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  #31  
Alt 21.08.2004, 13:21
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Gaby!

Es kommt halt darauf an, welchen Kurarzt Ihr habt! Der entscheidet, ob Franz rehabilitierbar ist oder nicht! Wenn der "Nein" sagt, gilt das sofort als Rentenantrag ohne, daß Franz dazu gefragt wird!
Die Kasse hat den Vorteil, daß Sie 1. kein Krankengeld mehr zahlen muß und 2. zahlt Franz als Rentner ja wieder Beiträge! So einfach ist das!

Es ist auch egal, ob Franz meint, daß er wieder arbeiten kann. Die würden das bei dieser Diagnose wahrscheinlich als "reine Selbstüberschätzung" werten und ihn trotzdem in Rente schicken!

Schönes Wochenende und liebe Grüße
Stefanie
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  #32  
Alt 21.08.2004, 23:54
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie,

wenn ich nicht wüsste, dass du dich sehr gut auskennst, würde ich wirklich denken, dass es so etwas nicht gibt. Aber so langsam macht das Sinn...Franz war gestern im Geschäft und da sagte sein Chef, dass das der Werksarzt bestimmen würde, wann Franz wieder arbeitsfähig ist. Mein Franz sagte natürlich, der einzige der das bestimmen kann, bin ich. Der hat ja Illusionen. War noch nie krank, hatte gerade wieder eine Auszeichnung mit Preisverleihung "im Jahr 2003 keinen Tag gefehlt" und nun denkt er, dass er für sich entscheiden kann. Bin froh, dass du mir das mitgeteilt hast. Die brauchen sowieso eine Planstelle, das würde gerade passen! Na dann muss Franz eben weiter krankgeschrieben sein.....
Wie geht es Ottmar? Hoffentlich könnt ihr ein paar Tage wegfahren.

Liebe Grüße

Gaby und Fanz
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  #33  
Alt 24.08.2004, 21:00
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Ihr Lieben Alle!

Ottmar hatte heute wieder Chemo und hat jetzt starke Gliederschmerzen und kann nicht gut liegen!

Vom Essen hält er auch nicht viel, ich werde ihn dann aber noch zu einer Scheibe Weißbrot nötigen! Er ekelt sich sogar vor dem MCP-Tropfen!

Morgen wäre ja sein "Großer Tag" und er müßte zur REHA fahren! Natürlich haben wir weder von der Klinik noch von der LVA irgend etwas gehört! Also habe ich heute meinen "Freund" dort angerufen und gefragt, was denn los sei, ob Ottmar auf Reha fahren muß oder ob nicht, ob in einem Monat oder nie mehr!
Er hat mir gesagt, daß das Dokument letzte Woche (wahrscheinlich transatlanisch) zu uns geschickt wurde (es soll ja Karten aus dem Krieg geben, die den Angehörigen erst jetzt zugestellt werden)! Ich erkundigte mich schon etwas launischer, welches Dokument? Na,der "Nichtantrittsbescheid" (Welcher Bürokrat denkt sich blos solche Wörter aus???)!
Ich fragte weiter, was das bedeute, aber er fertigte mich ab und meinte, daß ich das ja dann alles nachlesen könne!
Toll, oder?

Gut, daß es mir wieder etwas besser geht! Ich habe nämlich wieder Lust auf Konflikte und werde diese auch ausfechten!
Vielleicht fahre ich einen schönen Tages mal nach Bayreuth und verpassen diesem Typ eine Ohrfeige, ohne Wort! Das wäre ein gelungener Ausflug!

Liebe Grüße
Stefanie
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  #34  
Alt 25.08.2004, 14:30
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Ihr Lieben,
zum Thema Reha, Rente und Erpressung der Krankenkassen.:
Ich habe mich jetzt etwas intensiver damit befasst und auch mit einem Freund, der bei der AOK arbeitet, darüber gesprochen. Der hat mir in 5 min. alles sehr nachvollziehbar erklärt. Daß die KK in unseren "sozialen Verschiebesystem" versuchen, die gesetzliche Maximalfrist für die Zahlung des Krankengeldes von 78 Wochen zu verkürzen, ist ja nachvollziebar. Es zeigt sich, dass dies insbesondere bei älteren Erkrankten, die WIEDER ARBEITEN KÖNNTEN aber das möglichst lang ausgezahlte Krankengeld als Überbrückung zum Ruhestand verstehen, auch durchaus legitim von den KK ist. Sie versuchen dann auch den Druck auf die Betroffenen zu erhöhen indem sie sie zur Reha zwingen. Ziel ist es, entweder Feststellung der Kranke kann wieder arbeiten, wird Beitragszahler und bezieht kein Krankengeld mehr (das ist OK) oder der Eingliederung in das Arbeitsleben ist nicht mehr möglich. Dann wird nach der Reha sofort in die rente abgeschoben und kein Krankengeld mehr bezahlt. Da müssten die KK 1. etwas besser beraten und 2. nicht alle in einen Topf werfen, denn die meisten von uns Betroffenen würden lieber gestern denn morgen das Arbeiten anfangen.
Mir hat die KK jetzt, 6 Monate nach Diagnose, eine 10wöchige Frist gesetzt, in der ich Antrag auf Reha stellen muss mit aber gleichzeitig - und das ist illegal - gesagt ich soll den bereits von Ihr zum Teil ausgefüllten und mit EILT (!) gestempelten Antrag an die BfA innerhalb einer Woche zurückschicken. Da es mir körperlich und Psychisch gut geht, habe ich mit meinem Arzt besprochen mit ihm einen Wiedereingliederungsantrag (Formulare beim Arzt oder auch den KK) mit Ihm auszufüllen. Hier wird ein Plan erstellt. Z.B. 2 Monate 2 Std. am Tag, 1 Monat 3 oder 4 Std. In dieser Zeit muss die KK das Krankengeld weiterzahlen. Der Antrag wird vom Arzt an den Arbeitgeber geschickt. Wenn dieser OK sagt, dann unterschreibt er und sendet an KK. Wenn feststeht, daß die Wiedereingliederung klappt, dann geht das Arbeitsleben - für wie lange auch immer - weiter. Ich habe beschlossen, ab Oktober die Wiedereingliederung zu beginnen, da ich erst 49 bin und glaube dass ein Rentnerdasein sich nicht positiv auf meine Krankheit auswirkt. Muss natürlich noch sagen, dass mir meine Arbeit immer Spaß gemacht hat, mein Arbeitgeber vom sozialen Standpunkt aus das Nonplusultra in Deutschland ist und sich da ganz nach meinen Wünschen richtet. Ich glaube auch , das die 78 wöchige Frist von Zahlung des Krankengeldes innerhalb eines Zeitrahmens von 3 Jahren gilt. Es muss also jeder für sich entscheiden, wichtig ist für die, die wieder arbeiten wollen, dass sie wie bereits erklärt nicht in die Reha-falle der KK tappen, denn für unter 60jährige kann es teuer werden. Liebe Grüße an alle.
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  #35  
Alt 25.08.2004, 16:43
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo,
bei meinem Mann war es so ähnlich. Whipple-Op in 12/2001, im April 2002 Reha, Ende September da hatten wir ja wohl noch Glück, dass die erst zu diesem Zeitpunkt sich meldeten) schrieb ihn die KK an, wie das wohl aussehen würde mit seiner Gesundheit. Entweder Reha (dort würde man dann entscheiden, ob arbeitsfähig oder nicht - sprich Rente) oder Rentenantrag stellen. Mein Mann wollte sowieso wieder arbeiten gehen, er liebt seine Arbeit, so vereinbarte er mit unserem Hausarzt die Wiedereingliederung. Ab Mitte Oktober für 2 Wochen am Tag 4 Stunden, (in dieser Zeit lief das Krankengeld weiter). Die Firma freute sich, kein Lohn, andere Zuschüsse, ist alles nicht zu zahlen, dann ab 1. Nov. wieder voll arbeiten gehen. Das hört sich so leicht an, war es aber nicht. Nach der Wiedereingliederung musste er ja wieder normal arbeiten, zwar besteht für ihn als Schwerbeschädigter ein gewisser Schutz, aber zu erkennen, dass es einfach nicht mehr so geht wie früher, das muss man erstmal in seinen Kopf bekommen. Er hat einen verständnisvollen Meister, wenn er etwas körperlich nicht kann, soll er sich jemand holen, und ihm sagen, was er machen soll. Das ist schon vorgekommen, und das drückt ihn ganz gewaltig, nicht mehr die volle Leistung in seiner Arbeit bringen zu können, wie vor seiner Op. Mein "Alterchen" ist jetzt 57, noch 3 Jahre sagt er, und die sitzt er auf einer Backe ab. Teilzeit auf 6 Jahre ist im Moment im Gespräch, aber das ist ein Rechenexempel, ist garnicht so toll, bis 60 Jahre müsste er dann sowieso arbeiten gehen.Die meisten wissen nicht, was das alles noch für Folgen haben kann, da hilft auch nicht die Erkenntnis, dass in der Freistellungsphase ja noch in die Rente einbezahlt wird. Ich gehe nicht arbeiten, versorge meine Schwiegermutter (Pflegefall). Alles wird ein bissschen knapp, wo doch die grossen Veträge, die man mal abgeschlossen hat, eigentlich immer um die 60 Jahre fällig werden. Na ja, ein Jahr später folge ich ihm auf dem Fuss. Aber immer in der Hoffnung, dass nichts mehr von Krebs in jeglicher Form auftaucht. Wir leben so fröhlich und glücklich wie es nur geht. Sagen viel nein zu Dingen, die wir früher einfach hingenommen hätten.
Alles Liebe von
Elke
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  #36  
Alt 26.08.2004, 16:54
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Ihr Lieben Alle!

Ottmar ist seit gestern im Krankenhaus, weil er nur noch erbrochen hat! Heute wurde ERCP und Gastro gemacht und festgestellt, daß der Tumor den Magenausgang abdrückt!

Also morgen OP (Magen mit Darm verbinden)! Der Doc meint, daß man aber den Gallengang erhalten sollte und er keine Anastomose legen wird, weil sich die immer zuziehen würde und dann hätte man gar keine Möglichkeit mehr! Was meint Ihr dazu, wer hat damit Erfahrungen gemacht?

Und wie es dann weiter geht, wissen wir noch nicht, weil, wenn der Tumor so schnell wächst, wissen wir auch nicht, wie wir weiter machen sollen! Was gibt es denn außer Gemzar noch für Möglichkeiten? Das Oxaliplatin hat ja auch nicht den durchschlagenden Erfolg gebracht!

Ich hoffe, Ihr drückt morgen alle Daumen, daß es gut geht und denkt an uns!

In mir bauen sich wieder solche Kräft auf, an die war gestern nicht zu denken! Liegt wohl an den Stresshormonen!

Liebe Grüße
Stefanie
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  #37  
Alt 26.08.2004, 17:08
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie

Leider kann ich dir bezüglich deinen Fragen nicht weiterhelfen, aber ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass morgen alles gut geht und wünsche dir weiterhin so viel Kraft und Zuversicht!

Alles Liebe
Andrina
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  #38  
Alt 26.08.2004, 18:32
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie,

habe dir ein Mail geschrieben. Dan hatte hier im Forum einen Hinweis gegeben, habe dir den Link geschickt.

Gut, dass du wieder Kraft hast - das ist die Stefanie, wie sich sie kennengelernt habe.

Ich umarme dich und drücke feste die Daumen für den Ottmar

Gaby
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  #39  
Alt 26.08.2004, 18:43
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo liebe Stefanie,

da kannst Du wetten das ich morgen alles drücke was ich habe.
Schau mal bei uns auf der Seite und versuche Dich mit Wolfgang in Verbindung zu setzen, bei dem hat Gemzar auch nicht mehr geholfen er bekommt jetzt Alimta (sowei ich weiß ist das noch in der Studienphase). Kann Dir aber nicht sagen wie es bei ihm läuft, da er glaube ich, erst 2.Chemos erhalten hat.

Ich dachte bei Ottmar hätte Gemzar auch anschlagen und der Tumor wäre kleiner geworden ??? Habe ich mich da getäuscht ???

Auf jeden drücke ich Euch beide ganz fest und meine Daumen natürlich sowieso.
Haltet die Ohren steif bis bald

Petra
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  #40  
Alt 26.08.2004, 19:10
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie,
bei meinem Vater ging das auch verdammt schnell mit dem Magenausgang, mittags hatte er noch normal gegessen (am Tag vorher sogar eine ganze Pizza beim Italiener) und abends fing er an mit Völlegefühl, einen Tag später ununterbrochenes Erbrechen. Während der Bypass OP konnten aber keine dramatischen Veränderungen im Tumorwachstum erkannt werden. Ich glaube, du kannst dir die Blockade ehr wie einen allmählichen Druck vorstellen der auf einen Strohhalm ausgeübt wird-plötzlich knickt er ein!
Gruß,
Heiko
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  #41  
Alt 26.08.2004, 22:58
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo!

Wollte nur kurz die neuesten Neuigkeiten vom Chefarzt schreiben!

Er hat uns aufgeklärt und lt. den CT-Bildern ist nichts in den Magen eingewachsen, nur manuell abgedrückt (bei der Gastro heute, war auch nichts sichtbar)! Es könnte sogar sein, daß der Tumor kleiner geworden ist und sich dadurch der Magen so blöd verlagert hat, daß er jetzt auf dem TU liegt (würde auch erklären, warum der 12-Finger-Darm höher liegt als der Magenausgang und die Gallenflüssigkeit in den Magen zurück fließt!

Es wird morgen eine "Augsburger-Schlinge" gelegt. Der Dünndarm wird an einer Stelle mit dem (ganz erhaltenen) Magen verbunden und an der anderen Seite mit der Gallenblase! Dadurch sparen wir uns dem Stent, der Gallengang bleibt aber voll erhalten!

Wenn der TU wirklich kleiner ist und abgegrenzt, besteht sogar die Möglichkeit ihn komplett zu entfernen (woran ich aber jetzt erst mal nicht glauben will)!

Ottmar ist sehr positiv eingestellt und hat sehr großes Vertrauen zu dem Chefarzt dort! Ich habe ihm weder zugeredet noch abgeraten und ihm natürlich auch die Entscheidung, wo er operiert werden will selbst treffen lassen!

Ich bin psychisch auch sehr stabil, weil ich mich immer leichter tue, wenn ich weiß, womit ich es zu tun habe!

Ich drücke Euch alle und danke für Eueren Zuspruch!

Liebe Grüße
Stefanie
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  #42  
Alt 26.08.2004, 23:44
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Alles Gute für euch morgen!

LG, Britta
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  #43  
Alt 27.08.2004, 11:41
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Liebe Stefanie,

das ist die schönste Nachricht zum Wochenende......

Du hast einmal geschrieben "es ist nichts, wie es scheint"....da sieht man mal, wie recht du hast. Du bist ein sehr starke Frau, wenn ich nur ein wenig von dir hätte. Nun geht es mir gleich auch wieder besser. Muss gleich den Franz anrufen, den habe ich auch schon ganz down gemacht, weil ich wegen Ottmar so geweint habe.

Liebe Grüße auch an Ottmar
Gaby
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  #44  
Alt 27.08.2004, 19:37
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Stefanie
Alles Gute für Euch!

Monika
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  #45  
Alt 27.08.2004, 20:39
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Standard bauspeicheldrüsenkrebs mit methastasen i.d.leber

Hallo Ihr Lieben!

Alsooooooooo, Ottmar hat heute seine "Augsburger Schlinge" bekommen! Der Tumor ist nicht größer als auf den CT-Bildern, die Leber hat nicht mehr Metastasen und auch nur am hinteren Rand! Bauchdecke, Darm, Magen und Lunge sind frei von Metastasen! Der Magen konnte komplett erhalten werden, die Galle sieht sehr gut und wurde auch mit dem Dünndarm verbunden (Stent wurde raus geschmissen, war seit gestern schon wieder verstopft)! Die Leberwerte waren ja schon wieder schlechter geworden!

OP hat 4 Stunden gedauert und er wurde heute noch auf Chirurgie zurück verlegt! Er hat eine tolle Schmerzpumpe mit Dipidolor, die er selbst steuert und halt Magensonde, Redons, ZVK (weil sein Port angeblich nicht gelaufen ist)!
Er hat schon wieder ein bisschen gelächelt und gesagt, daß es ihm besser ginge, als er gedacht hätte, daß es ihm danach gehen würde!

Ich bin sehr dankbar für diesen positiven Ausgang! Und Ihr habt alle mitgeholfen und an uns gedacht! Dafür möchte ich mich auch ganz ganz herzlich bedanken!

Liebe Grüße
Stefanie
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