Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hodenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.05.2014, 13:11
Jan1987 Jan1987 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2014
Beiträge: 1
Standard Hodenkrebs mit 26 und wie ich die Hoffnung nicht verliere

Hallo liebe User zusammen,
Ich bin erst nach dem Krankenhaus auf das Forum hier gestoßen und mochte durch den folgenden Beitrag allen Leuten Kraft geben die sich mit einer solchen Diagnose vielleicht nicht abfinden können auch wenn nicht immer alles so blumig läuft wie es eigentlich sollte.

Erst mal ein bisschen was zu mir:
Mein Name ist Jan, 187cm groß, knappe 80kg und raucher (aber in maßen),
mittlerweile bin ich 27 Jahre alt (wird nachher sicher lustig beim lesen) und ich komme aus Hannover. Hier habe ich auch ein Studium im Bereich der Klinischen Forschung (Kombination aus Pharmazie und Epiderminologie) abgeschlossen (Lustigerweise sogar schwerpunktartig die Behandlung von Krebs). Davor und wärend des Studiums im Rettungsdienst gearbeit. Von vorne herrein war mir also klar was auf mich zukommen wird, nun aber zu meiner Geschichte:

Der Anfang
Es ist Montag Morgen, ich stehe unter der Dusche und freue mich, dass draßen schönes Wetter ist und heute eigentlich ein toller Tag werden sollte.
Beim Waschen meines Hodes (Ja Intimpflege finde ich wichtig ) stelle ich auf einmal ne kleine Verhärtung am rechten Hoden (nach eigeneinschätzung 3-4mm) Natürlich schißt einem erst mal der Gedanke in den Kopf:" Oh Shit, was soll denn der scheiss da unten".
Kurzerhand also das Telefon geschnappt und direkt nen Termin beim Urulogen gemacht. Da ich am Telefon sehr sachlich war, und meinerseits das wort Tumor fiel (Latein für Geschwulst) habe ich auch direkt noch den Tag nen Termin bekommen. Auf dem Weg zum Arzt war ich relativ in mich gekehrt und hab mir im Kopf schon ausgemalt worauf es im schlimmsten Falle laufen könnte. Dazu ist vielleicht zu erwähnen, dass ich sonst ein sehr lebensfroher Mensch bin ;D

Der Arztbesuch
Ich sitzte da also in der Praxis und warte. Überall um mich rum Leute und Plakate mit Krebshilfe usw. Schon ein komisches Gefühl dieses warten.
Dann gings aber auch bald los. Im Arztzimmer erklärte ich dann der Ärztin, dass ich aus dem medizinischen Bereich komme und sie mir doch bitte direkt die Wahrheit sagen solle. Beim Abtasten stelle sie auch direkt die Verhärtung fest, also Ultraschall. Das eindeutige Ergebnis, dass da definitiv was ist was da nichts zu suchen hat. Diagnose Tumor, mehr kann man übers Ultraschall ja erst mal nicht erkennen. Also direkt im Krankenhaus nen OP Termin geben lassen + CT termin am gleichen Tag.
Negativer Punkt an der Praxis war, dass die Sache für die soweit gegessen war und ich gehen konnte. Über aufklärung was das einfrieren von Sperma angeht wurde ich in keinster Weise informiert. Der Weg nach hause war ungelogen in keinster Weise schlimm für mich. Wie gesagt, die Sonne schien und es war schönes Wetter. Warum soll ich jetzt wegen einer solchen Diagnose in Tränen ausbrechen und schlimme Depressionen bekommen?!

Zuhause habe ich mich dann direkt erst mal mit einem meiner alten Dozenten in Verbindung gesetzt der sich auf dem gebiet wirklich gut auskennt und mir dann riet vorsichtshalber schon mal ein Kinderwunschzentrum aufzusuchen.

Mein mentaler Stand zu dem Zeitpunkt: gelassen (ist ja noch genug Zeit zur OP)


Kinderwunschzentrum
Kann ich euch als jungen Leuten die auch an Hodenkrebs erkranken nur empfehlen. Leider gibt es nur wenig Krankenkassen die das ganze teilweise mitfinanzieren. Ich selbst lag bei der Voruntersuchung dort (ob ich überhaupt gutes Sperma hab) und dem einfrieren für das erste jahr bei 1200€, danach fallen jährliche kosten zwischen 400-600€ an fürs konservieren.
Das ist ne Menge Asche aber unter dem Umstand, dass es später vielleicht nicht mehr klappt auf jeden Fall das Geld wert.
Über die Art der Spende muss ich glaub ich nix sagen, da weiß ja jeder Mann wie es geht

Mentaler Stand zu dem Zeitpunkt: Noch gelassener als vorher (Jetzt war ja mein Erbgut gesichert)


Wie bringst du die Diagnose deinen Mitmenschen bei
Ich habe wirklich lange überlegt, wem ich was und wie viel erzähle.
Bei meinem engsten Freundeskreis wusste ich, dass die Leute wissen wovon ich spreche, sich zwar Sorgen machen aber mich nicht jede Minute bemitleiden. Glaubt mir, dass kann ganz schön runterziehen wenn andauernd jemand kommt und dir erzählt dein leben sei mit einer solchen Diagnose gelaufen. Der Freundeskreis meinerseits hat es sehr gut aufgefasst und mir falls gewünscht natürlich jegliche Hilfe angeboten die ich benötige.

Nun kam der für mich schlimmste Teil der ganzen Geschichte. Das Gespräch mit Eltern und Geschwistern. Sowas geht halt nicht übers Telefon mal eben,
also ab in den Zug und nach hause. Im nachhinnein muss ich sagen, dass meine Elter es besser aufgenommen haben als ich es mir hätte wünschen können. Ich habe wärend des Gesprächs mit ihnen Sachlich und schnell gesprochen und bis ich fertig war auch keinen zu Wort kommen lassen.
Natürlich macht man sich große Sorgen um sein eigenes Kind aber wenn man dann sieht, dass es selbst sehr gut damit umgeht und die Situation im Griff hat gibt das ein wenig sicherheit. Mir ist da wirklich der größte Stein vom Herzen gefallen weil ich wusste, dass sie mit der Sache klarkommen werden.

Die Zeit bis zur Aufnahme im Krankenhaus und des CT's
Nun war ich also wieder Zuhause, hatte alles in die Wege geleitet was man vorher hätte machen können und war nach wie vor Entspannt.
Ich habe mein leben genau so weiter genossen wie ich es auch sonst tue.
Am 1. Mai halt weiniger getrunken als alle anderen aber das war okay :P
An jeder Feier teilgenommen die war und alles schön genosse.
Natürlich ist da diese kleine Stimme in deinem Hinterkopf die sagt:" Junge du hast Krebs, weisst du eigentlich was da auf dich zukommt" Wenn man sich davon aber nicht verrückt machen lässt ist es echt --easy--.


CT Termin 06.05.2014
Nun war es also soweit Morgens früh um 7.30 Uhr.
Die Schwester in der Praxis wieß mich freundlicherweise darauf hin, dass die Flüssigkeit die ich gleich intravenös erhalten würde ein sehr warmes Gefühl auslösen würde und ich zeitlich denken könnte mir in die Hose gemacht zu haben. Sie hat in keinster Weise gelogen War komischerweise sehr angenehm.... Dann natürlich erst mal wieder Blut abnehmen.... Ich selbst gehe regelmäßig zur Blutspende aber fu**, du denkst einfach, dass die Leute geil auf den Blut sind soviel wie sie davon haben wollen ;D

Dann kam es zur Besprechung des CT's und ich hatte extra drum gebeten dabei zu sein wenn der Arzt es auswertet, welcher natürlich viel Mitgefühl hatte und mich zusehen lies (ja ich, kann selbst auch ein bisschen CT's lesen)
Gefolgt von der nächsten Erleichterung --> Thorax, Abdomen und Pelvis keine erkennbaren Metastasen bzw. vergrößerte Lymphknoten!!!!!
JACKPOT BABY!!!!! Gibt natürlich nicht 100% Sicherheit, dass der Tumor "gutartig" ist wovon ich nicht ausging weil ca 95% aller Hodentumore "Böse" sind aber immerhin besser als nichts :P


Das Krankenhaus 06.05.2014
Happy über den guten CT Befund bin ich dann direkt von der Praxis mit Sack und Pack ins Krankenhaus. Dort wurde mir dann erst mal mein 3-Bett Zimmer gezeigt mit 2x 70 jährigen (beides Weltmeister im Schnarchen).
Dann ging es direkt weiter mit Voruntersuchungen, einem weiteren Ultraschall, Blutehntnahme, Aufklärung der Anästhesie und einem gespräch mit dem Operateur (wird nicht in jedem Krankenhaus so gehandhabt).
Das Ganze zog sich eigentlich über den ganzen Tag hin und ich hatte weitesgehend schlicht keine Zeit schlechte Laune zu schieben.
Abends hab ich mir dann lediglich ne Schlaftablette geben lassen, denn ich leide eh unter einem sehr hellhörigen schlaf und 2 Schnarchhälse im Zimmer tragen nicht sonderlich dazu bei die nacht gut zu schlafen.
Der Chirurg der Abends noch im Zimmer war gab mir dann noch das Kompliment, dass ich sehr gut mit der ganzen Geschichte umgehen würde, was mir selbst noch mehr Kraft gab. Also erst mal Augen zu und Pennen.


Tag der Operation 07.05.1987
Was gibt es geileres als vom Stationsarzt geweckt zu werden, der ne kleine Torte in der Hand hält in der eine Kerze steckt und mit russischem Akzent "Happy Birthday" für mich trellert???????? NICHTS !!!! Es war so übertrieben lustig, dass ich einfach hart lachen musste.
Ja genau, ich habs mir selbst nicht ausgesucht aber mir sollte an meinem Geburtstag ein Hoden abgenommen werden. Bissher hab ich zwar immer gedacht, dass man als Geburtstagskind Sachen von anderen Leuten bekommt und die Leute dir nicht deinen Hoden klauen
Der Kuchen musste natürlich warten, denn für so ne Operation muss man nüchtern sein.

Mentaler Zustand: Jetzt kann eh nix mehr passieren ^^


Art des Eingriffs
Nebenbei mal kurz wie in den Meisten Fällen ein solcher Eingriff gemacht wird.
Die Entnahme des Hodens, dem dazugehörigen Samenleiter und des Nebenhodens wird über die Leiste gemacht. Bei mir ist es ein knapp 4cm großer Schnitt durch den dann der Eingriff in die Weichteile gemacht wurde.
Gleichzeitig wird eine Biopsie des anderen Hodens entnommen um zu gucken ob sich an diesem Metastasen gebildet haben. Dieser Eingriff wird direkt über einen Schnitt am Hoden gemacht und ich sags euch Jungs ^^ Das ist nix schönes

Anästhesie und OP
Guter Dinge saß ich dann also in meinem Bett und wurde runter zur Narkose gebraucht. Die beiden Anästhesisten waren auch sehr belustigt drüber, dass ich an meinem Geburtstag operiert wirde und versprachen mir eine super geile Narkose. Sie haben ihr Wort gehalten

Ich mache die Augen wieder auf, gucke an mir runter und sehe EKG-Elektroden, Pulzoxi und ne Infusion (NACL und DIPI) die nebenbei in mich reinläuft.
BOOOOM JUNGE!!!! Die OP ist vorbei und du hast den schwesten Teil geschafft.. Mir sind vor Freunde ein paar Tränen geflossen.

Als ich dann aus dem Aufwachraum wieder oben auf meiner Station war, war auch gleich ein Arzt bei mir der mir sagte, dass Die OP sehr gut verlaufen sei,
sie alles entnehmen konnten was musste und mir im gleichen Zug eine Prothese eingesetzt haben (war mein eigener Wunsch) und jetzt nur noch auf die Ergebnisse der Biopsie warten.
Die Schmerzen waren erträglich.

Der Restliche Teil des Aufenthaltes 08.05.2014 -12.05.2014
Die Tage fingen an und endeten. Wenn man im Bett liegen muss ist das wirklich nichts schönes. Schmerzen an der Leiste hatte ich überhaupt keine, was mir zu schaffen machte war die Stelle am Hoden an der der Schnitt für die Biopsie gemacht wurde. Beim Abnehmen der verbände würde dann auch deutlich sichtbar warum Leiste sieht sehr gut aus, keinerlei Schmerz, sauberer Schnitt und sogar noch grade Genäht.
Rechter Hodensack (wo jetzt die Prothese drin baumelt) nur leichten schmerz.
Linker Hodensack ein fettes Hämatom und satte Schmerzen. Ist ja klar, da die Hautgeschaffen dort ganz anders ist als am restlichen Körper.
Der Arzt sagte mir dann aber, dass ein solcher schmerz normal sei und es auch 1-2 Wochen dauern würde bis sich dort wieder alles erholen würde. Ich sollte halt drauf achten den kompletten Hodensach hochgelagert zu lassen und zu kühlen.

10.05.2014
Ich selbst habe bis dato nichts von meinen Biopsie-ergebnissen gehört gehabt. Abends ein Arzt im Zimmer der zur Kontrolle da war. Als ich ihn dann kurz vorm verlassen des Raumes (Ich bruachte nicht viel pflege und hab weitesgehend alles selbst gemacht) nach den Ergebnissen meiner Biopsie frage, guckte der Idiot einfach nur in seine Mappe sagte mir:" Jaja, ist da, ist Seminom, ist gut" und verlässt das zimmer.

BITTE WAS? Teilt der Typ mir da grad innerhalb von 30 Sekunden mit, dass das ganze Bösartig ist und verpisst sich?
Weil es schon spät war habe ich es erst mal dabei belassen und gepennt.
Schlechte Laune hatte ich nur wegen der Mangelnden aufklärung Ärztlicher Seite.

11.05.2014
Ich Hab mir meine Krankenakte anfordern lassen. (Hat ja jeder das Recht zu)
und siehe da. Seminom = Ja, infiltration des anderen Hodens = Nein.
Also erst mal wieder durchgeatmet. Weitere Befunde ergeben sich natürlich erst mit der Zeit.
Ich bat dann schon aber noch um ein Gespräch mit einem kompetenten Arzt.
Dieser erklärte mir dann anhand der Biopsieergebnisse, dass es sich um einen bösartigen Tumor handle (also Krebs :P) Es durch das wirklich schnelle und gute Entfernen zu keiner Metastasierung gekommen sei. Ich war also gut drauf :P denn am Folgetag sollte ich ja auch entlassen werden. Alles weitere würde mit den Ergebnissen des großen Bluitbildes kommen bei dem sich ganz gezielt Metastasen feststellen lassen können.

Abgesehen vom Essen im Krankenhaus war der einzig Negative Aspekt dort eine Schwester die der Meinung war Psychiater spielen zu müssen.
Es ergab sich daraus sowas wie Folgender Dialog:

Schwester: Herr Jan, ist soweit alles in Ordnung bei ihnen?

Ich: Na Klar Ergebnisse sind meines erachtens gut und morgen werde ich entlassen.

Schwester (Stemmt die Hände ind ei Hüften und schüttelt den Kopf):
Herr Jan, denken sie eigentlich zu wissen was mit ihnen passiert ist?
Ihnen ist hoffentlich bewusst, dass sie Krebs haben und zu sagen "alles sei gut" deute aus psychische instabilität hin!

--Ende Dialog--
Ich fand es einfach unverschämt, dass sich eine Schwester die ich das erste mal überhaupt in meinem Zimmer sah auch nur ansatzweise ein Bild über meine Psychische Verfassung machte und dann noch meinte ich hab ne klatsche. Hab dann auch nicht lange mit mir reden lassen und Beschwerde eingereicht. Krankenhäuser brauchen kein Personal welches den Patienten zusätzlich noch auf die Nerven geht.


Tag der Entlassung 12.05.2014
Natürlich wurde morgens noch mal ein Ultraschall gemacht um zu gucken ob alles okay sei. Ergebnisse waren zur Zufriedenstellung der Ärzte. Ich saß 1 1/2 Stunden beim Chefarzt im Büro und hab bei ner Tasse Kaffe über mögliche weitere Behandlungen gesprochen.
One-Shot-Chemo oder vielleicht Wait and see. Bin danach super zufrieden ins Taxi gestiegen und nach Hause gefahren.


Heute
Ich habe die erste Nacht wieder in meinem eigenen Bett geschlafen
Mehr als die üblichen 4 Stunden die man im Krankenhaus hat und mir geht es wirklich sehr gut. Habe heute morgen nen rictigen Kaffee getrunken, eine geraucht und bin dann auf dieses Forum gestoßen und habe mich dazu entschieden euch mal meine ganze Reise zu erzählen.
Das Glas ist nicht immer halb leer, es ist mindestens zur hälfte gefüllt oder doch halb voll.
Lasst euch von einer solchen Diagnose nicht runterziehen. Es hört immer schrecklich an wenn jemand das Wort "Krebs" sagt. Aber dank unserer modernen Medizin ist grad ein Hodentumor nicht das Ende der Welt.
Die eigene Einstellung dazu kann manchmal Berge bewegen und wenn ihr euch selbst nicht aufgebt und da mit genügend Optimismus rangeht dann verspreche ich euch, ihr werdet es überstehen.

Mir selbst macht mein Hämatom noch zu schaffen ^^ dadurch geht man sehr langsam und merkwürdig. Es ist jetzt einfach noch ein wenig schonzeit angesagt. Ich muss zwar noch einiges klären (Urulogische Praxis, Krankenhaus, Arbeit) aber ich sehe das ganze jetzt gelassener und selbst wenn mir in genau 2 Wochem am 27.05 bei der besprechung im Krankenhaus gesagt wird, dass eine Chemo erforderlich ist, dann ist das halt so. Ändern kann man nichts an der Sache, nur versuchen das beste draus zu machen.




Ich hoffe euch damit ein bisschen geholfen zu haben und stehe bei Spezifischen Fragen auch gerne zur Verfügung. Natürlich werde ich euch, nachdem ich am 27.05 mein Gespräch im Krankenhaus hatte weiter informieren.

Bis dahin mit freundlichen grüßen :-) Jan
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 15.05.2014, 17:12
kawa81 kawa81 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2013
Beiträge: 57
Standard AW: Hodenkrebs mit 26 und wie ich die Hoffnung nicht verliere

Hallo Jan, willkommen im Klub der hodenkrebsler, in dem eigentlich keiner freiwillig sein möchte


Hab mir deinen Bericht gerade durchgelesen, wirklich super geschrieben!
Deine Diagnose, Seminom und ein sauberes Ct, hört sich auch gut an.


Halt uns weiter auf dem laufendem

gruß Kawa
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:27 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55