Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hodenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 21.04.2014, 11:18
isogrifo isogrifo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.08.2013
Beiträge: 20
Standard Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Ich habe eine Frag, es geht um folgendes; Ein Kollege von mir hatte nach seinen Angaben im Rechen Hoden Krebs gehabt und der wurde dann nach einer Woche im Spital entfernt. Jedoch hatte er nie einen Pathologischen, ausser dass der Arzt ihm gesagt hat, „ Es sei Krebs im Anfangsstadium gewesen“ Er hatte weder eine Nachuntersuchung noch Chemo oder sonstige Medis bekommen.
Ich selbst hatte Speiseröhrenkrebs T3 mit 2 Befallenen Lymphdrüsen. Mir wurde 1/3 der Speiseröhre und ¾ des Magens rausgenommen und hochgezogen.
Ich weiss, was es heisst Krebs zu haben, ich bin der Meinung, dass mein Kollege einfach Mitleid haben möchte. Vielleicht tu ich im Unrecht. Gibt es bei Hodenkrebs keine Weiteren Untersuchungen? Ob es Ableger hat oder nicht, so wie bei mir mit der PET CT ( Radioaktiver Zucker ) und Besprechungen wie man weiter verfährt? Dass man dann in 3 oder 6 Monaten eine Nachuntersuchung hat? Ich und jeder andere Krebspatient den ich kenne, der hatte zuerst das Mündliche Gespräch, w o ihm der Befund mitgeteilt wurde und diesen Befund bekam er dann auch noch Schriftlich. Er war am Gestern noch kurz bei mir und wir waren im Garten, da sagte er zu mir „ Ja wir sind schon zwei Arme Menschen mit Krebs und er leide sehr darunter, dass er Hodenkrebs hätte“ Auch spielen bei ihm nun die Hormone verrückt, da er nur noch einen Hoden hätte. Mir selbst wurde vor 13 Jahren der Rechte Hoden in folge eines Unfalles Entfernt. Ich selbst habe wegen den Hormonen oder sonstigem nicht gespürt. Auch habe ich mich nie damit beschäftigt, ob nun der Rechte Hoden noch da ist oder nicht, für mich ging das Leben normal weiter.
Gerne hätte ich eine Antwort, damit ich weiss, wie ich meinem Kollegen in Zukunft gegenübertreten kann. Seine Frau und auch seine Erwachsenen Kinder Leiden sehr unter der Situation! Er ist 55 Jahre alt.
LG
Gio
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.04.2014, 13:12
nedmo nedmo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.04.2013
Beiträge: 166
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Hallo

Due Geschichte deines Kollegen hört sich aufgrund folgender sachen unwahrscheinlich an

- keine schriftliche Histologie des Tumors?
- Röntgen/Ultraschall/Tumormarkerbestimmung im Blut?
- ob Chemo nötig oder nicht(wait and see) also kein Nachsorgeplan? ( hängt auch von der Art,dem Stadium des Tumors ab -->Histologie)
- Mit seinen 55 Jahren ist es nicht unmöglich Hodenkrebs zu bekommen, aber laut dem was man über das alter / risiko liest ist er nicht die zuelgruppe dieses Krebses




...ich kann mir aber nicht vorstellen das sich jemand eine krebserkrankung ausdenkt aus welchen gründen auch immer.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 21.04.2014, 14:20
isogrifo isogrifo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.08.2013
Beiträge: 20
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Danke für die Antwort!
Seine Frau, wie auch die Kinder wissen nichts, vom Krebs, sondern einfach, dass Sicherheitshalber der Hoden Entfernt wurde und er das verlangt hat, nicht dass dann noch Krebs daraus wird. Aber nun haben einige Kollegen von ihm Krebs und er möchte da gerne mitreden, so sehen wir das, denn er hat nie was erhalten wo darauf stand, um was für einen Krebs oder wie weit er Fortgeschritten ist! Ein Kollege von mir hatte Hodenkrebs und bei ihm mussten beide Hoden Entfernt werden! Er bekommt nun Hormonspritzen und ist erst 41 Jahre alt! Auch er sagt einfach, dass dieser Mann einfach nur beachtet werden will und sonst nicht im Mittelpunkt steht. So sehe ich es auch, denn ich habe auf der Onkoligie sehr viele Krebspatienten Kennen und auch Schätzen gelernt! Wir sind eine Familie und wir treffen uns von Zeit zu Zeit, aber wir sprechen sehr selten darüber!!
Ich möchte den Kollegen einfach auf den Boden der Tatsache bringen!
LG
Gio
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 21.04.2014, 14:42
Dusty Dusty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2014
Beiträge: 834
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Wenn er wirklich behauptet Krebs zu haben oder gehabt zu haben, obwohl das nicht stimmt, dann ist das einfach das Letzte! Etwas derartiges kann ich einfach gar nicht nachvollziehen und da habe ich auch keinerlei Verständnis für. So wie du es schilderst, scheint eine Erkrankung tatsächlich eher unwahrscheinlich - das man keine Unterlagen bekommt, keine Untersuchungen macht usw. kann ich mir nicht vorstellen und ist auch nicht üblich (seitens der Ärzte). Selbst wenn alles im Anfangsstadium wäre, würde man bei Wait and See engmaschig kontrolliert - einfach nur Hoden raus und gut ist gibt es so eigentlich nicht. Dass er sich so etwas ausdenkt, um anscheinend Beachtung zu bekommen ist meiner Meinung nach ein No Go. Bei ihm scheint es dann ja ein tiefersitzendes Problem zu geben, wenn er unbedingt Beachtung haben muss - aber wie gesagt, deswegen zu tun als hätte man Krebs und damit eine Mitleidstour zu fahren ist ein unding!
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 21.04.2014, 18:02
isogrifo isogrifo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.08.2013
Beiträge: 20
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Da ich ja selbst Krebs hatte und weiss, was es heisst mit dem zu Leben und aus der Situation das Beste zu machen, ärgert es mich einfach, auch wenn es ein Kollege ist, dass man sich mit Krebs Schmückt um Beachtung zu bekommen. Ich werde das kommende Gespräch mit ihm abwarten und dann einfach mal Klartext reden!
Ich habe einfach die Vermutung, dass er was hatte und man dann aus sicherheitsgründen den Hoden Entferte! Auch nach einer solchen Entnahme bekommt man immer einen Bericht, zuerst Mündlich und dann Schriftlich, wenn es Krebs war, dann wird man sicher für weitere Untersuchungen aufgefordet um sicher zu gehen, dass nicht sonst noch wo Ableger hat!
Mir fällt einfach immer mehr auf, dass dieser Mann ein anderes Problem hat, er hat gesehen, wie ich mit meiner Diagnose ins Gespräch kam und sich alle um mich gekümmert hatten, das ist sein Problem. Bei mir ist es seit der OP nun 5 1/2 Monate her und seit der Letzten Untersuchung etwas mehr als 2 Monate, aber ich rede nur noch über den Krebs, wenn ich darauf Angesprochen werde, oder wenn mich jemand im Urlaub auf die Narben anspricht. Leider Mussten sie bei für die OP die Lunge auf der Rechten Seite rausnehmen, damit sie alle Lymphen so im Oberkörper rausnehmen konnten.

Ich möchte mich von ihm nicht trennen, aber es geht einem einfach auf den Senkel, wenn er einfach zu mir sagt " Mensch haben wir zwei Glück gehabt, dass wir zwei diesen Krebs überlebt haben" Da Stellt es mir einfach ab und ich würde ihm am liebsten mal so richtig die Meinung geigen!

Auch habe ich mir überlegt, dass ich ihn beim Nächsten Untersuch mitnehme und er mal das Ehlend sieht, wenn die Menschen Krebs haben, oder die Chemos verabreicht bekommen, dass dies ihm vielleicht mal die Augen öffnet und er danach nicht mehr von Krebs redet!
Ich möchte mich über diese Antworten und Meinungen Herzlich bedanken und ihr habt mich bestärkt, dass ich mit ihm nun ein Ernstes Wort reden werde, egal ob er danach seine Freundschaft Kündigt, aber sich die Krankheit Krebs aus zu denken, damit man mit einem Mitleid hat, das ist einfach das Letzte!

Gut gubt es dieses Super Forum und es hat mir sehr geholfen auch in meiner Situation mich besser Kennen zu lernen und mit der Diagnose Krebs besser zu leben!

LG
Gio
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 21.04.2014, 18:10
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.911
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Warum versuchst Du nicht, die Probleme, die Dein Kollege offensichtlich hat, bei ihm zu lassen?

Was immer seine Probleme sind, die ihn veranlassen, Krebs vorzutäuschen, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass ein Gespräch und "Augen öffnen" etwas lösen wird. Stattdessen machst Du seine Probleme zu Deinen. Er ist kein enger Freund, sondern ein Kollege, wenn ich richtig verstanden habe? Ich sehe mich als Krebspatient nicht als Botschafter für alle anderen Krebspatienten, das wäre auch nicht zu stemmen.

Klärt Berufliches und alles andere klärt nur, wenn ihr auch privat Kontakt pflegt. Wenn diese Geschichte Berufliches stört, würde ich daraufhinweisen, dass Privates privat ist und da nichts zu suchen hat. Euer Arbeistplatz ist kein Therapiezentrum, nehme ich an?
__________________
lg
gilda

Geändert von gilda2007 (21.04.2014 um 20:06 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 21.04.2014, 19:57
heliosh heliosh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 171
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Zitat:
Zitat von Dusty Beitrag anzeigen
Wenn er wirklich behauptet Krebs zu haben oder gehabt zu haben, obwohl das nicht stimmt, dann ist das einfach das Letzte!
Nunja, so oder so ist er wohl ernsthaft Krank. Auch wenn es "nur" psychisch ist, ist wohl dennoch ein Leidensdruck vorhanden um sowas vorzuspielen. Das macht man ja nicht zum Spass.

Ich habe übrigens selber einen "Dachschaden", und würde jederzeit den HK vorziehen, wenn ich die Wahl hätte. Zumindest so wie es bei mir bisher verlaufen ist.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 21.04.2014, 21:15
Dusty Dusty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2014
Beiträge: 834
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Zitat:
Nunja, so oder so ist er wohl ernsthaft Krank. Auch wenn es "nur" psychisch ist, ist wohl dennoch ein Leidensdruck vorhanden um sowas vorzuspielen. Das macht man ja nicht zum Spass.

Ich habe übrigens selber einen "Dachschaden", und würde jederzeit den HK vorziehen, wenn ich die Wahl hätte. Zumindest so wie es bei mir bisher verlaufen ist.
Heute 18:10
Dass eine psychische Erkrankung nicht beachtenswert ist sage ich ja auch nicht. Ich habe mit sowas in meinem Familienkreis Erfahrung gemacht und weiß, dass das auch als Krankheit zu sehen ist und nicht stiefmütterlich als "ach der hat doch nur ne Schraube locker" oder so behandelt werden sollte! Ich wollte damit einfach nur sagen, dass ich die Art und Weise wie er versucht Beachtung zu bekommen unter aller Kanone finde. Ich wollte keineswegs psychische Problem in irgendeiner Art runterspielen. Ob er nun direkt was dafür kann oder nicht sei an der Stelle dahingestellt. Hilfe braucht er wohl in jedem Fall.
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 21.04.2014, 21:34
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.911
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Zitat:
Zitat von Dusty Beitrag anzeigen
Ich wollte keineswegs psychische Problem in irgendeiner Art runterspielen. Ob er nun direkt was dafür kann oder nicht sei an der Stelle dahingestellt.
Du willst es nicht herunterspielen, akzeptierst es als Krankheit und gleichzeitig unterstellst Du, dass er etwas "dafür kann"? Was kannst Du denn für Deinen Krebs?
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 21.04.2014, 22:25
Dusty Dusty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2014
Beiträge: 834
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Zitat:
Du willst es nicht herunterspielen, akzeptierst es als Krankheit und gleichzeitig unterstellst Du, dass er etwas "dafür kann"? Was kannst Du denn für Deinen Krebs?
Wow, deswegen bin ich kein großer Fan von solchen Diskussionen in schriftlicher Form. Man wird leicht Missverstanden. Niemand kann etwas dafür, wenn er krank ist. Ich wollte damit nur sagen, dass ich ja nicht weiß, ob er wirklich eine psychische Erkrankung hat und deswegen so handelt oder ob er einfach nur "Aufmerksamkeitsgeil" ist (jetzt könnte man natürlich wieder Anfangen, wo denn die Grenze verläuft...). Und ich wollte auch nur sagen, dass ich psychische Probleme nicht runterspielen möchte! Mir fällt es nur schwer, ob es nun durch irgendetwas bedingt ist oder nicht, das ganze nicht als ziemlich bescheidene Aktion anzusehen!
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 03.05.2014, 12:35
isogrifo isogrifo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.08.2013
Beiträge: 20
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Gestern hatte ich die 2. Nachntersuchung im Spital. Bei dieser Gelegenheit habe ich mit den zwei Onkologen über diesen Fall gesprochen und was ich da zu hören bekam, hat mich schon ein wenig geschockt!
Das ist kein Einzelfall! Die haben sehr viele Personen in Betreuung die mit dem Namen Krebs nicht umgehen konnten, auch dann nicht, wenn es sich rausstellte, dass es kein Krebs war!
Nun haben mir die Ärzte geraten, dass seine Frau mit mir zu seinem Hausarzt geht und wir ihm das Problem darstellen und er dann von der Ärztlichen Seite ihm helfen kann!
Ich hoffe nur, dass er nun diese Hilfe annimmt und er lernt mit dem Wort Krebs um zu gehen! Die Ärzte haben auch gesagt, wenn es sich um einen Bösartigen Krebs gehandelt hätte, dann hätte er weitere Untersuchungen und auch Massnahmen bekommen! Und so muss es sich um ein Gutartiges Geschwür gehandelt haben.
Nun hoffe ich und seine Familie, dass er die Hilfe annimmt!
LG
Gio
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 03.05.2014, 16:20
Vaccinium Vaccinium ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.10.2013
Beiträge: 110
Standard AW: Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber findest Du nicht, dass Du dich ein bisschen arg einmischst?

Wenn jemand mit meiner Frau zu meinem Arzt ginge um mir hinterher irgendwas beizubringen würde ich vermutlich ein wenig ungehalten reagieren. Vielleicht ist der Kollege ja ganz zufrieden mit seiner Situation oder er kann zumindest gut damit leben. Dann würde ich es auch dabei belassen und mich um meine Dinge kümmern. Selbst wenn er die Story nur erzählt um Mitleid zu erhaschen, dann ist das zwar dämlich, aber trotzdem seine Sache.

Klar, jeder ist anders, aber ich habe dafür irgendwie kein Verständnis.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:42 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55