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  #1  
Alt 29.03.2007, 17:07
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard Abagovomab

Hallo Ihr Lieben,

macht vielleicht auch jemand von Euch bei dieser Studie mit?

lg,
bailey
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  #2  
Alt 29.03.2007, 18:02
Benutzerbild von tigimon
tigimon tigimon ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo bailey!

Schau mal unter folgendem link bei der ago-ovar.
http://www.ago-online.org/index.php?...var_10&lang=de

Da steht, dass bei Deiner Studie erst eine Patientin mitmacht.
Das bist dann wohl Du!?!

Liebe Grüße
__________________
Leben ist, was geschieht,
wenn du gerade etwas ganz anderes vorhast!
John Lennon
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  #3  
Alt 03.04.2007, 11:19
geornck geornck ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo!
Ich bin hier neu. Das ist mein erstes beitrag. Bei der suche nach dem
Abagovomab bin ich hier gelandet.
Meine frau hat sich gestern auch für die Studie entscheiden.
Es folgen untersuchungen und ich denke ende der woche wird dann
mit der Studie angefangen.

Gruß
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  #4  
Alt 05.04.2007, 12:58
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo Tati,

danke für den Link. Is ja witzig das ich wohl die einzige bin bis jetzt.

lg und bis bald per mail,
bailey
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  #5  
Alt 05.04.2007, 13:02
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo geornck,

ich habe am Montag die erste Spritze bekommen (vorher hatte ich noch EKG und Blutabnahme, CT, Ultraschall und Lunge röntgen war die Woche vorher). Die Spritze habe ich in den Oberschenkel bekommen (Bauch wäre auch gegangen) und Montag abend fing mein Oberschenkel an weh zu tun. Schlafe sonst immer auf dem Bauch, aber da tat das Bein dann zu weh. Den ganzen Dienstag hatte ich dann diese Schmerzen, fühlte sich an als ob man einen Tritt vom Pferd gegen den Oberschenkel bekommen hat, wie eine Prellung also. Beim berühren tat es weh und beim laufen merkte man es halt auch. Gestern hatte ich noch minimale Schmerzen, heute ist aber wieder alles normal. Keine Ahnung ob diese Schmerzen jetzt immer nach der Spritze auftreten...hmm.. na ja, mal abwarten.

In welchem Krankenhaus wird deine Frau behandelt? Woher seid ihr?

lg,
bailey
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  #6  
Alt 06.04.2007, 17:37
geornck geornck ist offline
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Standard AW: Abagovomab

@bailey13

Meine Frau hat die erste Spritze am Mittwoch bekommen. Vorher, am Montag hatte sie auch EKG, Blutabnahme, CT und Lunge röntgen.
Die Spritze hat sie in den Bauch bekommen. Die stelle ist dann am abend rot geworden und fing an weh zu tun. Gestern hat sie auch schmerzen am Bauch gehabt. Heute hat sie auch noch leichte schmerzen an diese stelle, aber das lässt nach.
Ob diese Schmerzen immer nach der Spritze auftreten das weiß ich noch nicht. Bei nächsten mal werden wir sehen.
Meine Frau ist im Wiebaden behandelt worden.
Gruß
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  #7  
Alt 29.09.2008, 07:55
Petra 038784 Petra 038784 ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Zitat:
Zitat von bailey13 Beitrag anzeigen
Hallo geornck,

ich habe am Montag die erste Spritze bekommen (vorher hatte ich noch EKG und Blutabnahme, CT, Ultraschall und Lunge röntgen war die Woche vorher). Die Spritze habe ich in den Oberschenkel bekommen (Bauch wäre auch gegangen) und Montag abend fing mein Oberschenkel an weh zu tun. Schlafe sonst immer auf dem Bauch, aber da tat das Bein dann zu weh. Den ganzen Dienstag hatte ich dann diese Schmerzen, fühlte sich an als ob man einen Tritt vom Pferd gegen den Oberschenkel bekommen hat, wie eine Prellung also. Beim berühren tat es weh und beim laufen merkte man es halt auch. Gestern hatte ich noch minimale Schmerzen, heute ist aber wieder alles normal. Keine Ahnung ob diese Schmerzen jetzt immer nach der Spritze auftreten...hmm.. na ja, mal abwarten.

In welchem Krankenhaus wird deine Frau behandelt? Woher seid ihr?

lg,
bailey
Hallo bailey,
kann mich nicht entscheiden, ob ich an der Studie teilnehmen soll!!
Wie ist es dir denn nach den Impfungen ergangen und wie hat sich dein
Tumormarker entwickelt??
Freue mich über eine Nachricht!
Gruß v. Petra
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  #8  
Alt 11.07.2007, 15:31
ricoshiva ricoshiva ist offline
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Standard AW: Abagovomab

hallo miteinander,

meine tante hat erfahren dass sie eierstockkrebs hat, die ärzte sind nicht gerade auskunftsfreudig und haben folgendes entschieden:

ab morgen zuerst 3 zyklen chemo (in abständen zu je 21 tagen)
dann total operation (sie ist bei FIGO III, und hat zusätzlich ein lymphknotenkonglomerat mit ca. 7 cm durchmesser, ich denke dass ist eine metastase, oder?)

danach nochmal 3 zyklen chemo. die ärzte sagen sie hätten diese variante gewählt um den tumor zu verleinern, er ist bei 5,1 cm.

einer der oberärzte hat mir gestern am telefon gesagt dass meine tante nur noch ein paar monate hätte, evtl. ein jahr. ich bin vor den kopf gestossen,
kann er dass jetzt wirklich schon so sagen??

ich hoffe mir kann jemand helfen, danke ihr lieben
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  #9  
Alt 12.07.2007, 10:46
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hi ricoshiva,

also mein Haupttumor war 15 cm im Durchmesser und mir hat aber keiner gesagt, das ich nur noch ein paar Monate zu leben habe... Habe FIGO IIIc und die haben vor der 2. OP was von 50 % Überlebenschance erzählt, das fand ich schon krass genug. Na ja, verrückt machen bringt ja nix.

Blackberry, das ist aber ein schönes Foto!!!

lg,bailey
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  #10  
Alt 07.10.2007, 21:36
heike witt heike witt ist offline
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Ausrufezeichen AW: Abagovomab

Hallo,

war schon mal vor einem Jahr hier im Forum wegen meiner Freundin.

Habe jetzt von Abagovomab gehört. Weiß irgend jemand, ob man auch noch jetzt in die Studie einsteigen kann?

Meine Freundin möchte unbedingt daran teilnehmen.

Wer kann mir weitere I Informationen geben.

Liebe Grüße

Heike
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  #11  
Alt 08.10.2007, 09:27
Benutzerbild von basuhexe
basuhexe basuhexe ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Liebe Heike

das wichtigste zusammengefasst:

Geplantes Datum letzte Patientin: Dezember 2008

wichtige Einschlußkriterien:
  • Randomisierung-Beginn innerhalb von 8 Wochen nach letztem Zyklus der Primärchemotherapie
  • FIGO III-IV Ovarial-, Tuben- oder primären Peritonealkarzinoms
  • Operation sowie Behandlung mit einer Platin/Taxanhaltigen Chemotherapie außerhalb von klinischen Studien
  • Komplettes klinisches Ansprechen gemäß folg. Def.:
    KEIN ANZEICHEN AUF EIN REZIDIV
    (körperliche Untersuchung ohne Befund, kein Hinweis auf Krebserkrankung, CT Abdomen/Becken: keine Anzeichen der Erkrankung, Negative Thoraxröntgenaufnahme, Serum CA125 <= 35 U/ml) - die Untersuchungen erfolgen vor Verabreichung von der zuständigen Studienzentrale - die checken Einen nochmal richtig durch
  • Adäquate hämatologische Nieren- und Leberfunktionen
genaue Einschluß- bzw. die Ausschlusskriterien findest Du unter:
http://www.ago-online.org/index.php?site=ago_ovar_10〈=de


LG Diana
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  #12  
Alt 08.10.2007, 14:16
ricoshiva ricoshiva ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo ihr lieben

Weiss jemand ob man an der mimosa-studie auch mit folgendem karzinom teilnehmen kann:
Eierstockkrebs/Adenokarzinom??
Lt. Unserem arzt erfüllt meine tante alle kriterien, nur muss er noch abklären ob sie mit einem adenokarzinom auch teilnehmen kann. Der rest wäre lt. Ihm ok.
Leider laufe ich ihm seit über zwei wochen hinterher, er wollte dies mit seinen deutschen kollegen abklären…..

Könnt ihr mir weiterhelfen? Aus den ago-ovar kriterien lese ich dass leider nicht raus. Vielleicht hat jemand erfahrung damit,

Danke euch im voraus…………...
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  #13  
Alt 09.11.2007, 22:02
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: Abagovomab



Hallo an alle,

mein Name ist Manuela und ich bin neu hier. Bei mir wurde vor einigen Wochen ein Ovarialkarzinom FIGO IIIb festgestellt. Bislang habe ich erst eine OP hinter mir, bei der man mir leider nur das Netz entfernen konnte, geplant ist jedoch eine weitere OP, bei der man mir sowohl die Eierstöcke als auch die Gebärmutter und die Lymphknoten entfernen möchte. Durch eine Chemotherapie soll das Ganze verkleinert werden, 3 habe ich schon hinter mir und ich hoffe sehr, das ich krebsfrei operiert und geheilt werden kann.

Ich denke auch schon mal wieder in die Zukunft hinein, interessiere mich natürlich auch sehr für den Impfstoff Abagovomab, weil ich damit sehr große Hoffnungen verbinde.

Nun ist es aber glaube ich so, das diese Studie nicht an allen Kliniken angeboten wird sondern nur an einigen wenigen, ist das richtig? Ich meine, das man diese Studie nicht an einer "normalen" Klinik" anbietet, kann ich ja noch nachvollziehen, aber an Unikliniken, die sich mit dem Ovarialkarzinom befassen, sollte es doch schon angeboten werden oder nicht?

Also müsste man sich eine von den wenigen Kliniken aussuchen und die Impfungen dort vornehmen lassen?

Es wäre sehr lieb, wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet.


liebe Grüße

Manuela
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  #14  
Alt 09.11.2007, 22:47
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MM-Tiga MM-Tiga ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Liebe Namensvetterin, herzlich Willkommen im Forum!
Wie Du weiter oben lesen kannst, schreib ich hier immer für/über meine Mutter, beim Thema "mimosa" gibts da auch schon einige Erkenntnisse, die Du ja weiter oben noch nachlesen kannst. Aber in Kürze:
alle Informationen aus erster Hand zur Studie nebst den Kliniken die mitmachen ("offeneZentren") findest Du unter:
www.ago-ovar.de, dort klickst Du oben in der Leiste "Studien" an und findest alles weitere...
Für den Moment wünsche ich Dir aber erstmal, dass die momentane Behandlung anschlägt und Du ohne grosse Nebenwirkungen alles gut verträgst!
Ich glaube aber, Du bist schon auf einem guten Weg, indem Du Dich ausführlich informierst und offen bist für alles, was helfen kann!
Schönes Wochenende und alles Gute!
auch Manuela
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  #15  
Alt 10.11.2007, 13:50
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: Abagovomab



Hallo liebe Namensvetterin, hallo liebe Christina,

vielen Dank für das herzliche Willkommen und die schnellen Antworten.

Also vorab, ich bin in der Frauenklinik der Uniklinik Essen in Behandlung, ich hatte diesbezüglich auch schon einmal mit der Oberärztin gesprochen, diese meinte, man könne das mit der Impfung gerne planen, jedoch hatte ich nicht hinterfragt, ob das auch dort möglich ist, das werde ich dann wohl erst in der kommenden Woche erfahren.
Fest steht, das der Chefarzt der Frauenklinik auch Leiter eines solchen Studienzentrums ist, nämlich das in Essen, aber die Klinik taucht ja leider nicht in der Aufstellung auf. Überhaupt finde ich, es sind viel zu wenig Kliniken oder was meint Ihr? Na ja, falls man das in Essen nicht macht, was ich nicht hoffe, werde ich dann wohl nach Bonn müssen, eine ganz schöne Entfernung von uns aus. Da ich leider nicht immer über ein Auto verfüge, weiß ich auch noch nicht, wie ich das, im Falle eines Falles bewältigen soll. Ich gehe auch nicht davon aus, das die Krankenkasse eine Taxifahrt in diesen Fällen bezahlt oder? Das wäre natürlich die einfachste Lösung, man würde immer gut ankommen und wieder nach Hause, zumal man ja sicherlich auch überwacht und regelmässig untersucht werden würde.

liebe Grüße

Manuela
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