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  #1  
Alt 28.04.2008, 13:03
libra libra ist offline
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Standard Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Ich muss gestehen, dass ich seit ich seit meiner Diagnose mich sehr oft hier im Forum aufhalte und hoffe auf einige Antworten zu stossen.

Leider musste ich erkennen, dass die Mehrzahl der hier schreibenden Damen viel jünger sind als ich es bin und ich keine Erkenntnisse für mich gewinnen kann.

Ich verstehe überhaupt nichts mehr. Ich hatte einen 1,8 cm großen Tumor, der stark Östrogen positiv ist und Prog. negativ. Auch der HERCEP-Test war stark positiv.

Zu meiner Geschichte möchte ich sagen, dass ich zwei Töchter 41 und 40 und einen Sohn mit 44 Jahren habe.

Ich nahm vom 49. Lebenjahr bis zu meinem 60. Lebensjahr Ersatzhormone wegen der Wallungen und Gelenkschmerzen (beim Bergsteigen).

Vor 5 Jahren hatte ich eine totale Entfernung von Gebärmutter und beiden Eierstöcken.

Ich wurde am 8.4.08 brusterhaltend operiert mit nicht befallenen LK.
Morgen bin ich beim Nuk-Szinti um zu sehen ob alles ok mit dem Knochen ist und 15. Mai habe ich den ersten Termin mit dem Onkologen. Meine Chirurgin konnte mir keine Antwort ob ich Chemo brauche oder nicht.

Vielleicht hat irgendwer ähnliche Erfahrungen und kann mir helfen besser zu verstehen was auf mich zukommt.
mit lieben Grüßen Ilse
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  #2  
Alt 29.04.2008, 00:11
Rosemarie Greulich Rosemarie Greulich ist offline
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Reden AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Libra, ich habe Deine Zuschrift gelesen. Ich bin 68 Jahre alt und hatte einen 7 cm großen Tumor ohne Lympfdrüsenbefall, der hoch Östrogen haltig ist.Ich habe schon vor den Wechseljahren wegen Hormonstörungen Östrogen genommen und danach dann bis zu meinem 62. Lebensjahr die Pflaster.Ich denke mir auch, daß das viele Östrogen schuld an dem Tumor ist. Als wir in den Wechseljahren waren, war das eben das Mittel der Wahl. Ich habe nach der OP 2 Onkologen und ein Brustkrebszentrum aufgesucht wegen Chemo. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden, weil das in unserem Alter nicht viel bringt ( event. 3- 5 %), weil -und das ist für uns gut, sich die Krebszellen im Alter langsamer teilen-.Ganz wichtig sind aber die Bestrahlungen, die ich ganz gut überstanden habe.Ich leide jetzt noch etwas unter Müdigkeit, aber das braucht seine Zeit. Man sollte weiter unbedingt die Antihormontabletten nehmen. Bei mir hat es nicht so geklappt wegen einer Allergie und den Augen, aber ich fange bestimmt bald wieder mit einem anderen Mittel an. Ich nehme jetzt Misteltabletten, aber ob es hilft, weiß ich nicht. Dazu Vitamintabletten, um die Schäden der Bestrahlung auszugleichen. Während der Bestrahlung habe ich Selentabletten genommen.Ich habe mich schon überall wegen Brustkrebs durchgelesen und habe auch schon 9 Monate hinter mir u.a. auch mit Knochenuntersuchung und alle 3 Monate Ultraschall der Leber ,Lunge und Brust.Soweit ich es kann, gebe ich gern Auskunft.
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  #3  
Alt 29.04.2008, 01:32
parallele parallele ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo libra und Rosemarie,

ich passe auch recht gut zu Eurem "Profil", auch G3, was die üble Bösartigkeit des Tumors angeht, im Alter sieben Jahre jünger, also fast gleich alt. In dieser Lebensphase darf man das bei so geringem Altersunterschied wohl sagen.

Ich wurde, nach Auswertung der persönlichen Daten in Korrelation zu Behandlungsvorgehen Chemo und Antihormonbehandlung, beraten, nach der Bestrahlung (obligatorisch nach heutigem Erfahrensstand bei brusterhaltenden Operationen) fünf Jahre einen Aromatasehemmer einzunehmen.
Eine Chemotherapie würde bei meinem Profil nur einen zusätzlichen Überlebensbenefit von ca. 4 % hinzufügen. Eine so geringe Verbesserung rechtfertigt nach Meinung der Ärzte eine Chemotherapie mit ihren immensen möglichen Nebenwirkungen nicht.

Nun heißt es vertrauen. Und darauf hoffen, dass ich mir nicht eines Tages sagen muss: hättest du doch um die zusätzliche Chemobehandlung gebeten.

Ich wünsche Dir alles Gute - und stelle alle Fragen, die Dich bewegen, bei den entsprechenden Ärzten. Ich habe bislang damit nur gute Erfahrungen gemacht. Geholfen hat dabei vielleicht auch, dass ich mich übers Internet, genau wie Du, bereits etwas kundig gemacht hatte, so dass nicht mehr jedes Wort ein Fremdwort für mich gewesen ist.

parallele

P.S.
Was das langsamere Teilen der Zellen angeht, bin ich in meinem "jüngeren" Alter allerdings noch ein Grenzfall, wurde mir gesagt.
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  #4  
Alt 29.04.2008, 10:51
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Daumen hoch AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Ilse und all Ihr Anderen, die Ihr hier geschrieben habt,

ich werde bald 60, also auch nicht mehr die Jüngste, ich habe seit 2006/März Brustkrebs metastasiert in Magen und Knochenmark. Ich wurde brusterhaltend operiert, keine Bestrahlung, keine Chemo, nur AHT mit Femara und Zometa-Infusion. Angeblich -trotz G3 ein langsamteilender Zelltyp-. Auch ich habe 5 Jahre Östrogen auf Rat meines Gynäkologen genommen und auch ich zweifle, ob ich mir den BK nicht angeschluckt habe. Aber für Zweifel ist es jetzt zu spät.

Ich fühle mich -trotz stärkerer Knochenschmerzen- ganz gut, meine Metas halten stille und ich hoffe dank meiner Überlebenspille Femara noch lange zu leben.

Also liebe Ilse, wir packen das noch lange Jährchen, schließlich wollen wir unsere Rente noch geniessen.

Bis bald Gloria
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  #5  
Alt 29.04.2008, 19:36
libra libra ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Liebe Rosemarie, Parallele und Gloria,
vielen Dank für eure mails. Schön langsam fange ich an zu verstehen. Nur eines will nicht in meinen Kopf hinein:

Ich wurde Oktober 2002 total operiert, d.h. Gebärmutter und beide Eierstöcke wurden entfernt, wegen Zysten und einem schlecht Pap-Befund (III). Ursprünglich wollte man nur den einen Eierstock entfernen. Ich fragte was sie wegen meines Paptests machen wollten, da ich schon 9 Jahre vorher eine Konisation wegen eines Paptest IV hatte (wurde im Gesunden entfernt).

Wie kann ich einen so stark hormonabhängigen Tumor haben, wenn ich seit 7 Jahren keine Hormone mehr nehme und seit 5 Jahren total operiert bin?
liebe Grüße
Ilse
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  #6  
Alt 29.04.2008, 23:00
Rosemarie Greulich Rosemarie Greulich ist offline
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Pfeil AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Libra, auch ich konnte lange Zeit nicht verstehen, wo das Östrogen herkommt. Inzwischen weiß ich, daß nach erlöschen oder entfernen der Eierstöcke Östrogene weiter in den Fettzellen bis zum Lebesende gebildet werden.Das ist von der Natur so geregelt, damit die Knochen nicht zu stark entkalken.Um nun die Östrogenproduktion zu stoppen, soll man 5 Jahre die Antihormontabletten nehmen.Aber auch das gelingt nur bis zu einem gewissenen Prozentsatz - leider-.
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  #7  
Alt 30.04.2008, 07:49
libra libra ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Rosmarie,
Danke für deine Antwort. Ich wußte,dass auch Hormone in den Fettzellen produziert werden, jedoch dachte ich, dass man dafür ziemlich übergewichtig sein müßte. Ich wiege ca. 75 kg bei einer Größe von 1,71 cm, wobei ich bis zu meinem 55. Lebensjahr ca. 10 kg leichter war.
Offensichtlich unterlag ich einem Irrtum, dass ich nicht so sehr in das Profil für BK passe (außer der jahrelangen Hormonersatztherapie)
Ist wie es ist!
Liebe Grüße
Ilse
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  #8  
Alt 30.04.2008, 17:53
Rosemarie Greulich Rosemarie Greulich ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Es stimmt zwar, wie mehr man wiegt, desto mehr wird Östrogen produziert, aber das soll auch vom Essen abhängen. Wenn man viel süß ist, geht der Zuckerwert in die Höhe und dadurch wird dann noch mehr Östrogen produziert.Deswegen habe ich mir jetzt angewöhnt, anstatt einem Stück Kuchen oder Schokolade ein Knäcke mit Käse zu essen.
Letztendlich ist aber für den Ausbruch jeder Krebserkrankung das Immunsystem zuständig. Bei uns "Kranken" funktioniert es eben nicht so und läßt Krebszellen durch.Meine Ärztin hat mir gesagt, ein gesundes Immunsystem kann Tausensde Krebszellen vernichten.Ich versuche jetzt mit Selen und Vitaminen das Immunsystem zu bessern.Es sind halt alles nur Versuche, den Feind zu bekämpfen.Gruß Rosemarie
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  #9  
Alt 01.05.2008, 15:53
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Liebe Namensschwester,

von meinen - wie ich - BK-betroffenen Freundinnen waren viele vor der Erkrankung super schlank. Und da mein Freundinnen-Kreis BK-Betroffene aus jeder Altersgruppe "rekrutiert", ist wohl anzunehmen, dass es wohl keine klare Linie gibt, welcher Typus die besseren Karten hat Ob mit oder ohne jahrelang zugeführte Ersatzhormone, egal welchen Familienstandes oder welcher Lebensweise - es trifft so Viele..........
Obwohl es Jede/n treffen kann, lebe ich seit meiner Erkrankung - UM NICHT WIEDERZUERKRANKEN - "vollwertig" und treibe verstärkt Sport. Viel frische Luft und eine positive Einstellung sollen auch nix schaden Vielleicht hilft's ja............

Dir und allen anderen reiferen Semestern (ich bin Jahrgang 1943) und natürlich auch den vielen tapferen Jüngeren wünsche ich einen beschwerdefreien 1. Mai

LG
__________________
Ilse
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  #10  
Alt 01.05.2008, 22:14
skibber skibber ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo alle,

Mit Jahrgang 47 gehöre ich in die 68 Generation. D.h. wir haben die Pille geschluckt mit wohl viel zuvielen Hormonen als nötig. Wir waren es auch, denen man während der Wechseljahre Hormone empfiel und auch diese schluckten wir. Nun ich kann nichts bereuen, da es eh nichts nützt, aber ich stelle mir doch die Frage: Hätte ich all die Hormone nicht geschluckt, wäre der Brustkrebs nicht ausgebrochen ?
Trotz AHT nehme ich zum Glück nicht zu, auch schwitze ich kaum. So dass ich fast Angst habe, sie wirken nicht. Und da die Nachkontrolle am 19 Juni ist, habe ich Angst, denn schon die erste Nachkontrolle nach der OP war wieder positiv (DCIS ).

Rosemarie:
Es interessiert mich, dass Deine Aerztin der Meinung ist, dass man mit guter Ernährung die Krebszellen bremsen kann. Ich versuche nämliche, mich so zu ernähren und stosse auf relativ wenig Verständnis. Machst Du eine bestimmte Diät ?

LG Skibber
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  #11  
Alt 02.05.2008, 00:14
Rosemarie Greulich Rosemarie Greulich ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo skipper, viele Ärzte sind der Meinung, daß man das Immunsystem stärken muß mit Vitamimintabletten um eine bessere Abwehr zu bekommen. Ob es hilft, weiß keiner, aber ich versuche es halt. Dazu nehme ich alle 2 Tage eine Tablette mit Selen, dafür aber momentan keine Antihormontabletten wegen der Nebenwirkungen. Ich hoffe, die Bestrahlungen haben die event. vorhandenen krebszellen vernichtet.Ich habe jetzt schon so oft gehört, daß die Krebszellen kein Curcuma (Gewürz) wollen und habe auch schon im Internet davon gelesen.Wahrscheinlich werde ich mir diese Tabletten bestellen.
Obwohl es nicht zu ändern ist, frage ich mich auch oft, ob die vielen Hormongaben schuld sein könnten. Aber meine Schwägerin hat die gleichen Mengen Hormone wie ich geschluckt und hat keinen Brustkrebs.Es muß wohl eine bestimmte Veranlagung vorhanden sein für den Krebs.Gruß Rosemarie
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  #12  
Alt 02.05.2008, 15:45
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

@ Rosemarie Greulich

...und dann trifft man Betroffene, die n i e in ihrem Leben irgendwelche Hormongaben bekommen haben und trotzdem an BK erkrankt sind. Eine dieser Leidensgenossinnen war beispielsweise eine Cousine meines Mannes.....

LG
__________________
Ilse
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  #13  
Alt 18.05.2008, 12:39
libra libra ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Mädels,
wie ich schon sagte hatte ich einen Termin mit dem Onkologen am 15.Mai. Er teilte mir mit, dass er eine Chemo FEC 90 Protokoll alle 3 Wochen und 6 x, danach Hormontherapie und Herceptin vor hat (Bestrahlungen kommen später).

Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich keine Chemo bekomme, da ich doch schon 67 Jahre alt bin. Der Arzt begründete meine Behandlung damit, dass ich eine sehr gute Ausgangslage habe und sein Ziel ist es mich wieder ganz gesund zu machen.

Ich muß zugeben, dass ich etwas geschockt war

Aber ich stimmte der Behandlung zu und bekam sofort am nächsten Tag meine erste Chemo. Ich hatte ursprünglich große Angst, da ich nicht wußte was mich erwartet.

Meine erste Chemo (5 FV, Epirubicin, Cyclophosphamid) bekam ich nun vor zwei Tagen und bin angenehm überrascht, dass ich nicht schlimmere Beschwerden habe. Ich bin sogar danach mit der Straßenbahn eine 3/4 Stunde lang nach Hause gefahren. Mit dem Auto bekommt man bei diesem Spital sehr schwer einen Parkplatz und außerdem wurde ich gewarnt mit dem Auto wieder nach Hause zu fahren, da ich vielleicht schwindlig oder sonst etwas bin.

Jetzt hätte ich eine Frage: Ist es vielleicht normal das die erste Chemo besser verträglich ist? Muß ich micht vor dem 2. Mal wieder fürchten? Vielleicht wird die erste nicht ganz voll gegeben?

@ angi
liebe angi, ich danke dir für deine PIN. Ich habe mir die Creme notiert aber vorläufig gibts keine Bestrahlungen.

@ rosemarie
vierlen Dank für deine PIN

An alle anderen vielen Dank für eure Antworten. Ich hoffe es geht Euch allen gut.
Liebe Grüße
Ilse
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  #14  
Alt 18.05.2008, 13:14
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andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

Hallo Ilse !!

Ja, die Chemo ist schon so ne Sache, aber wenn sie einen gesund macht - ich hatte selber die Wahl, ob ich sie mache oder nicht... habe mich natürlich dafür entschieden! Auch ich möchte wieder GESUND werden !!
Ich hatte auch 6x FEC und meine 1. war davon am schlimmsten !! Bei der 2. war's dann nochmal das selbe, dann hat man meine Medikamente gegen Übelkeit umgestellt und dann war's dann soweit gut, nur kam die Übelkeit halt erst 5 Tage später!! Aber es war nicht soooo sehr schlimm, auch musste ich viel schlafen!! Aber was soll's...!! Ich denke, man kann Dir jetzt nicht generell versichern, dass es nicht schlimmer wird!! Jeder steckt es mehr oder weniger gut weg! Aber da Deine 1. ja schon relativ gut von Dir vertragen wurde, kannst Du schon "guter Hoffnung" sein, dass es so bleiben wird !! Ich wünsche es Dir jedenfalls !!!!

Liebe Grüsse, Andrea
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #15  
Alt 18.05.2008, 13:51
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Mit 67 BK-OP, Östrogen stark pos. G3

hallo libra,

bei mir war es auch jedes mal anders.
aber insgesamt nicht soo schlimm.
hatte nur einmal ziemliche übelkeit. das war nach der vierten. dann bekam ich andere medikamente dagegen und es war bei den letzten beiden kaum mehr etwas von übelkeit zu spüren.

ich wünsch dir alles gute!

suzie
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