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  #1  
Alt 22.02.2008, 19:35
Benutzerbild von Sternschnuppe07
Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard Tumorreste sollten < als 1 cm sein



Hallo Ihr Lieben,

habe gerade mal wieder ein wenig im Internet nachgelesen. Bei mir konnte ja nicht alles entfernt werden, es verblieb ein Tumorrest, der kleiner als 2 cm war. Nach der OP waren ja 4 Chemos verordnet worden, die ich alle hinter mich gebracht habe. Wie Ihr ja vielleicht wisst, habe ich kommende Woche ein CT und 2 Tage später ein Gespräch, in dem es auch um die Mimosastudie geht. Die Ärzte sagten mir nach der OP, dass die Chemo es schaffen müsste, die Tumorreste zu entfernen.

Nun habe ich aber gerade etwas gelesen, was mich wieder ein wenig umgehauen hat. Nämlich, dass heutzutage die Grenze von < 2 cm nicht mehr stimmt, man müsste schon Tumorreste erzielen, die < als 1 cm sind. Sind die Reste wie bei mir nur < als 2 cm, dann hätte ich eine schlechtere Prognose und würde mich dadurch nur unwesentlich von einer inoperablen Patientin unterscheiden.

Nun weiß ich gar nicht mehr weiter und bin total am Boden zerstört, wieso erzählen mir die Ärzte dann so etwas?

traurige Grüße

Manu
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  #2  
Alt 22.02.2008, 20:08
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Tumorreste sollten < als 1 cm sein

Liebe Manu,

ich kann mir gut vorstellen, daß dich das alles erschreckt, aber ist das nicht genau das gleiche Thema wie mit der 5-Jahres-Überlebensrate bei Aszites?

Statistiken.... Hat das irgendwas mit dir oder mit uns zu tun?

Du schaffst das auch mit Tumorresten < 2 cm. Wenn die Chemo die Tumorreste gekillt hat, warum solltest du dann schlechtere Chancen haben, als wenn die Tumorreste < 1 cm gewesen wären?

Ich wünsche dir, daß alles weg ist.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #3  
Alt 22.02.2008, 21:02
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: Tumorreste sollten < als 1 cm sein



Liebe Manu,

dankeschön für Deine aufmunternden Worte.


Aber es handelt sich hierbei nicht um eine Statistik, sondern um neueste Erkenntnisse.

Bei mir konnten sie ja Gottseidank den allergrößten Teil entfernen, es verblieben eben nur kleine Stippchen, wie sie es nannten, auf dem Darm. Im OP Bericht steht < 2 cm. Man sagte mir, dass das durch die Chemo zu schaffen sei, da die Chemo ja vor meiner 2. OP auch sehr gut gewirkt hatte. 3 Chemos hatten die Tumorherde verkleinert gehabt, deshalb hatte man mich ja auch noch einmal operiert nach 3 Chemos.

Klicken Sie hier: "http://www.frauenklinik-maistrasse.de/Downloads/bayernseminar2004/Handout%20Schmalfeldt%20--%20Ovarialkarzi

Da ist der Link, den ich gelesen hatte.

Ich hoffe sehr, dass die 4 Chemos die Resttumorherde gekillt haben, ansonsten sieht es wohl schlecht aus. Dabei hatte ich so große Hoffnungen, dachte schon an die Mimosastudie und muss dann ausgerechnet das lesen.

Mich würde einmal interessieren, wie groß die Tumorreste bei anderen Frauen gewesen sind, die nicht tumorfrei operiert werden konnten. Vor noch gar nicht so langer Zeit hieß es ja immer, dass ein Tumorrest von < 2 cm eine gute Ausgangsbasis gegeben hatte, aber nun scheint es anders zu sein.

immer noch traurige Grüße

Manu
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  #4  
Alt 22.02.2008, 21:10
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: Tumorreste sollten < als 1 cm sein



Das sieht man es, dass ich durch den Wind bin , ich meinte natürlich liebe Mosi, sorry

hier ist der andere Link, aber ich kann leider kein Datum erkennen, es scheint aber eine ältere Studie zu sein, keine Ahnung.

http://www.medizinfo.de/krebs/eierst...therapie.shtml

liebe Grüße

Manu
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  #5  
Alt 22.02.2008, 21:22
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Bessie Bessie ist offline
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Standard AW: Tumorreste sollten < als 1 cm sein

Liebe Manu!

Ich versuche gerade den von dir vorhin genannten Link einzustellen, da ist mir aufgefallen, dass es sich hierbei um ein Handout auf einem Seminar, welches im Jahr 2004 gehalten wurde handelt. Ich weiß nicht wieviel sich in der Zwischenzeit getan hat, könnte mir aber vorstellen, dass gerade in der Krebstherapie 4 Jahre bereits eine lange Zeit sind. Hoffentlich beruhigt dich das wieder etwas.

http://http://www.frauenklinik-maist...L%E4sionen.pdf

Schöne Grüße
Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #6  
Alt 22.02.2008, 21:36
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: Tumorreste sollten < als 1 cm sein



Hallo Bessie,

vielen Dank für Deine lieben Worte.

Es ist von 2004, ja, das habe ich auch ersehen können, nur leider weiß ich nicht, aus welchem Jahr der andere Artikel stammt.

Natürlich ist mir auch klar, dass Tumorreste, die < als 1 cm sind, eine bessere Ausgangsbasis bilden als Reste die eben < als 2 cm sind, aber wie schon erwähnt, früher hatte man das noch weitaus günstiger eingestuft.

Man konnte ja Gottseidank den allergrößten Teil entfernen, aber eben "kleine Stippchen", wie man sie nannte, sind eben noch auf dem Darm verblieben und da man wohl nichts davon wegschneiden wollte, weil man ohne Darm ja nicht leben kann, so wörtlich, hatte man noch weitere 4 Chemos angesetzt, da die vorherigen 3 sehr gut angeschlagen hatten bei mir. Ich hatte vor der 2. OP 3 Chemos erhalten, die die Tumorherde verkleinert hatten. Aus diesem Grund hatte man mich ja auch nach der 3. Chemo operiert.

Wie mir sowohl die Oberärztin als auch der Arzt bestätigten, sollte die Chemo die restlichen Tumorherde schaffen können, eben weil die ersten 3 so gut angeschlagen hatten.

Aber eine Gewissheit werde ich erst nächste Woche haben, dann ist CT Termin und am darauffolgenden Freitag eben das Gespräch, da erfahre ich dann das Ergebnis.

liebe Grüße

Manu
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  #7  
Alt 22.02.2008, 22:10
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard Kann Chemo auf einmal nicht mehr wirken?



Hallo Ihr Lieben,

man liest hier ab und zu, dass bei einem Rezidiv, der innerhalb von 2 Jahren auftritt, nicht mehr die vorherige Chemo bekommen kann. Warum eigentlich?

Was ist, wenn bspw. festgestellt wird, dass sich zwar die Tumorherde verkleinert haben, aber man trotzdem noch nicht ganz tumorfrei ist? Kann man dann direkt mit der vorherigen Chemo weitermachen oder nicht?

Und kann es evtl. sein, dass man bspw. nach 3 Chemos gute Erfolge erzielt hat und nach der OP, wenn weitere 4 Chemos folgen, keine guten mehr? Bzw., dass die Resttumorherde plötzlich nicht mehr darauf ansprechen?

Abschließend noch eine Frage: Wer von Euch hatte auch das Problem, dass noch kleine Resttumorherde verblieben sind nach der OP, die < als 2 cm aber nicht < als 1 cm waren?

Klingt nun alles vielleicht ein wenig verworren, ich weiß, aber ich bin immer noch total durch den Wind. War erst so guter Dinge, musste das nun lesen und fahre gefühlsmässig leider wieder Achterbahn. Sorry ok?

liebe Grüße

Manu
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  #8  
Alt 22.02.2008, 23:43
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: Kann Chemo auf einmal nicht mehr wirken?

Liebe Manu,

wenn du einen Rückfall nach sagen wir mal einem halben Jahr bekommst, bekommst du nicht wieder die gleiche Chemo. Da sie ja nicht wirklich gut geholfen hat, oder auf jeden Fall nicht lange genug gehalten hat... Der Tumor ist dann platinresistent und würde nicht mehr auf Carboplatin (und Taxol) reagieren. Deshalb werden nach so einem frühen Rückfall andere Zytostatika ausprobiert. Wenn du allerdings nach ca. 9 oder 10 Monaten einen Rückfall bekommst, wird höchstwahrscheinlich die gleiche Chemo gegeben. Auf jeden Fall ist es so bei einer Freundin von mir.

Ich habe das mal wieder nur laienhaft erklärt, Christine kann das viel besser.

lg,
bailey
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  #9  
Alt 07.03.2008, 21:57
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard so, nächste Woche muss ich zum PET



Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe, es geht Euch allen gut. Meine CT Untersuchung letzte Woche ist gut ausgefallen, der TM ist auf 25 gesunken, man geht davon aus, das ich tumorfrei bin.
Was mir noch ein wenig Sorgen bereitet sind winzige Restchen, die kaum messbar seien, man geht aber davon aus, dass es Vernarbungen sind.

Nun will ich ja in die Mimosastudie und dafür muss ich kommende Woche Mittwoch zum PET. Ist das normal?

Natürlich ist sie nun wieder da, diese schleichende Angst, denn ein PET zeigt mehr als ein CT oder? Was ist, wenn sie doch noch was finden, wenn sich vielleicht etwas gebildet hat in den 2 Wochen?

Aber da muss ich durch, Kopf in den Sand stecken gilt nicht, ich lenke mich jedenfalls so gut es geht ab. Aber was meint Ihr? Ist das normal mit dem PET vor der Studie und überhaupt, können es winzige Verwachsungen sein?

Na ja, da war da noch die Sache mit dem Kontrastmittel. Klingt nun vielleicht etwas blöd, aber ich musste 2 Flaschen von so einem milchigen Mittel trinken, kennt Ihr ja vielleicht oder? Ich musste gute 3 Stunden warten, weil sie einen Notfall hatten und da bei mir das Trinken von viel Flüssigkeit auch gleichbedeutend mit dem ausscheiden von Flüssigkeit ist, musste ich auch entsprechend öfter aufs WC. Wirkt dann überhaupt noch das Kontrastmittel?
Na ja, sonst hätten sie ja nicht die winzigen Vernarbungen gesehen oder? Ich hoffe es jedenfalls von ganzem Herzen, das es Vernarbungen sind, wie sagen die Ärzte immer so schön: "100 % ig sicher sein, kann man nur, wenn man es wieder aufschneidet." Ich liiiebe den Humor von Ärzten.

Ich weiß, ich mache mir wieder viel zu viele Gedanken, aber so bin ich leider nun einmal. Ich hatte ja auch schon vorgefühlt, was denn wäre, wenn sie noch etwas finden würden, aber da kam nur zurück, dass wir nicht über ungelegte Eier reden sollen. Der Spruch kommt mir doch so bekannt vor....

liebe Grüße

Eure Manu
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  #10  
Alt 07.03.2008, 22:38
bailey13 bailey13 ist offline
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Standard AW: so, nächste Woche muss ich zum PET

Hallo Manu,

ich habe ja auch (erfolglos!) bei der Mimosa Studie mitgemacht und ich hatte kein PET vorher. Ist also nicht notwendig um bei der Studie mitzumachen.

Ich musste nur bei den ersten beiden CT's Kontrastmittel trinken (ist bei uns im KH aber durchsichtig), seitdem bekomme ich es nur noch gespritzt und muss vorher nichts mehr trinken (kommt mir ganz recht), weil man dann bei mir irgendwas besser unterscheiden kann (Darmschlingen oder was auch immer, ich kann mir nie merken, was die Ärzte mir erzählen, sorry). Aber was ich damit sagen wollte, es ist glaube ich ziemlich egal, ob man das Kontrastmittel vorher trinkt oder nicht. Das Ergebnis ist dann nicht ungenauer oder was auch immer.

Drücke dir die Daumen, das du vielleicht zu denen gehörst die während der Mimosa Studie kein Rezidiv bekommen!

lg,
bailey
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  #11  
Alt 08.03.2008, 10:19
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: so, nächste Woche muss ich zum PET

Hallo Manuela,

ich kann zwar nichts zur Mimosa-Studie sagen, weil ich da nicht drin bin, aber ich glaube, sie machen bei die ein PET, um sicherzugehen, weil ja da noch irgendwelche Restchen sind. Ich denke auch, jedes KH macht das ein bißchen anders.

Und nun zum Kontrastmittel, denn die wenigsten wissen genau, was es damit auf sich hat.

Das Kontrastmittel, das du trinken mußt, diese 2 Flaschen milchige Flüssigkeit (ich finde immer, das schmeckt irgendwie nach Aprikose, jedenfalls bei uns im KH), ist dafür da, um den Darm beim CT sichtbar zu machen. Das Kontrastmittel ist nämlich im gesamten Darm verteilt. Und keine Angst, auch wenn du oft aufs WC mußt und 3 Stunden warten mußtest, das Kontrastmittel ist sehr resistent.

Als ich im September 2006 mein Abschluß-CT hatte, stellte man fest, daß ich wahrscheinlich einen Harnstau im rechten Nierenbecken hatte. Mittwochs war das CT gemacht worden und donnerstags habe ich das erfahren. Nun mußte eine Kontrast-Röntgenuntersuchung der Nieren und Harnwege gemacht werden, aber das ging nicht sofort, weil es Tage dauert, bis das Kontrasmittel aus dem Darm raus ist und dadurch bei den Röntgenaufnahmen nicht genug gesehen werden konnte.

Ich mußte über das Wochenende massiv abführen, damit der Darm leer war und montags wurde die Untersuchung erst gemacht.

Während des CT wird dir ein Kontrasmittel gespritzt (wenn du es verträgst und wenn du nichts mit der Schilddrüse hast) und dieses Kontrasmittel geht dann in stark durchblutete Stellen, wie z. B. Tumore und wenn es dort beim CT dann deutlich zu sehen ist, dann ist es wahrscheinlich ein Tumor. (Sorry, sehr laienhaft erklärt!)

So, ich hoffe, ich konnte ein paar Unklarheiten beseitigen.

Bailey, es ist nicht so, daß es keinen Unterschied macht, ob man das Kontrasmittel trinkt oder nicht, aber bei dir scheint man ohne Kontrasmittel einfach mehr sehen zu können. Das ist wohl bei jedem anders.

Manuela, daß man beim PET mehr sieht als beim CT ist nicht unbedingt gesagt. Christine hat uns erklärt, daß man eigentlich ein PET-CT oder ein PET-MRT machen sollte, weil man da wirklich mehr sieht. Ist aber alles bei mir noch nicht gemacht worden.

Viele liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #12  
Alt 08.03.2008, 21:30
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Sternschnuppe07 Sternschnuppe07 ist offline
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Standard AW: so, nächste Woche muss ich zum PET



Hallo liebe Bailey, hallo liebe Mosi,

vielen Dank für Eure Antworten.

Na ja, eigentlich sollte ich ja auch zum PET/CT, aber als ich den Termin telefonisch bestätigt hatte, (muss 3 Werktage vorher gemacht werden), meinte man, ich sei am PET angemeldet.

Oh je, also ist das nicht die Norm, na klasse. Man geht zwar davpn aus, dass ich tumorfrei bin, weil es wohl wirklich total kleine Restchen sind, man wollte auch keine Chemos mehr dranhängen, weil man meinte, das sei nicht effektiv für mich, darüber hinaus ist ja auch der TM auf 25 gesunken, also in der Norm, weil es ein CA125 ist.

Du, Mosi meinst also, dass sie vielleicht doch noch nicht ganz sicher sind bzw. sich ganz sicher sein wollen oder? Also wieder Zitterpartie.

Klar habe ich Angst, was ist, wenn da noch was ist, machen die dann denn weiter mit der vorherigen Chemo oder einer anderen? Ich meine, dann wäre es ja so gesehen noch kein Rezidiv oder?

Mensch, wieso hatten die nicht gleich mit der Chemo weitermgemacht, sicherheitshalber 2 Stück noch, dann wären vielleicht diese kleinen Minirestchen auch weg, es sei denn, es sind wirklich Vernarbungen, das kann sein, ich habe mit einem befreundeten Chirugen darüber gesprochen, durch die Chemo können solche Vernarbungen entstehen meinte er, aber er ist Unfallchirug.

Na ja, jedenfalls habe ich jetzt erst mal wieder etwas Angst bekommen, aber andererseits, der TM wäre ja nicht so gesunken, wenn da noch was wäre oder?

nachdenkliche Grüße

Eure Manu
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  #13  
Alt 09.03.2008, 17:08
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: so, nächste Woche muss ich zum PET

Liebe Manuela,

ich wollte dich nicht verunsichern, weiß aber von den anderen Mädels, die in der Studie waren, daß erst alle möglichen Untersuchunge sein müssen, bevor man mit der ganzen Studie überhaupt beginnen kann.

Sie müssen eben einfach ganz sicher sein. Und ich glaube nicht, daß man bei dir nochwas feststellen würde.

Wenn die Ärzte sagen, daß weitere Chemo-Zyklen für dich nicht effektiv gewesen wären, dann haben sie sicher Recht. Die Ärzte kennen sich aus, du solltest ihrer Meinung vertrauen.

Bei mir wurde nach Ende der Behandlung ja auch noch ein Abschluß-CT gemacht, obwohl doch schon seit Juli klar war, daß ich tumorfrei bin. Das gehört einfach dazu und wenn in eurem KH ein PET Standard ist, bevor man in die Studie kommt, dann ist das so!

Mach dich nicht verrückt, es ist alles gut!

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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