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  #16  
Alt 22.06.2005, 09:44
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute, wenn Du die Möglichkeit hast mit der Arbeit kürzerzutreten würde ich das an Deiner Stelle auch tun und soviel Zeit wie möglich mit Deinem Vater verbringen, bzw. Deine Mutter entlasten. Ihr müßt Eure Kräfte gut einteilen.
Ich hoffe, daß mein Daumendrücken Erfolg gebracht hat und das CT nicht so schlecht ausfällt. Wann bekommt Ihr denn den Befund? Vielleicht spielt auch das Wetter im Moment eine Rolle und beeinträchtigt den Zustand Deines Vaters. Hoffen wirs mal. Dir weiterhin viel Kraft und Zuversicht.
LG Elfie
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  #17  
Alt 22.06.2005, 21:32
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Hallo Elfie, den Befund erfahren wir am Montag... Heute nacht Inkontinenz. War zwar heute wacher und hat es auch einmal mit Hilfe auf die Toilette geschafft, aber ansonsten einfach nur schwach. Kein Hunger. Heute abend hat er eine Kochsalzinfusion bekommen. Er liegt da, hat erstmals Schmerzen und verzieht das Gesicht, aber er redet kaum. Nur auf Ansprache. Ich befürchte, dass der Befund nichts positives aussagt. Der Hausarzt meinte, die Schmerzen könnten Metastasen im Bauchfell sein und die Leber sei beim Abtasten knotig... Er tut mir so leid. Wenn ich meinen ehemals so starken Vater da so liegen sehe und ihm nicht helfen kann, dann bete ich zu Gott, wenn dies nun das Ende sein soll, dass es um seiner selbst Willen einfach schnell gehen möge.. Bin ich zu hoffnungslos?
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  #18  
Alt 23.06.2005, 09:47
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute,

ich habe gerade die Augen voller Tränen ...
Diese Duplizität ist mehr als erschreckend!
Papa ist jetzt seit letzter Woche Mittwoch in Jena und so wie es aussieht, wird auch er bald von Gott nach Hause gerufen.
Ich kann Dich so gut verstehen ... einen ehemals so starken Mann hilflos im Bett liegen zu sehen und nichts für ihn tun zu können ausser einfach da zu sein.
Du bist nicht hoffnungslos denn die Hoffnung bleibt doch, dass der Kampf ein Ende hat und Gott sich erbarmt und ihn zu sich nimmt.
Mia und ich haben die selben Gedanken und wünschen uns nichts mehr als das dieser Kampf ohne Schmerzen schnell zu Ende geht und Papa friedlich einschlafen kann.
Dann hat auch der Tod seine gute Seite.

Ich werd mich jetzt auf den Weg nach Jena machen (knappe 300km von Darmstadt) und Papa nochmal besuchen.
Innerlich habe ich zwar das Gefühl, diese Anspannung nicht auszuhalten aber manchmal ist man auch zu Sachen fähig, die man sich selbst nie zugetraut hätte.

Ich wünsche Dir alles Gute, drücke Dich mal aus der Ferne und schicke Dir Kraft für die kommende Zeit.

Uwe
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  #19  
Alt 23.06.2005, 12:30
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute,
so wie Du die Situation beschreibst scheint es wirklich sehr ernst zu sein. Schmerzen muß Dein Papa aber nicht haben.Sprich den Arzt darauf an.
Bei meiner Mutter hat das Morphium-Pflaster sehr gut geholfen. Ich weiß wie schwer es ist zuzusehen und nicht helfen können.BSDK ist eine schreckliche Krankheit. Ihr könnt ihn in dieser Situation nur umsorgen, aber auch das Gefühl geben, dass alles wohlgeordnet ist. Und Ihr schafft das, man wächst in in einer solchen Situation über sich hinaus.
Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuversicht. LG Elfie

Hallo Uwe,
auch Dir und Deinen Angehörigen ein großes Kraftpaket für die vor Euch liegende Zeit.
LG Elfie
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  #20  
Alt 23.06.2005, 21:50
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Hallo Uwe,
ich denke an euch. Sag deiner Schwester einen lieben Gruß! Ich wünsche euch auch viel Kraft und höre gerne wieder von euch (aber hoffentlich nichts allzu negatives). Übrigens: Wie fährst du zurück nach DA, wenn du von Jena kommst? Kommst du über die A 5 oder A 45? Könnten uns vielleicht mal treffen, wohnen in der Nähe von Friedberg, Wetteraukreis.

Hallo Elfie,
die Schmerzen sind wehenartig, aber lassen auf Tramal und Novamin nach. Er liegt nun in seinem Pflegebett und scheint sich recht wohl zu fühlen. Er wirkt zwar ruhig, aber zufrieden. Was gestern war, weiß er nicht mehr, auch nicht, dass er eine Infusion bekommen hat. Ich habe ein paar Späßchen mit ihm gemacht und er hat sich einen gegrinst. Meine Mutter wollte mir die elektrische Verstellung des Kopfteils vorführen und meinte, das Fußteil könne man gleichzeitig hochstellen. Ich hab gefragt, ob sie aus meinem Vater ein bildliches Fragezeichen machen will. Fand er ja echt witzig. Aber er ist halt nicht mehr der Alte.
Ich mache mich hier wahnsinnig, wie er wohl in seinem Innersten empfinden wird und fühlen wird und hatte daher ein gutes Gespräch mit meiner Chefin heute, die meinte, Menschen, die so krank sind, haben diese negativen Gedanken nicht und ich solle ihn mal beobachten. Und sie hat recht. Er wirkt zufrieden, keine Unruhe da. Zwar sehr müde, aber er gibt gezielt Antworten und macht sich auch Gedanken, wenn man mit ihm spricht. Und nochwas hat meine Chefin mir geraten: Loslassen können. Ihn gehen lassen. Ein guter Freund von ihr wurde von seiner Frau so vereinnahmt, dass es ihm schwer fiel zu gehen. Irgendwann hat der immer leise Mann seine Frau mal richtig zusammengeschissen, sie solle ihn doch einfach gehen lassen. Danach sei seine Unruhe verschwunden gewesen und es sei ihm leichter gefallen, diese Welt zu verlassen. Lässt sich hier komisch beschreiben, aber das Gespräch war gut, auch wenn meine Chefin sonst ein harter Knochen ist.
Wir haben einen Zwischenbefund des Onkologen erhalten. Ich kanns nur auszugsweise ausm Kopf wiedergeben, weil meine Mom mir das Ding nur vorgelesen hat: Anstieg der Transaminasen bei Pankreskopf-Ca. mit Leberfiliae und Zustand nach Gastroenterostomie blablabla.
Leber, Bauchdecken, Milz o.b. (wohl Tastbefund)
Sonograpie: Keine Aszites, kein Pleuraerguss. Lebermetastasen von 3,1 und 3,4 cm (waren im Januar 1,0 und 1,5 cm) usw.
Und nächste Woche kommt dann der CT-Befund. Der CA 19/9 liegt bei 22. War auch vorher nie erhöht.

Alles Gute euch allen und danke für eure lieben Antworten und den Beistand
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  #21  
Alt 24.06.2005, 05:20
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Hallo Ute,
alles Gute für Euch!


LG

Moni
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  #22  
Alt 24.06.2005, 14:20
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Hallo Ute,

Du klingst schon etwas besser als im letzten Posting.
Reden und sich mit dem Unweigerlichen befassen bringt viel Ruhe.
Auch wenn man sieht, dass der geliebte Mensch trotz seines Leids noch reagiert und die Liebe empfängt.
Ich ziehe echt den Hut vor euch, wie ihr die Pflege zu Hause arrangiert...
Wir haben uns gegen eine häusliche Pflege entschieden. Mom schafft das nicht (weder physisch noch psychisch) und wir warten auf ein Gespräch mit dem Doc.

Unser Papa ist gut versorgt aber es geht ihm nicht gut.
Schmerzen hat er, soweit ich das beurteilen kann, keine.
Er wirkt aber total abwesend, der Blick fokussiert nicht wirklich und er ist richtig matt.
Wenigstens reagiert er auf uns ("Papa, drück mich mal" und dann drückt er seinen Kopf ein wenig an meinen) und das ist schon etwas aufbauend.
Gestern ging es mir nach und während des Besuchs sowas von schlecht - ich bin wohl nicht dafür geschaffen solches Leid mit anzusehen.
Aber es tat gut und heute (obwohl ich nur 1 Stunde in Jena war - muss mich als Ersatz-Mann mal um den Garten kümmern) hab ich mich um einiges besser gefühlt und auch alles etwas besser verkraftet.
Ich fahre morgen leider über die A66 (Bad Neustadt-Fulda-Hanau) Richtung Darmstadt aber vielleicht ergibt es sich beim nächsten Mal. (ich geb einfach mal vorher bescheid)

Macht euch ein schönes Wochenende und lasst den Kopf nicht hängen. Das "Loslassen" wie es Deine Chefin beschrieben hat, kann auch sicherlich beruhigend und tröstend sein.
Zum Schluss noch eine Stelle aus der Bibel, die ich in letzter Zeit immer wieder gelesen habe und die mich tröstet und aufbaut.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und aeuch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, den Weg wißt ihr.
(Johannes 14 [1-3])

Liebe Grüsse, Mut & Kraft vom Uwe
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  #23  
Alt 24.06.2005, 22:32
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Hallo Uwe,
ich war heute 2 x bei meinem Vater. Heute mittag kaum Reaktion, war sehr müde. Heute abend konnte man sich richtig mit ihm unterhalten und er hat sich heute erstmals sowohl bei meiner Mutter, danach bei meiner Tochter und heute abend bei mir geäußert, dass er sich das so nicht vorgestellt hat und das alles eine schöne Scheiße ist. Die Haut ist nicht mehr so faltig und er war geistig voll da. Insofern hat meine Chefin nicht so ganz recht... Denke, es liegt viel an Flüssigkeitsmangel. Aber wie gesagt, die Metas haben sich vergrößert und einen aktuellen Stand erfahren wir Montag abend vom Onkologen.
Illusionen mache ich mir keine, aber ich bin froh, dass er sich heute abend normal unterhalten konnte. Kann morgen schon anders sein.
Übrigens wäre die A 66 Fulda-Hanau auch kein großes Problem. Wir liegen im Grunde genommen inmitten A 45 und A 66...
Ich denke an euch. Wir sitzen alle in einem Boot. Und bis jetzt haben es hier alle Betroffenen irgendwie geschafft. Ich bin zwar nicht so optimistisch, wie ich klinge, aber es hilft mir viel, die Stärke und Kraft aller hier zu spüren.
Uwe und Mia, wir schaffen das auch. Irgendwie...

L.G.Ute
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  #24  
Alt 24.06.2005, 23:30
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Hallo Uwe,
ich schon wieder... Ich denke, jeder muss selbst entscheiden können, ob die Pflege zuhause sein soll oder in einem Krankenhaus, wobei euer Vater mit Sicherheit sehr gut im Krankenhaus in Jna aufgehobrn ist. Wenn ich meine Mutter so betrachte, die gerade wieder mit ihrem neuen Kniegelenk laufen kann... Sie holt sich mental sehr viel Kraft durch ihren Glauben, aber der Körper macht nicht so mit, wie sie will. Sie will meinen Vater unter alen Umständen zuhause behalten, zumal er in seiner akuten Zeit insgesamt 9 Wochen in 4 verschiedenen Kliniken war. Und irgendwie werden wir das hinbekommen... auch nach dem Willen meines Vaters selbst. Ich nehme deinen Bibelspruch gerne an, auch wenn ich in keiner Kirche mehr bin...
Gibt es eine Möglichkeit, dass wir (du, Mia, mein Lebensgefährte und ich) uns mal treffen? Vielleicht auch mal "später"? Wo wohnt Mia?
Kannst mir gerne auch schreiben unter horsefans1@aol.com. Mia kennt auch meine email-Adresse an der Arbeit.
Ich denk an euch,
Ute
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  #25  
Alt 25.06.2005, 22:59
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Heute haben wir erfahren, dass nicht nur mein Vater und sein jüngerer Bruder an BSDK erkrankt sind - nein, der ältere Bruder hat nun Blasenkrebs... Reicht es nicht bald mal? Dachte schon, es reicht, dass meine Mutter vor 20 Jahren Melanom Level 3 hatte und es als eine der ganz seltenen Fälle überstanden hat...
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  #26  
Alt 29.06.2005, 16:17
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Hallo ihr Lieben,
die Metastasen sind gewachsen, Befund aussichtslos. Die Leberwerte auf über 1000. Arme und Beine sind schon gelb. Er schläft fast den ganzen Tag. Auf seinen eigenen ausdrücklichen Wunsch, den er letztes Jahr geäußert hat, gibt es keine lebens-verlängernden Maßnahmen mehr wie Thromboseprophylaxe etc. Es kann noch Tage, aber auch noch Wochen dauern. Ich wünsche mir für ihn, dass es schnell geht. Er liegt wie ein Häufchen Elend in seinem Pflegebett, wird gefüttert, wobei er kaum noch etwas isst, wird gewaschen, gewindelt..... Alles das, was er nie für sich wollte. Meine Mutter versucht stark zu sein, ist aber auch psychisch am Ende. Ich nehme seit gestern 1/4 Tablette Lexotanil , die die innere Anspannung etwas nimmt.... Mehr kann ich im Moment nicht sagen. Fühle mich so leer...
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  #27  
Alt 29.06.2005, 16:47
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute ,
In so einer Situation weiss man nicht wirklich , was man sagen soll..
Da ich selber vielleicht bald in einer ähnlichen Situation bin , macht es mich sehr betroffen .Ich kann es bis heute nicht verstehen , wie mein Vater von heute auf morgen so krank werden konnte - mitten im Leben ,im besten Alter..Zu sehen wie jemand leidet , den man liebt , ist wohl das Schlimmste was man sich im Leben vorstellen kann.
Ich wünsche Euch dennoch , dass Ihr die Kraft habt , das alles gemeinsam zu (er)tragen .
Diese Krankheit macht einem wütend und hilflos zugleich ; man fühlt sich so ausgeliefert .Im Moment bin ich einfach nur wütend und verzweifelt.
Ich bete für uns und Euch alle und hoffe , dass wir irgendwann einmal verstehen WARUM .
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  #28  
Alt 29.06.2005, 17:02
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute,

so wie du die Situation beschreibst, sieht es so aus, als ob bei deinem Vater die Leber bald ihre Funktion einstellen wird. Dann wird er ins sogenannte Leberkoma verfallen und friedlich und ruhig in die andere Welt hinüberdämmern. Das wäre der Tod gewesen, den ich meinem Vater gewünscht hätte.
Ich denke auch, daß es eher Tage als Wochen dauern wird.
Ein schwacher Trost, hoffentlich dennoch ein Trost.

Ich wünsch dir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
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  #29  
Alt 29.06.2005, 18:36
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute,
ich wünsche Dir viel Kraft und Mut für das, was kommt.
Was das sein wird, kann Dir keiner sagen, kein Leberkoma ist wie das andere, und das mit dem Loslassen ist auch so eine Sache... Ich habe das bei meinen beiden Eltern erlebt, vieles sagt sich so einfach...
Folge Deinem Gefühl und denk' nicht nach über das, was vielleicht kommt, frag' Dich nicht, ob Du stark genug bist - laß es geschehen und sei mit Dir 'da', dann wirst Du es schaffen.
Barbara
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  #30  
Alt 29.06.2005, 20:16
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Standard Plötzlich erhöhte Leberwerte

Liebe Ute!
Danke für deine Email. Wie du die Situation beschreibst, ist es , als ob mir ein Spiegel vorgehalten wird, als ob wir fast Zeitgleich dasselbe durchmachen müssen.Ich wünsche dir wahnsinnig viel Kraft für die nächste Zeit und bete für euch!
Und denk daran, es íst alles richtig, was du tust. Und dein Vater spürt, daß ihr für ihn da seid!
Ich bin in Gedanken bei dir !!!
Liebe Grüße Mia
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