ist sowas fair???

guten abend zusammen,

ich fühl mich immer leerer....nicht nur das mir meine diagnose mein leben schwer macht...nein auch sogenannte freunde tun es...
meine sogenannte "freundin" rief mich eben an,ich habe sie wirklich lieb,habe viele schöne dinge mit ihr erlebt und konnte ihr immer alles sagen.das dachte ich auch als ich von meiner diagnose erzählte,aber sie sagte ich solle nicht von ihr verlangen das sie mich in dieser zeit besucht...denn sie würde sich vor dem anblick ekeln mich ohne haare sehen zu müssen.es tat so weh,ich kann es nicht in worte fassen.
eben rief sie mich an um mir zu sagen das sie mir dankbar ist für die schönen dinge die sie mit mir erlebt hat,aber sie könne den kontakt nicht aufrecht erhalten,weil ich ja sowieso keine zeit mehr für sie hätzte weil ich mich jetzt viel zu sehr mit der krankheit beschäftigen würde.was verlangen die leute von mir das ich einfach zur tagesordnung über gehe und alle ganz gelassen sehe?das kann ich nicht tut mir leid.sie meinte zum schluß wenn ich wieder gesund sei und haare hätte solle ich mich melden,aber bitte nicht vorher.
ich habe doch nicht die pest!!!
ich habe es mir doch nicht ausgesucht .....zumal ich noch haare habe,weil ich nächste woche donnerstag ersteinmal OP werde.

hat jemand ähnliches erlebt?ich meine das sie leute seit der diagnose distanziert haben???

FALLS NESSI DAS LESEN SOLLTE!!!!!!!!!!!

ICH DANKE DIR FÜR JEDES DEINER WORTE SIE TUN MIR UNGLAUBLICH GUT!!!!!

Hallo Dana,

für die Worte Deiner "Freundin" finde ich keine Entschuldigung, gibt es wohl auch nicht.

In dem Thread
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=4814
findest du auf 12 Seiten solche Geschichten.

Auch ich habe erlebt,daß Bekannte die Straßenseite wechselten,
wenn ich ihnen entgegen kam o.ä. So habe ich die Menschen in meiner Umgebung erst richtig kenengelernt.

ich wünsche Dir alles Gute für die OP und Therapie

Carlotta.

Liebe Dana,

dass Du dich nicht einsam damit fühlst, lese hier in Forum unter "dumme Sprüche (zum dranhängen)" Es sind schon mehrere Seiten. Sicher wirst Du sehen, dass jeder Krebskranke Ähnliches erlebt. Es ist einfach so. Und wenn Deine (ex)freundin das alles so gerade aus sagt, ist noch halb so schlimm. Viele Menschen ziehen sich nach und nach zurück und plötzlich merkt der Kranke, es ist leer um ihn geworden. Aber - es kommen neue Freunde. Solche mit Echtheits-Siegel.

Viele Grüße,
TP

Liebe Dana!

Schrecklich, wie jemand so reagieren kann. Aber sieh es positiv - jetzt weißt du, dass das keine Freundin war. Von einer Freundin erwartet man doch, dass sie gerade in so einer schlimmen Situation zu einem steht. Da sie es nicht tut und nur blöde Ausreden hat, kannst du sicherlich besser auf sie verzichten.
In der nächsten Zeit wirst du merken, dass du viele neue Menschen kennen lernst. Da kannst du ganz schnell feststellen, wer es ehrlich mit dir meint und wer nicht!
Ich möchte immer für dich da sein - und das ist wirklich ernst gemeint!!

Sie lieb gedrückt und nimms nicht so schwer. Diese vermeintliche Freundin hat es nicht verdient, dass du ihr auch nur eine Träne nachweinst!

Alles Liebe von
Manuela (37 Jahre, 4 Kinder, vor 2 Jahren re. Brust amputiert)

deine worte muntern mich auf manuela,

aber bevor ich es wusste war mein leben in völliger ordnung....jetzt scheint es mir nur noch als ob alles aber asuch wirklich alles den bach runter geht...ich habe so scheckliche nagst ....angst wie ein kleines kind....fühle mich schrecklich...

Hallo Dana,

ich muss sagen, dass ich erst entsetzt war als ich Deinen Eintrag gelesen habe. Aber Manuela hat recht: sei froh, dass Du jetzt ihr wahres Gesicht gesehen hast. Richtige Freunde sind in guten und schlechten Zeiten zur stelle.
Du bist jetzt natürlich sehr verletzt. Aber denke daran, dass es auch andere gibt.

Die Angst, die Du jetzt fühlst, kennen alle hier in diesem Forum. Lass sie raus. Das ist das Allerbeste. Und sei sicher: hier wirst Du verstanden.

Alles Liebe
Gruss Inge

Liebe Dana,
ich weiß gar nicht was ich Schreiben soll.So entsetzlich finde ich das, was dir deine "Freundin" angetan hat. Ich kann mich Manuela eigentlich nur anschließen.Eine Freundin ist es nie
gewesen.Man kann dieser Frau nur wünschen,das sie nicht auch einmal in diese oder eine ähnliche Situation komm.Vielleicht erfährt sie es dann am eigenen Leib was es heißt.
Vielleicht hilft es dir ,wenn ich dir sage das es mir ähnlich ergangen ist. Es gab aber auch ganz tolle Menschen die da waren wenn ich sie brauchte.Ich meine nicht die Familie sondern Mütter,deren Töchter mit meiner damaligen 7 jährigen Tochter in einer Klasse waren. Ich erinnere mich noch an einen Anruf von einer dieser Mütter.Sie rief mich an und fragte ob sie mir helfen könne. Ich wollte damals keine Hilfe.Aber ;Helga,immer sehr resolut kam vorbei und wir haben zusammen geweint und anschließen gelacht.Sie hat mich in den Arm genommen wenn sie meine es wäre nötig.Sie hat mir immer wieder Mut gemacht wenn ich alles hinschmeißen wollte.Sie hat sich
Die Betreuung meiner Kinder geteilt wenn ich im Krankenhaus lag und mein Mann arbeiten mußte.Sie brachte mir aus dem Urlaub ein Kopftuch mit weil sie meinte ich müsste ein neues Kopftuch haben.Ich fand es einfach riesig.
Ein anderes ,für mich tolles Erlebnis ,hatte ich im Duisburger Zoo. Mit meinem Mann und unserer kleinen Tochter machten wir zwischen den Chemos einen Tagesausflug nach Duisburg.Plötzlich spricht mich eine Frau .Sie hatte wunderschöne Haare (puh wurde ich neidisch).Sie meinte zu mir:"Wir kennen uns nicht,aber ich möchte sie fragen wie es ihnen geht?"Ich muß wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben.Und dann kam auch schon die Erklärung .Diese Frau die mich nicht kannte meinte:"Ich habe das gleiche wie sie hinter mir,und ich habe es geschafft
und sie werden es auch schaffen.Ich habe damals sehr daruntergelitten das unsere Gesellschaft ein Problem mit Frauen wie uns hat und damals habe ich mir geschworen alle Frauen die ein Kopftuch tragen zu fragen wie es Ihnen geht und diesen Frauen Mut zu machen." Es war für mich und meinen Mann
eines der schönsten Erlebnisse die wir hatten.
Liebe Dana,was ich dir damit eingentlich sagen will ist:Vergiss deine "Freundin" guck nach vorne und nimm alle deine Kraft zusammen dann wird auch du es schaffen. Laß dich nicht entmutigen.Vielleicht kommt auf dich auch ein Mensch zu und sagt einfach :"Du,ich mag dich weil du es bist. Nicht wegen deiner Haare oder wegen deiner schönen Kleider".Menschen die nur auf diese Äußerlichkeiten Wert legen verdienen eigentlich unser Mitleid,denn in meinen Augen sind es sehr
schwache Menschen(das ist wohlgemerkt meine persönliche Meinung).Ich wünsche dir von ganzem Herzen das deine Familie dir eine Stütze ist,das du neue Menschen findest und ganz,ganz
viel Kraft.

Liebe Grüße
Elli

ich wollte nur mal sagen das NESSI NICHT die freundin ist die .....sich vor mir ekelt....sondern.....sie ist jemand aus dem forum....die mir wahnsinnig viel MUT macht und KRAFT gibt....und dir elli kann ich nur sagen..........ich bin SPRACHLOS.....
aber alles was sich momentan für jeden hier positiv anhört....für mich klingt nix positiv außer,wenn ich mit nessi telefoniere....und wir am telefon mal lachen....da fällt mir auf das ich das troz der ganzen verdammten SCHEISSE noch kann und dafür dank ich ihr von herzen.......(hoffe sie liest es vielleicht)

Liebe Dana,
ich wußte eigentlich schon seit längerem,das ich ein furchtbares Mundwerk habe(O-Ton meine Töchter)aber das ich es schaffe Leute sprachlos zu machen.war mir neu.
Aber im Grunde machst du es richtig. Du sagst doch das du ,wenn du mit Nessi telefonierst noch lachen kannst. Und ich finde das ist etwas ganz tolles.Versuche einfach jeder Situation etwas positives abzugewinnen.Ich weiß wie schwer das ist. Bei mir läuft zur Zeit wieder eine Chemo.Aber ich habe mir
fest vorgenommen 75 Jahre alt zu werden. Ob ich es schaffe weiß ich nicht. Versuche dich mit der ganzen Sache auseinanderzusetzen.Kämpfe einfach und versuche auch die Chemo,falls du welche bekommst als etwas positives zu sehen.Ich habe mir immer gesagt:"in meinem Körper ist ein Gift
(der Krebs) und dieses Chemos sind das Gegengift und ich werde diese Chemos lieben. es hat meistens geklappt. und ich werde auch meine neuen Chemos lieben.Denn sie werden mir helfen zu
überleben.Vielleicht schaffe ich ja wirklich noch die 75 (hoffentlich bin ich dann nicht eine biestige alte Ziege),
Mein armer Mann und meine hoffentlich mich bereits zur Oma gemachten Töchter.
Liebe Güße Elli

Nein, natürlich ist das NICHT FAIR!

Liebe Dana,

deine Diagnose scheint ja noch recht frisch zu sein.
Da befindest du dich noch in einem tiefen Loch und verstehst die Welt nicht mehr.
Hab Geduld mit dir!
Lass deinem Gehirn Zeit, die neue Situation zu verstehen!
Das kann lange dauern!!!

Es tut mir sehr leid, dass auch du (da bist du wirklich nicht alleine!) so dumme Sprüche hören musst und das auch noch von deiner "besten Freundin".

Wie heißt es doch so schön?

"Wahre Freunde erkennt man erst in der Not".

Nun, deine Freundin jedenfalls gehört nicht dazu!

Ich rate dir: konzentriere dich jetzt erst einmal auf dich selbst; lass möglichst keine negativen Gedanken mehr zu und tue nur noch das, was DU möchtest.
Diese "Auszeit" während der folgenden Therapien ist dringend notwendig!
Nur so gibst du dir selbst DIE Zeit, die du brauchst, um die Diagnose mit samt Behandlungen zu verarbeiten.

Glaub mir, es wird mit der Zeit besser!

Du wirst Mitte bis Ende nächsten Jahres wieder belastbarer sein und wirst auch in der Lage sein, wieder etwas positiver in die Zukunft zu schauen.
Klar, die Angst wird nie ganz vergehen, aber du wirst sehen, dass du auf solche "Freundinnen" sehr gut verzichten kannst!

Zur Zeit befindest du dich in einer absoluten Ausnahmesituation und die solltest du mit all seiner Panik, seinen Ängsten und Verzweiflungsattacken zulassen.

Weine, schreie, heule, wirf von mir aus auch mit Gegenständen rum (muss ja nicht gleich das Meißener Porzellan sein). ;-)
WUT ist auch erlaubt!!!

Und ICH bin sooo wütend, dass ich deine "Freundin" dahin wünsche, wo der Pfeffer wächst! ;-)

Dir aber schicke ich eine dicke fette Umarmung, ich drücke dich ganz feste und halte dich!
Sei nicht mehr traurig, auf so eine "Freundin" kannst du sehr gut verzichten!

Liebe Grüße
Norma, die die gesamte Palette an Unverschämtheiten bereits durchlebt hat!

Hi,

so was ist nicht fair, das stimmt - aber leider Realität.
Aber man erkennt in dieser Zeit wirklich die wahren Freunde.
Mir selbst ist es sogar mit meinen "Opa" passiert, er meinte ich mache eine Show mit meiner Krankheit weil ich keine Perücke getragen habe oder ein Tuch. Mein Mann hat mich dann verteidigt (ich konnte nicht -hatte gerade meine 4.Chemo) und seitdem redet dieser Mensch kein Ton mehr mit uns. Wenn ich meine Oma besuche, geht er immer weg. Er geht nicht mehr zu meiner Mutter, da wir ja da sein könnten. Am meisten belastet das meine Oma (die seit letzem Jahr 2 Schlaganfälle hatte) - aber ich denke lass Deine "Freundin", auch sie wird irgendwann in eine Situation kommen wo sie jemanden braucht. Du wirst aber auch sehr viele neue Freunde bekommen, mit denen Du Leid und Freud teilen kannst. Mir persönlich sind die lieber als die oberflächlichen Menschen die jemanden nur nach dem Äusseren beurteilen.
Sei ganz lieb gedrückt Nic

www.mammakarzinom-freundeskreis.de

[Jeany]

Hallo Dana,
mir ging es mit meiner besten Freundin ganz genauso!! Ich fragte sie kurz vor meinem geburtstag, ob sie mich besuchen kommt, ich war damals mitten in der Chemo, sie fragte zuerst, wie ich aussehe und ich schrieb ihr, dass ich keine Haare, keine Augenbrauen und auch keine Wimpern mehr habe, daraufhin schreib sie mir, dass sie mich nicht sehen möchte, weil sie so einen Anblick eklig finden würde!!Einige Wochen später schrieb sie mir, dass ich sie verstehen muss, aber sie könne nicht sehen, wenn eine Freundin stirbt. Ich schrieb ihr zurück, dass sie das auch nicht mehr sehen muss, da ich nicht mehr ihre Freundin bin. Weisste, in solchen Situationen kristalisiert sich erst heraus, wer wirklich unsere Freunde sind. Leute für gute Zeiten, zum Abfeiern, findest du an jeder Ecke, aber die machen bei Problemen auch schnell die Biege. Ich muss aber auch dazu sagen, dass sich ansonsten mein Freundeskreis ganz toll um mich gekümmert hat, ein Kumpel (er spielt in ner Band) hat sogar nen Lied für mich geschrieben, es heisst
"Noch nicht verloren"!! Trauer deiner Freundin nicht weiter nach, sie war nie wirklich eine Freundin, sonst würde sie dich jetzt nicht im Stich lassen. Ich weiss, dass das hart ist, mir war damals auch zum heulen, denn ich hatte mir doch mit Melli alles erzählt, wir waren immer für einander da, aber ich denke mal, dass ich unsere Freundschaft anders sah, als sie, vielleicht ist es bei dir und deiner "Freundin" auch so?!
Dicke Knuddelgrüsse
von Jeany

Hallo Dana!
Danke für die lieben Worte!
Aber mir tut es auch sehr gut mit dir zu sprechen. Du hattest ja auch den Eindruck das wir uns schon ganz lange kennen, wir können über alles sprechen, nicht nur über die Krankheit. Und dann wohnen wir auch noch sooo nah beieinander!
Du hast mich gestern gefragt ob mir das nicht zu viel wird zu meiner eigenen Krankheit und der laufenden Therapie. NEIN! Wird es nicht! Du kannst mich wirklich jederzeit anrufen.
Die Erfahrungen die du gemacht hast sind echt schlimm. So krass hab ich es dann doch nicht erlebt.
Die Chemo wird nicht einfach, aber ich weiß das du das schaffst!

Ich wünsch dir einen schönen Tag mit deiner Familie!

NESSI

an elli

ich meine das mit dem sprachlos im positivem sinne....unglaublich...heut ist wieder ein wirklich ganz toller tag....weiss wirklich nicht wie ich das alles aushalten soll....wäre wirklich mal eine nette abwechslung wenn einmal was klappen würde....momentan geht irgendwie nur noch alles den bach runter....naja....


und an vanessa....es ist momentan wirklich alles so schei.... und auswegslos...aber das ich dich hie rgefunden habe....ist einfach unglaublich zumal du so nah bist und nich am anderem ende von deutschland....ich weiss einfach nicht mehr womit ich mich noch ablenken soll...bin nur noch ein nervliches frak...udn immer positiv denken....hahaha....werd heut abend nochmal email schreiben....
drück dich ganz feste....*knuddel*

Liebe Dana,
das mit dem Sprachlos habe ich auch im positiven Sinne verstanden.Du schreibst das du am Donnerstag OP Termin hast.
Hoffentlich wird es nicht ganz so schlimm.Der Verdacht bezw. die Diagnose ist ja eigentlich schon schlimm genug. Für mich persönlich war die Ungewissheit das Schlimmste.Als ich meine
endgültige Diagnose bekamm ,habe ich auch erstmal ganz furchtbar geheult.Dann kam eine unbändige Wut und die Frage "Warum ich,warum kriege ich diese Sch...krankheit?
Eine Frage auf die ich bis heute keine Antwort habe.
Aber dann habe ich mir immer wieder gesagt:"Mensch,du hast tolle Kinder und einen tollen Mann und es lohnt sich zu kämpfen.Nach meiner OP habe ich es sogar fertiggebracht ,meinen
Verband abzufummeln.Dann habe ich mich vor den Spiegel gestellt und mir zig mal gesagt:Es ändert sich gar nichts ,als
Mensch bleibe ich genau die gleiche ,ob mit oder ohne Krebs.
Ich bin weder keine vollständige Frau mehr,noch bin ich verstümmelt.Und diese Meinung vertrete ich auch noch bis heute.
Du wirst es nicht glauben,als ich mir das dann immer gesagt habe,ging es mir komischer Weise besser.Ich hatte die Krankheit angenommen und wußte nun gegen wen oder was ich zu kämpfen hatte.Und bis jetzt geht es mir eigentlich ganz gut.
Unkraut vergeht eben nicht.
Ich bin eigentlich sicher,d.h. ich weiß das du im Grunde eine ganz starke Frau bist. Ich behaupte nämlich auch das wir Frauen viel,viel stärker sind als das sogenannte "starke Geschlecht"(die Männer).Du wirst auch immer wieder Tage habe wo es dir bescheiden geht,aber diese Tage gehen auch vorbei.
Ich freue mich das du Vanessa in deiner Nähe hast,so bist du wenigstens nicht so ganz verloren und allein.
Bis bald und Kopf hoch(auch wenns schwer fällt)
Elli