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  #226  
Alt 22.03.2013, 01:40
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Sandra,

hab vielen Dank für Deine Antwort. So lieb von Dir, dass Du Dir Gedanken wegen einer Ausbildung für mich machst. Eine Ausbildung wäre toll, aber wiederum frag ich mich, ob ich mich wohlfühlen würde unter all den "jungen" Menschen, die ganz andere Interessen haben. Falle mit 31 ja doch schon ganz schön aus dem Rahmen.

Und jetzt, da muss ich ehrlich sein, kann ich die Mauer, die ich um mich herum gebaut habe, langsam nicht mehr aufrecht erhalten. Ich versuche es wirklich jedem Recht zumachen. Das Problem ist, es nimmt (bis auf meine Familie) niemand irgendwas wahr. Die Leute sagen zwar: Man, siehst Du schlecht aus, geht's Dir nicht gut... Und in der nächsten Sekunde heißt es: Bist am XX da um das und das zu machen. Bis jetzt hab ich wirklich nicht gelernt nein zu sagen. Mal sehen, was das wird.

So richtig hab ich noch nicht herausgefunden, wie meine Onkologin tickt. Die beiden letzten Besuche waren ja nicht wirklich berauschend.
Viele Onkologen gibt's hier leider nicht.

Ich hoffe, dass es Dir etwas besser geht, liebe Sandra!!! Fühl Dich gedrückt!!!


Hallo Tinette,

danke, dass Du mir das wegen der schulischen Ausbildung geschrieben hast. Die Ausbildung, welche ich gerade habe, ist auch eine kaufmännische. Aber und da bin ich ganz ehrlich: Das ist nichts für mich. Rechnungswesen etc. ist ein Graus für mich. Ich brauch etwas Kreatives. Aber natürlich gibt es Menschen, die einen kaufmännischen Beruf sehr gern haben. Ich guck schon die ganze Zeit, was ich irgendwie tun kann... so wirklich tat sich noch nichts auf. Auch diese Nebenwirkung: Fatigue... macht alles einwenig problematisch.

Nochmals vielen Dank!!!

Beste Grüße


Christin
  #227  
Alt 28.05.2013, 22:01
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Hallo Ihr Lieben,

lange habe ich hier nichts geschrieben... Mein Leben ist kaputt, denn mein über alles geliebter Papa ist ohne jede Vorwarnung verstorben. Gestern Abend war die Polizei da und teilte uns diese schreckliche Nachricht mit.

Wir haben unseren Halt, unsere Säule, unseren Ruhepol, unser Herz und unsere Seele verloren.

Ich liebe Dich, Papa!!!

Er fehlt so so sehr. Wir konnten uns nicht mal verabschieden. Er starb einsam in seiner Wohnung, die er hatte, weil er leider die Woche über zum Arbeiten in der Nähe von Hamburg war.

RUHE IN FRIEDEN, PAPA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Deine Tochter, Deine Familie, WIR
  #228  
Alt 28.05.2013, 23:46
Benutzerbild von XsunnyX
XsunnyX XsunnyX ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Christin,
Mein herzliches Beileid! Das ist etwas ganz furchtbares, wenn der eigene Papa stirbt. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zeit am Grab Abschied nehmen zu können.
Lass den Kopf nicht hängen, auch wenn es momentan sehr, sehr schwer fällt.

Auch ich habe meinen Papa vor vielen Jahren verloren und kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um mit der Trauer klar zu kommen.
Ich denke an dich.
Dicker Drücker.
Hanna
__________________
Mein eigener Blog:
www.einneuerweg.blogspot.com
  #229  
Alt 29.05.2013, 17:06
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Ach Chrissi,

Es tut mir unendlich leid, dass so etwas schreckliches passiert ist.

Ich wünschte ich könnte Worte finden die ein bisschen Trost spenden.
Leider gibt es diese Worte nicht.

Ich wünsche Dir, Deiner Mutter und Deiner Familie, dass ihr einen Weg findet mit der Trauer zu leben

Viele Liebe traurige Grüsse
Sandra
  #230  
Alt 29.05.2013, 21:46
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Christin,

es tut mir unendlich leid. Das ist ein schwerer Schicksalsschlag.
Ich möchte Dir mein Beileid und Mitgefühl aussprechen.


Ich selbst habe meinen Vater auch ohne Abschied verloren, vor 6 Jahren.
Es dauert lange, bis man das einigermaßen verwindet.
der Rat von Hanna ist so richtig: nimm dir Zeit für das Begreifen dieser eigentlich unfassbaren Tatsache und Zeit für die Trauer. Sie braucht Raum und viel Zeit.
Du wirst Deinen Vater sicher wieder finden.

Komm gut durch die schwere Zeit.
Dir und deinen Angehörigen wünsche ich viel Kraft.

LG
Birgit
  #231  
Alt 29.05.2013, 23:46
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Habt vielen Dank!!! Mir fehlen die richtigen Worte. Am Sonntag als wir spazieren waren sagte ich noch zu ihm, dass es das Geld gar nicht wert ist, dass er soweit von daheim ist. Er stimmte mir zu und sagte dann aber, dass es wegen der Rente ist oder aber falls er mal arbeitslos wird. Ich hätte lieber einen arbeitslosen Papa als einen toten Papa gehabt. Am Abend als er von seiner Wohnung aus anrief hab ich noch mit ihm über meine Probleme gesprochen. Ich fühle mich so schuldig... Ich frage mich, ob er an meinem Kummer zerbrach. Ich weiß, ich ähnle ihm im aussehen sehr, vorallem hab ich seine Augen. Ich will alles richtig machen, seine Fußstapfen sind groß, ich werde nie reinpassen, aber bemühe mich seinen Weg zugehen und so zuhandeln, dass er damit einverstanden und zufrieden und glücklich wäre. Meine Mama weint jede Nacht, ich bin bei ihr, weiß aber nicht wie ich helfen kann. Amie lässt sich nicht anfassen, kann nicht über ihren Opapa reden. Es ist alles so unwirklich und er fehlt und fehlt und fehlt. Ich hoffe, dass er keine Schmerzen hatte. Er starb einsam dort.... alles nur wegen der Arbeit, damit es uns gut ging. Ich hätte zugern auf Materielles verzichtet und dafür meinen Papa lange, lange gehabt. ICH LIEBE DICH!!!
  #232  
Alt 30.05.2013, 11:56
frieda3 frieda3 ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

liebe christin,

auch von mir herzliches beileid.

du bist einfach bei deiner mama, das ist die hilfe.

außerdem fände ich es an deiner stelle ratsam, mir psychoonk. hilfe zu holen. du hast nicht schuld an dem tod....in keiner weise, nie. das wäre wichtig, dass es bearbeitet würde...nicht dass du davon noch was in dir aufbaust, das geht nicht!!!!

gib der trauer raum, das finde ich auch....meine schwägerin ist vor kurzem ganz plötzlich verstorben. ich empfinde mit dir.

liebe grüße
frieda3
  #233  
Alt 31.05.2013, 17:30
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Christine55 Christine55 ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Christin,
es tut mir so leid für dich und deine Familie. Es kam für euch so plötzlich, so unerwartet... Dein Papa wurde mitten aus dem Leben gerissen. Ich verstehe deine Trauer und deinen Schmerz. Weine um deinen Papa so oft dir danach ist, sei traurig und wütend. Aber denke daran, dein Papa wird nie ganz aus eurem Leben weg sein! Viele alltägliche Dinge, besondere Situationen, ein gemeinsames Lachen... werden dich immer an ihn erinnern. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und pass auf dich auf!
Christine
  #234  
Alt 02.06.2013, 19:48
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Hallo,

vielen, vielen Dank für die Worte. Wir hoffen alle immernoch, dass wir aufwachen und es war ein böser Traum. Mein Papa war, ist so wundervoll.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich will Mama helfen auch finanziell,
aber ich weiß nicht wie. Ich könnte nur weinen, schreien und um mich hauen.
Aber ich versuche es auf's Weinen einzuschränken, nur wenn ich allein bin, dann sieht es anders aus.

Wenn ich gegangen wäre, dann wäre der Krebs eine Erklärung, aber doch nicht mein Papa. Das ergibt keinen Sinn. Ich hätte sehen müssen, dass es ihm nicht gut ging und das ging es ihm bestimmt nicht. Ich bereue es sooo, dass ich ihm nicht half, dass ich miesig gelaunt war beim letzten Telefonat. Ich mach mir solche Vorwürfe. Ich gebe mir die Mitschuld an seinem Tod der so unnötig war.

Wenn meine Nichte nicht wäre, ich glaube, dann wüsste ich was zutun wäre, was mein Weg wäre.

Aber ich versuche stark zusein für meine Nichte und meine Mama.
  #235  
Alt 02.06.2013, 20:11
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Christin,

es tut mir leid, dass du so leidest.
Aber es ist wichtig, die Trauer zuzulassen.
Eine Sinn-Suche jetzt zu diesem Zeitpunkt ist zu früh. Darüberhinaus ist es so, dass uns der Sinn meist verschlossen bleibt.

Eigentlich solltest du wissen, dass es quatsch ist, sich eine Schuld zusprechen zu wollen. Woran ist dein Papa denn verstorben? Es ist ein medizinischer Grund, und das kannst du nicht beeinflussen. Es gibt einfach diese Dinge außerhalb unseres Zugriffs. Das ist dann das Schicksal.

Weder den Vater noch der Rest deiner Familie würde es gut heißen, wenn du daran zerbrichst. Dein Vater würde stolz sein wollen auf dich, dass du es schaffst, (d)einen eigenen WEg zu gehen.

Dabei kannst Du dir aber helfen lassen. meiner persönlcihen Meinung nach solltest Du Dir Beistand einer/s Psychologen/in suchen. Kurzfristig. Dringend. Du kannst nur davon profitieren, jetzt jemanden zu haben, der dir durch die schwere Zeit hilft.
Wäre ich an deiner Stelle, würde ich morgen die Psychologen durchtelefonieren und anfragen, ob jemand einen Platz hat.

Ich wünsche Dir, dass Du deinen Blick bald wieder nach vorne richten kannst.

Birgit
  #236  
Alt 02.06.2013, 20:34
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Liebe Birgit,

danke für die Worte.

Wenn wir gewusst hätten, dass er herzkrank ist oder ähnliches, hätten wir ihn nie, nie gehen lassen. Er hat nicht gesagt, dass er Herzschmerzen hat, gar nichts. Er hatte eine Nasennebenhöhlenvereiterung, nahm Antibiotika, und hatte manchmal Kopfschmerzen. Ich wünschte er hätte gesagt wie er sich wirklich fühlt, wäre nicht zur Arbeit gefahren.

Ich hab noch so vieles, was ich ihm sagen möchte.... Er fehlt, er fehlt, er fehlt.
  #237  
Alt 18.06.2013, 01:35
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Hallo Ihr,

heute habe ich Nachsorge. Anders als davor bin ich weder nervös noch aufgeregt... es ist mir eigentlich egal. Ich weiß, das mag merkwürdig klingen,
aber nach dem Tod meines Papas macht kaum etwas Sinn. Ich will damit die Krankheit Krebs nicht schmälern, oh nein, aber dass ich mich nicht verabschieden konnte, nicht helfen konnte, das ist unbegreiflich für mich und ich werde mir das nie verzeihen. Es gab bestimmt Anzeichen und ich habe sie übersehen.

Bitte achtet auf Euch.

Liebe, aber tieftraurige Grüße



Christin
  #238  
Alt 18.06.2013, 08:17
frieda3 frieda3 ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

liebe christin,

jeder verarbeitet das thema tod anders. wichtig ist, dass du offen damit umgehst und nichts runterschluckst. vlt wäre es hilfreich, dies in einem trauercafe oder bei einer psychologin anzusprechen.

trotzdem wünsche ich dir heute alles erdenklich gute für deine nachsorge


liebe solidarische grüße
frieda04
  #239  
Alt 18.06.2013, 17:26
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Uups bin heute zu doof um hier zu Antworten; ist jetzt mein 3. Versuch (kleines Handy und meine dicken Wurschtfinger, da geht schon mal was schief.)

Liebe Chrissi,
Daumen waren den ganzen Tag gedrückt.
Hoffe bei Deiner Nachsorge war alles in Ordnung.

Alles Liebe
Sandra

P.S. Habe gerade in der PN Deine Rede gelesen: Sie ist wunderschön
  #240  
Alt 19.06.2013, 01:26
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Standard AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)

Hallo frieda, hallo Sandra,

die Nachsorge war - sagen wir mal 08/15. Blutentnahme, kurzes Gespräch und das war's. Nächster Termin dann im September, dann mit Ultraschall.... sollte aber eigentlich gestern auch gewesen sein...

Wenn ich könnte, wie ich wollte... dann würde ich den ganzen Tag nur weinen, schreien, fluchen. Ich versteh den Tod von Papa einfach nicht. Warum hab ich nicht gesagt, dass er zum Arzt gehen soll? Er tat es doch bei mir auch immer... Tini geh zum Arzt... Er starb so einsam dort in der Zweitwohnung, 5,5 h vorher haben wir noch gesprochen und er sprach mir "Huhu" auf den AB. Ich verzeihe mir das nie. Ich verzeih mir das einfach nicht. Ich rede jeden Tag mit Papa. Ich glaube zwar nicht an Gott, aber ich will daran glauben, dass man nicht so einfach verschwindet, nachdem der Körper gegangen ist. Ich hab meinem Papa dafür einfach noch viel zu viel zusagen.

Er war nicht "nur" mein Papa, er war mein aller, aller, allerbester Freund.
Egal wie stürmisch es war, er hatte immer die Ruhe bewahrt. Er war, er ist einfach etwas ganz, ganz BESONDERES!
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