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  #76  
Alt 23.09.2004, 16:21
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie,
Hermann ist das jüngste Kind von 10 Kindern. Zwei seiner Brüder sind 97 und 99 an Lungenkrebs gestorben. Die Mutter(89) lebt noch und muss das jetzt mit Hermann auch noch erleben. Mein Bruder starb 1982 mit 29 Jahren an Hirntumor. Irgendwie sind wir damit gebeutelt.
Es wäre sehr wichtig, für seine Geschwister und für unsere Kinder, zu wissen, wie hoch das Risiko sein kann, an BSDK zu erkranken.

Was anderes, da mein Mann seit März 4 mal operiert wurde, hat er zwei riesige OP- Narben. In der letzten Zeit wurden die rot und es hat sich eine offene Stelle gebildet. Auf der anderen Seite ist eine Verhärtung und heute meinte der Hausarzt, da hätte sich eine neue Metastase gebildet.
Darüber hinaus muss er sich jetzt mit der Krankenkasse und der Rentenkasse rumärgern.

Monika
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  #77  
Alt 23.09.2004, 16:59
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie!
Danke für deine Antwort.
Ich war noch bei keiner Beratung.
Ich habe gedacht, dass auf CTs und MRTs auf jeden Fall kleine Tumor an der BSD erkannt werden. Und wollte das als Vorsorgemöglichkeit nutzen. Oder waren die Ärzte bei Ottmar blind?
Mein Papa ist ja 9,5 Wochen nach der Diagnose verstorben. Von ihm kann also kein Material zur Genanalyse mehr kommen. Obwohl - im Krankenhaus St. Georg hat Papa Punktat des Bauchwassers zur Forschung freigegeben für eine "Genbank" o.ä. Einerseits will ich von Krebs nichts wissen, andererseits muss man doch alle Vorsorgemöglichkeiten nutzen. Schwierig...
Ich habe einen Thread eröffnet zum Thema "familärer BSDK".
Lieben Gruß und alles Gute, Sonja
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  #78  
Alt 23.09.2004, 20:12
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Anbei eine Entdeckung, die vielleicht für junge BSDK Patienten mit familiärem Zusammenhang von Interesse sein könnte:

Progress on BRCA2/Fanconi gene mutations in pancreatic cancer
August 2004

Nine years ago, the Kern Laboratory found mutations of a new gene. Soon, this laboratory and others working in other tumor systems found that mutations of the gene were often inherited, raising the risk for pancreatic, ovarian, and breast cancer when an individual inherits one bad copy of the gene. This was the second gene found to cause inherited breast cancer, thus leading to the gene name, BRCA2.

Last year, postdoctoral fellow Michiel van der Heijden of the Kern Laboratory, followed up on that earlier discovery. They knew that BRCA2 was one of the genes that gives rise to a rare syndrome, Fanconi anemia, when two bad copies are inherited by an individual. Fanconi anemia causes skeletal abnormalities and progressive bone marrow failure, and genes other than BRCA2 are responsible for most cases of the syndrome. In each case, one needed to inherit two bad copies in order to develop the syndrome. But what if an individual only inherited one bad copy, a condition that was previously thought to be lacking any association with disease? Was it possible that some of these other Fanconi genes might play a role in pancreatic cancer? Dr. van der Heijden found the answer to be "Yes!" Two of the Fanconi genes, FANCC and FANCG had mutations in a number of pancreatic cancers. Some of these mutations are inherited, meaning that individuals were inheriting a risk for pancreatic cancer. Fanconi anemia gene mutations are found in about 1 in 300 persons in the general population, and in 1 in about 75 Ashkenazi Jews. It remains to be determined how much the risk of cancer increases for such persons, and whether cancers other than pancreatic cancer would be included in the higher risk. Dr. van der Heijden and colleagues had another interesting finding; three of the nine persons whose pancreas cancer had young onset (less than 50 years of age) had such mutations. He perhaps had discovered a fairly common cause of young-onset pancreatic cancer.

At the time, there were no easy tests for the kinds of Fanconi gene mutations now being studied, but such tests may become available in the future. Such testing is likely to be of clinical importance. Cells that are defective in the Fanconi genes are known from other research to be highly sensitive to certain chemicals. In this month's issue of The American Journal of Pathology, Dr. van der Heijden and colleagues report that the Fanconi-deficient pancreatic cancer cells are especially susceptible to the toxic effects of the anticancer drugs mitomycin and cis-platin. If may be possible in the future to recommend individualized therapeutic regimens for patients with these mutations. More research in this exciting new area is underway.
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  #79  
Alt 03.04.2007, 03:25
sannilein sannilein ist offline
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Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

meine geliebte mama, und meine beste freundin hat vor drei wochen diese diagnose erhalten!
ich war dabei, und muss einfach mal sagen, sie waren sehr nett, aber wie abgeschreckt sind unsere ärtzte mittlerweile...
ich hab mich so langsam erholt, aber es hat sehr lange gedauert. mein fater ist mittlerweile 70 jahre, er war dabei. und keiner hat gefragt. wie es ihm geht!??
ich hätte im leben nicht mit so etwas gerechnet, habe ein ganz spezielles verhältnis zu meinen elterm. ICH LIEBE SIE ÜBER ALLES!
meine ma war nie krank, und dann kam die diagnose, bsdk!!!!
dieses forum hat mir so sehr geholfen, einige sachen zu verstehen. aber ich hab soooo viel fragen. sie bekommt die neue chemo mit den elo.. tabletten.
wer noch erfahrungen damit hat hat, bitte melden!
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  #80  
Alt 11.04.2007, 11:08
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo sannielein,

wie sieht denn der Befund aus? Kann deine Mama operiert werden? Wie ist denn ihr Gesamtbefinden? Wenn sie nie krank war, hat sie ja trotzdem einiges an Abwehr zu bieten. Mann kann auch mit dieser Diagnose noch lange leben. Am Anfang bricht einem die Welt zusammen. Mit der Zeit lernt man damit zu leben und die guten Stunden zu geniessen. Verbringt einfach viel Zeit miteinander. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne melden.

Gruß
Petra
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  #81  
Alt 11.04.2007, 12:21
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Sannilein,

trauriges Willkomen von mir. Am Rande bemerkt - vielleicht machst du deinen eigenen Thread auf, ist einfach übersichtlicher. Wie meine Vorgängerin schon schrieb, du müsstest genauere Infos über deine Mama geben, um gezielte Antworten zu erhalten.

@Petra
Zitat:
Zitat von petra48 Beitrag anzeigen
Mann kann auch mit dieser Diagnose noch lange leben.
Sicher lieb gemeint, aber ohne hier Unmut zu versprühen, finde ich diese Aussage ziemlich weit hergeholt. Eine Heilung ist - wenn überhaupt - nur mit einer erfolgreichen OP möglich, von der leider die wenigsten profitieren können, und selbst dann bleiben die meisten von Rezidiven nicht verschont. Die Realität ist nun mal leider die, dass es sich bei dieser Krankheit um eine der besch.... und hinterhältigsten Krebskrankheiten überhaupt handelt. Es gibt sicher ab und an mal eine Spontanheilung, und man kann auch sehr viel selbst dazu beitragen (nicht nur auf die Ärzte verlassen), mit der Diagnose bestmöglich umzugehen und in Form verschiedener Therapien den Krankheitsverlauf so angenehm wie möglich zu gestalten, aber ein langes Leben ist hier sicher die Ausnahme.

Trotzdem Ausnahmen bestätigen die Regel und man soll die Hoffnung nie aufgeben, aber auch nichts beschönigen.

Euch beiden alles Gute im weiteren Verlauf und ganz viel Kraft!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #82  
Alt 10.05.2007, 17:50
engelsherz engelsherz ist offline
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Beitrag AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

bei meinem opa wurde vor einer woche das adenokarzinom festgestellt ebenfalls inoperabel und mit metastasen in der Leber und in den Knochen jetzt soll er nächste Woche zur ersten Chemo.ich habe erlich gesagt Angst das es im durch die Chemo schlechter geht als jetzt da er eigentlich in guter verfassung ist. wisst ihr wie lange ein patient leben kann wenn die Chemo anspringt.
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  #83  
Alt 20.06.2009, 11:31
rja rja ist offline
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Registriert seit: 20.06.2009
Beiträge: 1
Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Man hört ja immer wieder, dass Bauspeicheldrüsenkrebs angeblich unheilbar ist. Ein sehr guter Freund von mir ist leider auch daran gestorben.
Und dann habe ich kürzlich das hier gelesen:

http://de.news.yahoo.com/2/20090620/...m-c1b2fc3.html

Heißt das vielleicht, dass BSDK mit konventionellen Behandlungsverfahren, die von den Krankenkassen bezahlt werden, nicht heilbar ist, und dass andere Verfahren, die den Krankenkassen vielleicht zu teuer sind, doch Heilung verschaffen.

Weiß irgendjemand etwas über die Existenz von Statisken zwischen Behandlunskosten und Heilungschancen?

Magic Johnson lebt auch schon seit fast 30 Jahren mit Aids, und es gibt ihn immer noch.

Anscheinend geht's doch. Kann die Medizin diese Verfahren, die zurzeit nur einem begrenzten elitären Teil unserer Gemeinschaft zugänglich sind, nicht für alle zugänglich machen?

Woran liegt das?
- das Gehalt der Ärzte, die bei solchen Operationen einen 'Aufschlag' erhalten?

- der Preis für die Medikamente? (könnte man hier nicht die Patente im Interesse der Allgemeinheit verstaatlichen. das geschieht zum Beispiel in China, und trotzdem lassen sich die Pharmakonzerne nicht von weiteren Investitionen und vom Ausbau der Geschäftsaktivitäten abhalten)

- ist bei Prominenten die 'Motivation' der an der Heilbehandlung Beteiligten einfach höher?

- oder verfügen diese einfach über bessere Berater, wenn es darum geht, eine Ärztewahl zu treffen (anscheinend soll es dort auch 'Gute' und 'weniger Gute' geben)?

Wenn's so wäre, würde das die alte Frage nach den wichtigsten Dingen im Leben (Gesundheit, Geld) zugunsten des Geldes relativieren.
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  #84  
Alt 20.06.2009, 14:17
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo rja,

habe deinen Beitrag mehrmals durchgelesen, bevor ich mich entschlossen habe, zu antworten.

Gewisse Ansätze deiner Denkweise mögen vielleicht zutreffen und klingen auch nicht uninteressant.

Es wird ja nicht generell behauptet, dass BSDK in jedem Fall unheilbar ist, sondern, dass - wenn überhaupt eine Heilungchance vorhanden sein soll, diese überwiegend nur mit einer erfolgreichen OP gegeben sein wird. Aber auch nur dann, wenn wirklich alles erwischt wurde und somit kein Rezidiv auftritt. Und das ist nun einmal sehr selten der Fall, da ja, wie hier allen bekannt sein dürfte, die Diagnose erst zu spät gestellt wurde, weil sich dieser Krebs auch erst im fortgeschrittenem Stadium bemerkbar macht.

Sicher ist nicht von der Hand zu weisen, dass man mit Geld gewissen Behandlungen genießen kann, die einem Otto Normalverbraucher verschlossen bleiben, dabei handelt es sich aber meistens um Zusatzbehandlungen. Wenn der Krebs zu spät erkannt wird, greift auf Dauer kaum eine Behandlungsmethode, und man kann noch soviel des Geldes haben.

Oder wie erklärst du dir, dass soooo viele Promineten an Krebs, gleich welcher Art, versterben? Der von dir angeführte Link mit dem Apple Boß beweißt deine Theorie überhaupt nicht. Auch Chris Rea hat bis dato überlebt. Nur ist uns nicht bekannt, in welchem Stadium die Krankheit entdeckt wurde. Da Menschen individuelle Geschöpfe sind, reagieren diese auch unterschiedlich auf Behandlungen. Und es gibt halt immer wieder - zum Glück - Fälle, wo die Krankheit positiv verläuft. Ob das aber schlussendlich am Geld liegt, vermag ich stark zu bezweifeln.

Hinzu kommt, dass bei Promis es in der Öffentlichkeit ausgebreitet wird UND hierzu der größten Blödsinn teilweise zu lesen ist (siehe Patrick Swayze).
Dass eine Petra Loos (ehemalige Moderatorin dieses Forums) und wenige andere es auch geschafft haben, erfährt man nirgends (außer hier). Aber dies zu verallgemeinern und solche Einzelfälle heranzuziehen, um eine Unheilbarkeit anzuzweifeln, halte ich für falsch.
Es gibt nun mal definitiv keine Behandlungsmethode die eine sichere Heilung verspricht. Zum Glück gibt es aber auch hier Ausnahmen, und die sollte man als Strohhalm betrachten.
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  #85  
Alt 20.06.2009, 16:36
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Ort: Burghausen Bayern
Beiträge: 502
Standard AW: bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo meine lieben, sagt mal hat jemand erfahrung bei Lebermetastasen?Habe heute für eine zweitmeinung die Unterlagen vom Krankenhaus geholt und da stand :multiplen echoarmen polyzyklischen,maximal 6,8cm großen unscharf begrenzten Raumforderungen im Bereich beider Leberlappen. Splenomegalie 13cm Pol: Kann mir das einer von euch irgenwie Erklären???????????.Und derPA19-9 ist statt 35 auf 13.680 gestiegen, ist das sehr hoch?. Was bedeutet auch das Wort (DIFFUSE) Lebermetastasen die größte bis an die V. cava,was ist die V.cava?
GOT statt 10-35=67
GPTstatt 10-35=65
Gamma GT statt bis35=118
Alkal. Phosphatase statt35-104=257
Ist das auch sehr hoch???????????????????????
Der Doktor sagte das das sie keine Lungenmetastasen hat aber es steht folgender satz:
Beginnend degenerative Veränderungen der BWS. Kleiner Rundherd im rechten Lungenoberfeld in Überprojektion auf die 6. Rippe,in erster linie orthograd getroffenes Gefäß ( DD kleines Indurat).Heisst das nicht daS SIE EINE HAT????????? und sie würden eine Behandlung mit Gemcitabine machen zur Lebensverlängerung. Sie lehnt aber im Moment ein CT und eine chemo ab da sie so angst davor hat.Warum ein CT wofür ist das gut????
Ich weis,Ich weis so viele Fragen aber ich hoffe auf viele Aufklärungen von euch,nur bitte so das es auch so eine Ahnungslose wie ich verstehe. Ich danke Euch im vorraus und seit geknuddelt
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