiedeln. Das ist aber äußerst selten.

Gruß
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Birgit64

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  #3  
Alt 17.05.2007, 20:38
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo

Ich hatte auch eine Stanzbiopsie und würde es auch nicht mehr machen lassen. Wurde völlig überrumpelt. Von dem Zeitpunkt als der Gyn den Knoten tastete bis zur Stanzbiopsie vergingen vielleicht 5 Minuten, wenn überhaupt. Ich war so in Schock als er meinte er denke ich habe BK, das ich gar nicht mehr klar denken bzw. entscheiden konnte. Ich dachte es wäre eine Entscheidung um Leben oder Tod, die ich innerhalb 5 Minuten treffen müsste Hinterher meinte er nur 'Sorry, das alles so schnell ging, aber das musste abgeklärt werden'. Heute wo ich mehr über BK weiß, würde ich mich nicht so drängen lassen. Ich denke 1 Woche mehr od. weniger ist dann auch egal. Es gibt allerdings viele verschiedene Meinungen, ob stanzen den Krebs im Körper verteilt oder nicht.

Du musst ja keine Stanzbiopsie machen, kannst Du ja dem Arzt sagen.
Laß Dir nur genug Zeit, und laß Dir nichts aufschwatzen was Du nicht willst.

Gruß
Jennifer

Geändert von jenjen68 (17.05.2007 um 20:57 Uhr)
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  #4  
Alt 18.05.2007, 01:06
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Moin,

mir ging es so wie Jennifer. Die Stanzbiopsie wurde sofort gemacht.
Ertasten-Mammographie-Biopsie.

Nur empfindet das wohl jede anders.
Ich war und bin noch froh darüber, dass mit keine Zeit blieb, Angst zu bekommen. Im Anschluß wurde ich zu einem nahe gelegenen Internisten geschickt, um EKG und Röntgenaufnahmen von der Lunge machen zu lassen.
Ich würde es immer wieder so machen.

Das war an einem Donnerstag. Am Montag war ich schon im KH und wurde am Dienstag operiert. Bis dahin lagen die Ergebnisse vor.

Ich bin aber eh von der schnellen Truppe und nehme Ärzte und sogar Zahnärzte eher tough hin. Behaupten sie jedenfalls
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  #5  
Alt 18.05.2007, 08:13
CBueschiba CBueschiba ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Meine Schwester hat die Stanze machen lassen, obwohl der Radiologe zu 100 % sicher war, daß der Knoten bösartig ist. Aufgrund der Größe und des Tastbefundes (derber, harter Knoten) hätte man ihn ohnehin rausgeholt. Dann hat man - noch bevor das Ergebnis der Stanze vorlag !!!! - die Vorbereitung wg. d. Schildwächterlymphknoten vorgenommen und sofort operiert (immer noch ohne Stanzbefund). Wofür die Stanze eigentlich gut war, konnte mir auch nachher keiner vernünftig erklären. Bin selber als Arzthelferin und habe auch nachher mit einem Arzt darüber gesprochen, was mich in meiner ganz einfachen Denke bestätigt hat: Es kann doch nicht gut sein, in einem hoch bösartigen Tumor "herumzustochern" und an drei Stellen Krebszellen quer durch die Brust zu ziehen ! Hätte ich selber einen Knoten (zumal wenn der Radiologe schon sagt "dringend raus") würde ich keine Stanze machen lassen.

Viele Grüße
Tine
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  #6  
Alt 18.05.2007, 08:34
engel1968 engel1968 ist offline
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Beitrag AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Vollblutfee,

bei mir wurde im Januar 2007 bereits bei der Frauenärztin ein 2,7 cm großer Tumor auf dem Ultraschallgerät sichtbar. Bei der Mammographie, die mir auf der Seite des Tumors erhebliche Schmerzen bereitete, meinte der Radiologe nur: zu 99,9% Krebs. Im Brustzentrum wurde dann trotzdem noch eine Stanzbiosphie gemacht, aber auch um die Bösartigkeit und den Hormonstatus des Krebses zu bestimmen. Beides wichtig für die Bestimmung der Behandlung. Der Gynägokologe meinte aber auch bereits vor der Stanze, dass es zu 99% Krebs wäre. Er meinte aber, dass die Stanze nicht mehr so gefährlich sei früher Bei mir lief alles innerhalb von einem Tag ab, da sich meine Frauenärztin sehr ins Zeug gelegt hatte. Am Ende der Woche wurden dann noch drei Lymphknoten entfernt und getestet, die glücklicherweise noch nicht befallen waren. Nächste Woche habe ich den letzten Zyklus meiner neoadjuvanten Chemotherapie (insgesamt 8 Zyklen). . Vielleicht gehst Du ja in München an ein Brustzentrum, wo die Kompetenz meistens stärker gebündelt ist. Viel Kraft
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  #7  
Alt 18.05.2007, 09:06
Benutzerbild von staufda1
staufda1 staufda1 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Vollblutfee,

ohne Stanzbiobsie können die Ärzte nicht mit 100%-iger Sicherheit wissen ob der Tumor gut- oder bösartig ist und immerhin sind 75% gutartig. Ich hatte die selben Befürchtungen (man hört ja immer wieder Horrorgeschichten, dass ein Tumor durch die Biobsie oder OP entartet und streut) und habe mehrere Ärzte zu dem Thema befragt. Die Antwort war ganz klar: Nicht die Biobsie ist schuld wenn ein Tumor streut sondern seine Aggressivität.
Der Tumor ist ja nich einfach ein schwarzes Loch ohne verbindung zum Lymphsystem und Blutbahnen. Ganz im Gegenteil die Tumorzellen brauchen für ihr wachstum nahrung und deshalb sind bösartige Tumore oft speziell gut durchblutet (was auf dem Farbigen Sono sichtbar gemacht wird) es können also auch ohne Biobsie immer wieder Zellen in diese Systeme gelangen.
Der Vorteil der Biobsie ist ganz klar dass die Ärzte wissen was auf sie zukommt. Mal angenommen der Tumor wird ohne Biobsie zusammen mit den Wächterlymphknoten entfernt . Ist er gutartig fehlen dir diese Lymphknoten welche ja eine wichtige Funktion haben! Auch bei der Entfernung der Wächter kann es Lymphödeme geben.
Wird der Knoten ohne Wächter entfern weil die Ärzte denken er ist eh gutartig und er stellt sich als bösartig heraus (das passiert des öffteren) musst Du ein zweites mal unters Messer, mit allem drum herum!

Ich rate Dir Dich gut beraten zu lassen, wie Andere schon geschrieben haben kommt es auf eine Woche nicht draufan.

Liebe Grüsse

Daniela
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  #8  
Alt 18.05.2007, 09:36
Ulrike008 Ulrike008 ist offline
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Beiträge: 639
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Aber, Daniela,

das Kernspin, das "Vollblutfee" machen wird, zeigt doch auch die
Bösartigkeit des Tumors an, nicht nur die Ausdehnung - von daher
gesehen könnte sie auf die Biopsie verzichten, vor allem wenn
schon das Ergebnis aus Mammographie und Sonographie
"vermutlich bösartig" vorliegt. Damit wären gewisse Schwächen
des MRT ausgeglichen, 3 Systeme können ja wohl nicht falsch
anzeigen. Ein Vorteil des MRT gegenüber der Stanze ist auch,
das sich die Ausdehnung des Tumors besser darstellt - ich finde, so
toll ist es nun auch nicht, wenn eine Patientin erst brusterhaltend
operiert wird und nach der OP wird ihr gesagt: "es tut uns leid, die
Resektionsränder sind nicht tumorfrei, wird müssen doch die Brust
abnehmen".

Liebe Grüsse
Ulrike
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  #9  
Alt 18.05.2007, 10:17
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Ulrike,

dennoch fehlt bei der Diagnostik durch Kernspin und MRT ein wichtiger Punkt. Nämlich die Tumorhistologie die für die Therapieempfehlung notwendig ist.
Sollte sich bei den bildgebenden Verfahren herausstellen, dass der Tumor grösser ist als auf Mammo und Sono erkennbar, würde ja durchaus die Möglichkeit bestehen, den Tumor durch neoadjuvante Chemo zu verkleinern um letztendlich brusterhaltend operieren zu können. Dafür ist aber die Histologie unerlässlich und die bekommt man eben nur mit Tumorgewebe. Evtl. müßte dann nachträglich ohnehin eine Biopsie gemacht werden, warum also nicht gleich? Und eine so grosse Sache ist eine normale Stanzbiopsie ja nun nicht.
Ich denke da wie Barbara und wäre froh gewesen, wenn das bei mir zügiger abgelaufen wäre. Die 13 Tage zwischen Diagnose durch Mammo/Sono und OP waren die schlimmsten Tage meines Lebens.

Liebe Grüße
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Birgit64

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  #10  
Alt 18.05.2007, 10:25
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Moin

Ich muss sagen, ich hatte große Schmerzen bei der Stanzbiopsie!
Hatte zwar ne örtliche Betäubung, aber trotzdem. Das war von allen Untersuchungen und OP's das Schlimmste bis jetzt. Und ich bin nicht zimperlich...glaube ich

Gruß
Jennifer
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  #11  
Alt 18.05.2007, 11:05
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Jennifer,

Schmerzempfinden ist rein subjektiv. Was du als Schmerz empfindest, ist für andere vielleicht harmlos. Ich finde solche Äußerungen nicht besonders hilfreich, weil sie eine abschreckende Wirkung haben und unnötige Ängste schüren können.
Ich finde es auch irgendwie irrational, wenn jemand mehr Angst vor der Diagnostik als vor der eigentlichen Erkrankung hat.

Gruß
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Birgit64

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  #12  
Alt 18.05.2007, 11:32
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Ich finde solche Äußerungen nicht besonders hilfreich, weil sie eine abschreckende Wirkung haben und unnötige Ängste schüren können.
Jeder schildert hier seine persönliche Meinung und Erfahrung.
Habe hier schon 1000x gelesen, das es Leuten nach der Chemo dreckig geht und das sie sich übergeben müssen, aber wenn ich sage das für mich die Biopsie schlimm war, ist das nicht okay??? Wo bitte ist der Unterschied?
Das ergibt absolut keinen Sinn. Null!

Zitat:
Ich finde es auch irgendwie irrational, wenn jemand mehr Angst vor der Diagnostik als vor der eigentlichen Erkrankung hat.
Kann Dir gar nicht sagen wie egal mir das ist wie Du das findest.

Jen
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  #13  
Alt 18.05.2007, 11:46
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Jennifer,

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Habe hier schon 1000x gelesen, das es Leuten nach der Chemo dreckig geht und das sie sich übergeben müssen, aber wenn ich sage das für mich die Biopsie schlimm war, ist das nicht okay??? Wo bitte ist der Unterschied?
Das ergibt absolut keinen Sinn. Null!

Jen
Wo bitteschön steht in meinem Posting, dass die Biopsie für dich nicht schlimm gewesen ist? Ich habe lediglich angemerkt, dass Schmerzempfinden rein subjektiv ist und jeder das anders empfindet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Kann Dir gar nicht sagen wie egal mir das ist wie Du das findest.
Jen
Immerhin nicht egal genug, deinen Kommentar noch dazu abzugeben.


Gruß
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Birgit64

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  #14  
Alt 18.05.2007, 12:39
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Vegi Vegi ist offline
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Beiträge: 535
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum, habe die Diagnose BK seit Dez. 2006.Zur Zeit
bekomme ich Bestrahlungen. Die Stanzbiopsie hatte ich auch,mir war auch nicht wirklich klar warum das sein mußte da der Befund schon vorher eindeutig
war und nach der Operation wird der Tumor doch auch untersucht.
Zu den Schmerzen möchte ich sagen ich hatte sie auch,was aber nichts mit meinem Schmerzempfinden zu tun hatte, die Sofortbetäubung hat leider nicht sofort gewirkt.Die Ärzte hatten so einen Fall noch nicht erlebt und haben mit ungläubigen Gesichtern weitergemacht. Es war eine Tortur für mich.
Ich möchte hiermit keine Angst schüren,es sind seltene Einzelfälle .Alle Frauen die ich später gefragt habe haben mir gesagt es wäre für sie überhaupt nicht schlimm gewesen,völlig schmerzfrei.
In meinem Fall hätten die Ärzte nur ein paar Min. warten brauchen,denn die Betäubung setzte ja noch ein.Die dritte Stanze war dann schmerzfrei.
Liebe Grüße Gertrud
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  #15  
Alt 18.05.2007, 12:47
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Registriert seit: 24.03.2007
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Beiträge: 382
Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zu den Schmerzen möchte ich sagen ich hatte sie auch,was aber nichts mit meinem Schmerzempfinden zu tun hatte, die Sofortbetäubung hat leider nicht sofort gewirkt.Die Ärzte hatten so einen Fall noch nicht erlebt und haben mit ungläubigen Gesichtern weitergemacht. Es war eine Tortur für mich.
Danke Dir, Vegi. Bei mir war es genauso. Scheint also kein Einzelfall zu sein. Ich habe mich auch gewundert warum das so schmerzhaft war...jetzt weiß ich es.

Gruß
Jennifer
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