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  #1  
Alt 30.09.2013, 09:24
Benutzerbild von Saranja
Saranja Saranja ist offline
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Standard Komme mir vor wie ein Hypochonder...


Ist das normal? Ich habe morgen, nach gut 10 Wochen der letzten Chemo und kompletten Remission den ersten CT-Kontrolltermin.
Seit zwei Wochen "spüre" ich an jeder Ecke ein Zwicken und Zwacken und zwar genau so, wie es damals war, als der ganze Sch..... entstanden ist.
Ich hab so dermaßen Schiss vor dem Ergebnis. Denn wenn der Mist wieder zurückkommt, fängt das ganze Programm ja wieder von vorne an, denke ich.
Selbst wenn nix sein sollte - in nem Vierteljahr wieder dasselbe....
Ist das normal, also ich mein, dieses "Sich-Selbst-Beobachten", ob irgendwo im Körper sich was tut, was man normalerweise als Gesunder gar nicht beachten würde??
Ich komme mir äußerst hysterisch vor.....
__________________

Diagnose Ende Februar 2013:
Großzelliges NHL in beiden Brüsten, Grad IVa
Insgesamt 8 Chemos.
Am 17.07. nochmals CT-Kontrolle: Komplette Remission.
Am 24.07.13 letzte Chemo stationär.
Kontrolle am 05.02.2015: Ohne Befund
Weiterhin bis September 2017 halbjährliche Kontrolle o.B.
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  #2  
Alt 30.09.2013, 10:13
K-MC K-MC ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Ich denke das ist normal.

Das ist genau so, wenn man ständig von Läusen redet, dann juckt die Kopfhaut auch plötzlich.
Jeder der solch ein Horrortrip hinter sich hat, will den einfach nicht nochmal durch machen müssen, da ist es doch normal, das die Psycho uns da einen Streich spielen wollen.
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  #3  
Alt 30.09.2013, 10:56
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Das kannst Du hier in allen Unterforen lesen. Bei mir zwickt und zwackt es vier Wochen vor der Nachsorge nach mittlerweile sechs Jahrennoch dort, wo ich früher meine Metastase züchtete.

Total normal. Es wird über die Jahre sicher besser... verschwinden wird es vermutlich nie. Aber damit kann man leben
__________________

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  #4  
Alt 30.09.2013, 11:05
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Saranja Saranja ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Hallo Dirk,

vielen Dank!
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Diagnose Ende Februar 2013:
Großzelliges NHL in beiden Brüsten, Grad IVa
Insgesamt 8 Chemos.
Am 17.07. nochmals CT-Kontrolle: Komplette Remission.
Am 24.07.13 letzte Chemo stationär.
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  #5  
Alt 30.09.2013, 14:49
Landpomeranze Landpomeranze ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Das ist doch bei vielen von uns so.

Ich hatte letztens Rückenschmerzen und genau so fing es bei mir auch an. Da dachte ich, oh je, was bedeutet das denn? Konnte mir die Schmerzen eigentlich gut erklären, aber...........

Und auf dem Symposium in Dortmund sagte einer, ein Arzt hätte ihm gesagt, dass unsere Ampeln nur noch rot und grün kennen, für eine lange Zeit kein gelb.
Also entweder ist alles in Ordnung oder alles in Alarmbereitschaft. Ich arbeite jetzt daran, die Ampel auch wieder auf gelb zu bekommen.
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  #6  
Alt 30.09.2013, 15:58
Sandra7 Sandra7 ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Das ist mit Sicherheit völlig normal.

Ich bin jetzt nicht die Betroffener selber, sondern mein Mann war am Burkitt Lymphom erkrankt.

Aber ich bin selber so. Er hustet und ich denke der Krebs ist zurück. Gerade auch, weil er unter anderem einen Befall in der Lunge hatte und damals auch gehustet hat. Das um uns herum ganz viele Leute erkältet sind, und er sich vielleicht angesteckt haben könnte, davon gehe ich nicht aus. Schwitzt er nachts, denke ich oh nein der Nachtschweiß ist wieder da. Denke aber nicht mal drüber nach, dass im Sommer bei uns im Schlafzimmer unterm Dach 35 Grad sind und er vielleicht deshalb schwitzt. Ich denke eigentlich bei allem was ihm zwickt und zwackt, dass der Krebs wieder da ist.

Ich denke einfach, dass es mit der Zeit vielleicht etwas besser wird. Aber ich gehe davon aus, dass die Angst und dieses "Horchen" nie ganz aufhören wird. Ganz besonders schlimm ist es bei mir immer, wenn wir kurz vor einer Nachuntersuchung stehen. Ende Oktober ist es wieder soweit und ich weiß jetzt schon genau, dass ich besonders in den letzten 14 Tagen wieder vermehrt "aufpassen" werde.
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  #7  
Alt 30.09.2013, 16:48
Cecil Cecil ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

In den letzten zwei Jahren musste ich ca. einmal im Monat zur Kontrolle, streckenweise öfter. Ich hätte also im Dauerzustand der Nervosität sein müssen ....

Ich denke aber, dass das nicht gut ist und dass man damit zuviel schöne Lebenszeit verschenkt, und versuche beharrlich, mich mit größtmöglicher Ablenkung auszutricksen.

Aufregen kann ich mich immer noch, wenn die schlechte Nachricht kommt. Übrigens hatte ich solch eine Situation Anfang diesen Jahres, als im Staging plötzlich wieder CLL-Zellen auftauchten und mein Arzt mich deswegen extra am Freitag nm anrief und bat, meine Immunsuppression zu reduzieren. Da das WE unruhig zu werden drohte, "stalkte" ich meinen OA mit einer Mail und bekam auch prompt eine beruhigende Mail zurück. Glücklicherweise.
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  #8  
Alt 01.10.2013, 06:47
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Saranja Saranja ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Danke für jede einzelne Antwort!
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Diagnose Ende Februar 2013:
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Am 17.07. nochmals CT-Kontrolle: Komplette Remission.
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Kontrolle am 05.02.2015: Ohne Befund
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  #9  
Alt 01.10.2013, 15:08
Jogili* Jogili* ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Hallo,
da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht !!
Ich habe Ende diesem Monats meine erste Nachuntersuchung und bin jetzt schon ganz schön wuschelig und denke da ist was und hier kommt was ...
Und der Doc, obwohl er mehr Erfahrung auf dem Gebiet hat, hat eh unrecht mein Mann sagt immer ich sei der größte Hypochonder den er je kennengelernt hat :P.. Aber irgendwie sitzt es so tief drin, das ich manchmal an nichts anderes denken kann.... Ich bin leidenschaftlicher Tattoofan und auch schon großflächig tatowiert und habe am 24.10 einen Termin. Anstatt mich zu freuen, war das erste was ich dachte, oh nein erstmal checken ob das wieder was auslöst ....Mein Doc sagte, solang hygienisch gearbeitet wird und die Materialen vor Gebrauch steril sind... kein Problem.. Solche Dinge stehen mir des öftern im Weg zum "normalen" Leben zurück zufinden..
Aber solange es nicht nur mir so geht :P
Ganz liebe Grüße die Johanna
-----------------------------------------------
*25.2.13 Diagnose: B-Zell NHL 1A Keine Risikofaktoren
*18.3.13-21.07.13 R-Chop 21 6x
*22.07.13 Komplette Remission
*21.10.13 Erste Nachuntersuchung
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  #10  
Alt 01.10.2013, 18:19
Rosemie Rosemie ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Ich muß Anfang November wieder zur Nachuntersuchung und je näher der Termin rückt, um so mehr denke ich daran. Und ja, es macht mir immer noch zu schaffen. Im Nachhinein mehr als zu dem Zeitpunkt, als ich die Chemo bekam. Da hatte ich nur den einen Gedanken, den Krebs zu bekämpfen. Jetzt denke ich oft: was ist, wenn er wiederkommt. Andererseits kann ich die Angst recht gut bekämpfen und sage mir immer, daß es - wenn es denn so wäre - immer noch Zeit ist, sich verrückt zu machen.
Aber ich horche auch mehr in mich hinein und wenn's irgendwo weh tut, ist gleich der Gedanke an ein Rezidiv wieder an. Ich denke, daß es auch noch eine lange Zeit so bleiben wird und bin froh, daß es nicht nur mir so geht.
LG Rosemie
__________________
Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13
Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach
Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission
Juli 2016: weiterhin komplette Remission
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  #11  
Alt 02.10.2013, 10:10
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Saranja Saranja ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Hallo,
Witz ist, dass gestern gar kein CT gemacht wurde!! War auch nicht geplant, ich hatte nur aufm Arztbrief "01.10. Nachsorgetermin" gelesen und dachte, naja, letzte Hochdosis-Chemo ist nun 10 Wochen her, dann wird auch CT gemacht.
Nö.
Viel Blut genommen, Laborwerte waren ok, dann abgetastet, auch ok, dann hab ich aber aufgrund "Missempfindungen im Unterbauch" mich zum Röntgen und Sono durchgesetzt.
Da sagte man mir zu, wenn irgendwas auffällig wäre, dann noch CT. War aber nix. Die Missempfindung war lediglich ein Darm mit mords viel Luft drin und starke Darmbewegung, die habe ich schon seit Kindheit, meine Mutter auch.
Nur JETZT achte ich auf alles. Es ist echt lästig.
Tatsächlich nächstes CT ist nun Anfang Januar 14.
Hab dann noch gefragt, was passiert, wenn es wieder kommt, da sagte die Ärztin, bei einem solch hochmalignem NHL käme nur Stammzellentransplantation in Frage (also eigene).
Wer hat das schon erfolgreich hinter sich - und ist das nicht ne fürchterliche Tortur?? UND die jetzt mühevoll errungenen 2,5 cm-Haare fielen wieder aus
Sorry, wenn ich mir JETZT schon darüber Gedanken mache, ohne vielleicht jemals in die Verlegenheit zu kommen. Aber ich weiß immer gern im voraus, was wäre, wenn....
LG an alle!
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Diagnose Ende Februar 2013:
Großzelliges NHL in beiden Brüsten, Grad IVa
Insgesamt 8 Chemos.
Am 17.07. nochmals CT-Kontrolle: Komplette Remission.
Am 24.07.13 letzte Chemo stationär.
Kontrolle am 05.02.2015: Ohne Befund
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  #12  
Alt 02.10.2013, 19:20
Freudenkind Freudenkind ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

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  #13  
Alt 03.10.2013, 12:33
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Saranja Saranja ist offline
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  #14  
Alt 01.11.2013, 14:36
Landpomeranze Landpomeranze ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

So, habe heute was zu melden

Mein rechter Knöchel ist total dick, bin vorgestern nämlich umgeknickt.

So, dann wär ja alles gut.

Wenn da nicht das Stimmchen in meinem Kopf wäre, das sagt, bist du wirklich umgeknickt? Wer weiß, was das wirklich ist? Überleg doch mal.......

Und siehe da, es wirkt: Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob ich wirklich umgeknickt bin.

Und leider weiß ich die Stelle nicht mehr, wo ich umgeknickt bin, aber morgens war der Knöchel dick und ich wusste, dass ich umgeknickt bin.

Ihr versteht, was ich meine?

Tschööööö und alles liebe für alle
und Rosemie, alles Gute für deine Nachuntersuchung
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  #15  
Alt 01.11.2013, 15:38
Rosemie Rosemie ist offline
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Standard AW: Komme mir vor wie ein Hypochonder...

Danke, ich kann's gebrauchen, denn ich mache mich auch grad mal wieder bißchen verrückt. Gestern hatte ich mir nochmal den letzten Befund der CT durchgelesen und da stolperte ich über einen Satz, den ich im August offenbar überlesen hatte (oder überlesen wollte): im Becken Größenkonstanz einzelner unspezifischer LK. Diesen Befund hatte ich vorher noch nie gelesen, als waren da wohl keine auffälligen Lymphknoten, aber offenbar im August. Seltsam, seltsam. Solange sie weiterhin größenkonstant bleiben, ist es mir egal, aber die können dann ja auch jederzeit wachsen.
Da mir aber morgens immer die linke Seite beim Liegen weh tut, mache ich mir da schon Gedanken. Bislang habe ich die Schmerzen immer auf Hüftarthrose zurückgeführt, wobei ich fest davon ausgehe, daß es auch davon kommt, daß ich morgens einfach nicht mehr auf der linken Seite liegen kann.
Soviel zu Hypochonder. Ich bin nur froh, daß es anderen genauso geht wie mir.
Jetzt hoffe ich nur, daß sie am Montag eine brauchbare Vene finden. Ich mußte ja diese Woche zum Blutabnehmen, um die Schilddrüsenwerte zu bestimmen. An der Hand wurden sie nicht fündig, schließlich war dann doch die Vene dran, die sonst eigentlich immer was hergibt. Seit die aber beim vorletzten CT geplatzt ist, ist sie offenbar so vernarbt, daß sie unbrauchbar geworden ist. Es war jedenfalls wie Mäusemelken (behaupteten die beiden Damen in der Praxis) - Tröpfchen für Tröpfchen. Na, sie brauchten zum Glück kein ganzes Röhrchen voll - 1/4 war ausreichend. Ich bin also mal gespannt, wo sie am Montag eine finden. Zum Glück bin ich da recht unempfindlich und nehme es auch hin, wenn mehrere Versuche erforderlich sind.
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13
Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach
Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission
Juli 2016: weiterhin komplette Remission
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