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  #46  
Alt 30.05.2005, 18:45
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Standard Diagnose BSDK - überfordert mit Entscheidungen...

Hallo Lommi!
Es ist zu hoffen das man mich dann bald im Fernsehen sieht. Oder Du suchst mich auf dem Arbeitsamt ;-)

Danke Monika!
Ich freu mich auch das sie vor allem Freitag und Samstag so gut überstanden hat. Sonntag hat sie ein bißchen erbrochen (meiner Meinung nach weil es so heiß war und unerwarteter Besuch kam) und heute meinte sie grad am Telefon sie hätte viel geschlafen und das läge an der Chemo. Wobei ich glaube das sie denkt ihr müsse schlecht werden und wartet nur darauf, damit sie dann sagen kann "Ich hab's ja gewußt!"
Naja, sie will jetzt vorsichtiger essen. Ich hoffe sie nimmt dadurch nicht noch mehr ab :-(

Alles Liebe
Juli
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  #47  
Alt 30.05.2005, 19:08
Ekkehard Tromm Ekkehard Tromm ist offline
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Standard Diagnose BSDK - überfordert mit Entscheidungen...

Hallo Juli
toll, was ich hier lese. Mann, also auch ich, hatte erst Angst vor der ersten Chemo und vertrage sie doch recht ordentlich. Jetzt nach der sechsten Runde habe ich noch alle Haare, trotz manchmal fehlenden Appetit das Gewicht von Weihnachten wieder und Eis esse ich jetzt auch.
Aber mir schmeckt auch noch das Weissbierchen, nur die Raucherei sollte ich eigentlich endlich aufhören. Also es geht. Sag das deiner Mama, nur der eigene Wille zählt, die Hilfe der Ärzte und der richtig gute Rat hier aus dem Forum.Und mein Scheisser ist kleiner geworden.
Alles Liebe
Ekkehard
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  #48  
Alt 30.05.2005, 19:51
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Standard Diagnose BSDK - überfordert mit Entscheidungen...

Danke Dir Ekkehard!
Sie wird sich sicher freuen zu hören das Du noch alle Haare hast ;-) *scherzbeiseite*, ich wollte ja mit ihr im Krankenhaus zum Friseur, aber sie meinte das macht keinen Sinn, wenn ihr dann bei der Chemo die Haare ausfallen. Aber Gemzar scheint da echt gut verträglich zu sein.
Mittlerweile bin ich auch wieder richtig stolz auf meine Familie, nach der anfänglichen Panik waren jetzt alle Geschwister meiner Ma auch schon in Kassel und haben sie besucht und informieren sich und stehen zusammen da wie ne Eins. Ich glaube das hilft ihr auch sehr.
Manchmal habe ich nur das Gefühl sie läßt sich ein bißchen hängen, weil sie nicht gut laufen kann läuft sie nur im Zimmer auf und ab oder mal den Flur runter, aber ich glaube sie könnte sehr viel mehr selbst tun, sie traut es sich nur nicht zu. Mal schauen wie wir das noch hinkriegen.
Alles Liebe an Dich und genieß das Wetter, bevor der große Schauer heute abend kommt!
Juli
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  #49  
Alt 30.05.2005, 23:49
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Standard Diagnose BSDK - überfordert mit Entscheidungen...

für euch alle zum Einschlafen


Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?“ Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit mißtrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“ "Ja, aber...“, argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“ "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“ "Ich...ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich bedrückt.“ Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine BESTIMMUNG; unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“ "Oh ja“, bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“ Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer der Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“ Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. "Aber...aber – wer bist eigentlich du?“ "Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung.“
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  #50  
Alt 31.05.2005, 08:38
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Danke für diese wunderbare kleine Geschichte ,ich hoffe ganz viele werden sie lesen,ich werde bestimmt ganz oft auf diese Seite zurückkommen und sie wieder und wieder lesen.Danke Annie
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  #51  
Alt 31.05.2005, 09:07
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Danke Julia, diese Geschichte ist wunderbar und ich wünsche allen Betroffenen, dass sie auch die Hoffnung begleitet. LG Elfie
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  #52  
Alt 31.05.2005, 14:34
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Hallo,
bei meiner Mutter ist vor zwei Wochen BSDK diagnostiziert worden. Da die Pfortader laut Computertomographie und Sonographie in das Tumorgeschehen miteinbezogen ist, erklärte man mir, dass meine Mutter nicht mehr operabel ist und lediglich eine Chemo lindernd möglich ist. Unser Hausarzt empfahl mir, nichts mehr zu unternehmen, weil es sowieso keinen Sinn macht. Er bot mit an, bei Bedarf mit Morphium zu helfen. Durch viele Berichte im Krebs.Kompass hat sich nach völliger Verzweiflung der Kampfgeist in mir entwickelt. Nach einigen Problemen habe ich sie aus dem Krankenhaus wieder herausbekommen und habe sie in Heidelberg vorgestellt. Die Ärzte dort konnten die Interpretationen der Frankfurter Krankenhauskollegen nicht nachvollziehen und empfahlen schnell zu handeln, da der Tumor bereits ca. 5cm groß ist. Da ich immer wieder gelesen habe, dass eine wirkliche Chance nur eine OP ist, haben wir gehandelt.Meine Mutter wurde heute erfolgreich operiert und wir hoffen, dass sie sich wieder gut erholt. Ich kann nur jedem empfehlen, eine zweite Meinung von einem SPEZIALISTEN einzuholen. Heidelberg hat in jeglicher Beziehung (Kontaktaufnahme, Betreuung, etc,) bisher einen sehr guten Eindruck gemacht. Nur Mut !!!
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  #53  
Alt 31.05.2005, 19:00
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hallo konni!
danke für deinen beitrag! in heidelberg waren wir schon, aber sie haben auch von der OP abgeraten, weil meine mutter bereits lebermetastasen hat und sie nicht alles entfernen können. da machen sie es dann nicht.
alles liebe
juli
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  #54  
Alt 31.05.2005, 21:08
Juli Juli ist offline
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nicht verwirrt sein, ich bin jetzt blau, aber ich habe nichts getrunken! bin immer noch dieselbe! ;-)
juli
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  #55  
Alt 31.05.2005, 21:27
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Liebe Julia, habe deine Geschichte gelesen ,möchte dir "Danke " sagen für so eine wundervolle Geschichte,ich wünsche dir und deiner Mama von ganzen Herzen alles Liebe und viel Licht in eure Herzen, bin 47 hatte Darmkrebs mit 2 Metastasen habe auch Kinder und fühle mit dir,lasse dich Umarmen. Liebe Grüße Birgit
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  #56  
Alt 31.05.2005, 21:32
Ekkehard Tromm Ekkehard Tromm ist offline
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Hallo Juli,
habe gerade die Geschichte von der Traurigkeit gelesen; und dann gleich nochmal ganz langsam.Habe leider viel Erfahrung damit, will immer so helfen wie das alte Mütterchen. Kann aber nicht immer an den Kern der Traurigkeit heran und muss dann wieder von vorne anfangen.Und weil ich das getan habe, nie aufgegeben habe, ist mein Kampfgeist jetzt für für zwei Menschen hoffentlich gross genug.
Alles Liebe und Danke
Ekkehard
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  #57  
Alt 31.05.2005, 21:49
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Ich danke euch beiden!
Und ich freue mich das ich mit meinen bescheidenen Mitteln auch euch ein bißchen helfen kann, weil ihr mir viel Kraft und Zuversicht gegeben habt. Besonders Du Ekkehard!
Von Herzen alles Liebe!
Juli
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  #58  
Alt 01.06.2005, 12:48
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liebe juli,

danke für das kraftpaket aus dem anderen thread!
ich schicke dir ein dickes paket zurück. soviel kraft brauche ich gar nicht weil mein papa nicht mehr da ist. es war viel schlimmer, ihn so krank leiden zu sehen. aber fehlen tut er doch verdammt doll. aber das ist gut so. man muss so leben, dass man eine lücke hinterlässt.
alles gute euch,

sonja
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  #59  
Alt 01.06.2005, 21:23
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Hallo ihr Lieben!
Melde mich jetzt schon mal ab bis vermutlich Montag, obwohl ich heute abend noch etwas rumlesen werde (nach dem Spargelessen). Die erste Flasche La Vita ist schon angekommen und wird zum weiteren Transport nach Kassel gleich verpackt. Ich fahre morgen Abend, weil Freitag wieder Chemo ist. Meiner Mutter ging es heute so ein bißchen mö, sie hat lange gebraucht bis sie ans Telefon ging und meinte sie wäre traurig und schlapp. Gestern abend gab es ein Klistier, weil anscheinend die Verdauung nicht so läuft und danach hat sie sich übergeben, wahrscheinlich ist sie deswegen so platt. Morgen wird ein Ultraschall gemacht, vermutlich um zu sehen wie die Chemo wirkt??? (nach der 2. Chemo?)
Ich hoffe am Montag einen Termin mit dem Chefarzt zu kriegen, hab eine ellenlange Liste mit vielen Medikamenten die ich mit ihm besprechen will, nach den Enzymen fragen und ich hab ein paar Bachblüten rausgeschrieben, die ich mit ihm besprechen will. Falls jemand damit was anfagen kann, poste ich sie mal hier.

hochkalorisch:
-Probios Pulver
-Resource

Enzyme:
-Wobe mucos
-Kreon

Nahrungsergänzung:
-Cellagon aurum
-Creatin

Anti-Übelkeit:
-Zofran
-Navoban
-Dexamethason ( Appetitanregend)

Nachfrage auch wg. Hyperthermie

Bachblüten:
-Rockrose (äußerst akute Angstzustände)
-Star of Bethlehem (Nachwirkungen von Schocks, Reorientierung)
-Olive (totale Erschöpfung von Körper und Geist, Kraftquelle)
-Crab Apple (die Reinigungsblüte)
-Water Violet (die Kommunikationsblüte)

Ihr seht, eine lange Liste. Vieles davon hab ich mir auch nur aus anderen Beiträgen rausgelesen, aber vielleicht hilft es wenn ich es hier mal zusammenfasse. Ich weiß auch nicht was davon sie schon bekommt, aber zur Sicherheit nerve ich erstmal ein bißchen rum. ;-) Wenn es euch interessiert halte ich euch auf dem Laufenden.

Alles Liebe und haltet die Ohren steif und die Nase in den Wind!
Juli
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  #60  
Alt 04.06.2005, 21:26
Ekkehard Tromm Ekkehard Tromm ist offline
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Hallo Juli,
wir waren heute in Nürnberg, war herrlich. Wenn du das hier liest, bist du ja sicher von deiner Mutter zurück, der es hoffentlich wieder besser geht. Kreon zur Nahrungsmittelergänzung nehme ich auch seit zwei Monaten, hat mit glaube ich geholfen, das Gewicht gut zu halten.Zofran und Dex bekomme ich vom Onkologen für den Tag nach der Chemo, soll ausreichend sein und hat sich bei mir bewährt. Ansonsten Essen und Trinken noch fast normal, Ottmar hat mich heute drauf gebracht, auch etwas für den Magenschutz zu tun.
Und was mal im Darm drin ist, wird dann schon wieder raus kommen, trinken ist wichtig.bin schon wieder auf dem Franziskanertrip. Vielleicht sehen wir uns mal unter der Woche in einem Münchner Biergarten.
Schaue jetzt mal auf meine Seite, und dann etwas Fernsehen
Alles Liebe
Ekkehard
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