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  #1  
Alt 21.09.2015, 22:06
Magnolya Magnolya ist offline
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Registriert seit: 21.09.2015
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Standard Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Hallo miteinander,

ich schreibe hier zum ersten Mal und das weil ich so viele Fragezeichen habe.

Meine Schwiegermutter hat seit 12 Jahren Krebs. Angefangen hat es mit. Darmkrebs (zwei Mal). Sie hat mittlerweile ein Stoma. Dann hat sie vor zwei Jahren an der Harnröhre einen Tumor bekommen, der entfernt werden konnte. Vor einem Jahr bekam sie wieder einen Tumor an der Blase. Der konnte nicht entfernt werden, weil er flächig gewachsen ist. Sie hat zwei unterschiedliche Chemotherapien bekommen, die sie beide überhaupt nicht vertragen hat. Es ging ihr so schlecht (sie ist nun 75), dass beide abgebrochen werden mussten. Letzter Stand in Sachen Chemo war dann, dass eine Dauerchemo gemacht werden muss, weil der Tumor am Wachstum gehindert werden sollte. Auch diese Dauerchemo war für sie extrem anstrengend. Sie hat gelitten wie ein Tier und die Dauerchemo musste abgebrochen werden. Als sie kurz darauf zur Untersuchung ging, weil sie extreme Schmerzen in den Beinen bekommen hatte, stellte man folgendes fest: Trotz Chemo war der Tumor in die Tiefe gewachsen und drückt nun auf die Wirbelsäule. Es wurden weitere Tumore festgestellt, u.a. in der Leber und der Niere. Auch Metastasen. Die Ärzte haben dann durch Bestrahlung versucht den Tumor, der auf die Wirbelsäule drückt, zu verkleinern. Die Schmerzen sind geblieben, der Tumor ist nicht kleiner geworden. Sie geht mittlerweile an Krücken und kann fast nur noch sitzen und liegen.

Und jetzt haben die Ärzte gesagt, sie wollen nochmal eine Chemo machen. Mein Mann und ich sind total ratlos. Die Diagnose war schon der Hammer, die Chemos haben sie so belastet, dass sie das nicht durchgehalten hat, als sie noch bei Kräften war. Und jetzt ist sie so unten...wir haben einfach Angst, dass die neue Chemo ihr den letzten Rest gibt. Sie bekommt jetzt schon die stärksten Schmerzmittel, die es gibt von ihrer Palliativärztin. Aber selbst die bringen keine Schmerzfreiheit, sondern lindern nur hin und wieder die Schmerzen. Eine Schmerzpumpe wird ihr nun gelegt. Als wir sie letztens besucht haben (wir wohnen an unterschiedlichen Enden von Deutschland), hat sie schon darüber gesprochen, was ist, wenn sie nicht mehr da ist. Sie beginnt bereits Sachen zu verschenken, das Erbe zu regeln, etc. Wir hatten wirklich das Gefühl, dass wir sie vielleicht das letzte Mal sehen. Es war eine sehr traurige Stimmung.

Hier kommen so viele Menschen mit Erfahrungen zusammen. Habt ihr ähnliches erlebt? Wie ging es bei euch aus? Wir haben einfach das Gefühl, dass hier einer totkranken Frau eine Chemo empfohlen wird, die sie noch völlig erledigen wird. Wir wollen einfach nur, dass sie schmerzfrei ist und nicht noch mehr mitmachen muss. Ohne Chemo ist sie schon totkrank!

Alles Liebe
Magnolya

Geändert von Magnolya (21.09.2015 um 22:18 Uhr)
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  #2  
Alt 21.09.2015, 23:17
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Liebe Magnolya,

das hört sich alles sehr traurig an...
Wenn es so so wie du es schilderst, dann habe ich, wie Du auch, das Gefühl, dass man einer todkranken Frau eine Chemo zumuten will, die nichts mehr ausrichten kann. Was hat sie von einer eventuellen Lebenszeitverlängerung von eventuell nur wenigen Wochen wenn dieses Leben eine Qual ist?
Man sollte auch den Mut haben dürfen, irgendwann zu sagen dass man keine Therapie mehr machen kann. Könnt ihr mit ihr über solche Dinge spreche ? Was möchte sie? Ich denke es ist wichtig, dass die Angehörigen die Entscheidung des betroffenen akzeptieren, wie auch immer sie ausfallen mag. Viele betroffene machen eine Therapie nur, weil sie ihren Liebsten die Hoffnung nicht rauben möchten, manche machen sie weil sie kämpfen wollen. Dies gilt es nun herauszufinden... Und das ist nicht einfach..

Ich wünsche euch viel Kraft, Mut und Liebe!

Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
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  #3  
Alt 21.09.2015, 23:55
Magnolya Magnolya ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Sie und auch mein Schwiegervater vertrauen den Ärzten völlig und die haben beileibe nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen (unsrer Meinung nach). Wir haben manchmal ganz verwundert zugehört, was die Ärzte so alles machen wollen und die beiden haben alles abgenickt. Wenn es ihr danach noch schlechter ging, sind sie wieder zum Arzt und der hat einfach mit was anderem weitergemacht. Ich habe das Gefühl, die beiden klammern sich an das, was die Ärzte sagen. Und den Ärzten unterstelle ich mittlerweile eine gewisse Geldgier. Sie ist privat versichert. Aber du hast Recht. Es ist egal, was wir denken. Wichtig ist, dass sie das tut, was sie für richtig hält. Und wenn ihr ein Arzt sagt, er hält XY für angebracht, dann geht sie darauf ein. Immer. Sie hat sich noch nie gegen ärztlichen Rat gewendet. Vielleicht hält das ihre Flamme auch am brennen. Sie will sich nicht aufgeben.

Ich danke dir für deine Worte.
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  #4  
Alt 21.09.2015, 23:59
Magnolya Magnolya ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Dieser Artikel beschäftigt mich. Vielleicht wurde ihr nie direkt gesagt, dass der Krebs nicht heilbar ist.

http://www.medical-tribune.de/medizi...offnungen.html
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  #5  
Alt 22.09.2015, 08:09
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

liebe magnolya,

die ärzte fahren oft ihr medizinisches programm,
dem sie ja ihrem eid nach auch verpflichtet sind.
selten sprechen sie den tod, das sterben an, oft auch aus hilflosigkeit.

wenn es meine (schwieger-)mutter wäre, würde ich sie in ihrem wissen,
das sie schon hat (sie verschenkt sachen, regelt erbe etc., also ahnt sie, das sie sterben wird), bestärken und unterstützen und sie in einem Hospiz oder auf einer pall. station unterbringen.

bei meinem mann hat nur die erste chemo ihn gerettet, die nächsten haben ihn "fertig gemacht".
bei meinem vater haben sie ihm sterbend noch bluttransfusionen reingeschüttet (anders kann ich es nicht sagen), auch nicht berücksichtigend, das er schon im sterben lag.
es ist schwer, den richtigen zeitpunkt zu erkennen, wann man sich dagegen entscheiden sollte, da im öffentl. bewusstsein chemo mit (über)leben gleichgesetzt wird. aber in schweren fällen ist das ebend nicht der fall.

viel kraft euch.
deine schwiegermama hat schon so viele jahre gekämpft und ja auch zeit gewonnen. das sollte man auch sehen und dankbar sein.
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #6  
Alt 23.09.2015, 09:21
Magnolya Magnolya ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Ich habe mich gestern mit einer guten Freundin unterhalten. Ihr Onkel hat auch unheilbaren Krebs und obwohl eine Chemo nichts mehr bringt, macht er eine. Er begründet es selber damit, daß es ihm psychisch hilft. Vielleicht ist das auch der Fall bei meiner Schwiegermutter. Lieber irgendetwas tun als den Tod abwarten. Kämpfen bis zur letzten Sekunde, selbst wenn es ein Kampf gegen Windmühlen ist.
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  #7  
Alt 23.11.2015, 19:19
Magnolya Magnolya ist offline
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Unglücklich Wütend auf alles - und so viele Fragezeichen

Hallo miteinander,

Gestern haben wir mit meinen Schwiegereltern telefoniert (wohnen 600 km auseinander). Meine Schwiegermutter hat vor mehr als 10 Jahren Darmkrebs diagnostiziert bekommen. Immer wieder gelang es, den Krebs zu beseitigen. Aber seit 2 Jahren frisst sich der Krebs seinen Weg durch ihren Körper. Sie hat mehrere Tumore, u.a. in Organen, Metastasen, kann nicht mehr laufen vor Schmerzen, nicht mehr schlafen vor Schmerzen und es kommt immer wieder was dazu. Wasser im Bein, zu wenige rote Blutkörperchen, etc. Das schlimmste ist, dass sie unsägliche Schmerzen hat, die man einfach nicht in den Griff kriegt. Ich bin mittlerweile so wütend auf alles. Auf die Ärzte, die an ihr rumdoktern und es nicht schaffen, die Schmerzen zu stillen. Auf meine Schwiegereltern selber, weil sie den Ärzten so dermaßen vertrauen und nicht nachfragen. Wenn ich Fragen stelle (Woher kommt das Wasser im Bein? Wieso noch eine Chemo? Warum keine Schmerzpumpe?) dann kommt meistens ein "vermutlich deshalb" und "vielleicht darum" von Ihnen. Sie zahlen sich einen Wolf (Privatpatienten), aber wissen so gut wie nichts. Andererseits kann mein Schwiegervater minutiös von den Arztbesuchen berichten, aber die meisten meiner Fragen bleiben unbeantwortet. Ich weiß, dass ich da vermutlich ungerecht bin. Als "Aussenstehender" ist man vielleicht anders drauf. Ich würde so gerne mal die Ärzte selber sprechen und alle meine Fragen stellen. Aber wir sind halt so weit weg und ich will meinen Schwigereltern auch nicht das Gefühl geben, etwas falsch zu machen. Die Situation ist ja schwierig genug. Bin einfach so wütend. Eine der tollsten Frauen, die ich kenne, stirbt Stück für Stück weg und ich habe das Gefühl, sie braucht einen Anwalt - nicht im juristischen Sinne, sondern jemand, der den Ärzten die richtigen Fragen stellt, die sie nicht stellen und den Ärzten auch mal auf die Finger schaut. Mein Schwiegervater ist völlig überfordert. Meine Schwiegermutter hat keine Kraft zum Kämpfen. Mein Mann tut auch nichts, außer anrufen. Ich fühle mich so zwischendrin. Will niemanden bevormunden, aber gleichzeitig beschützen. Aber bin halt "nur" die Schwiegertochter und ich glaube, mein Schwiegervater hätte ein Problem damit, wenn ich mich einmische. Er ist da eigen und ich will nicht, dass ich das Ventil werde. Dabei will ich nur Antworten auf so viele Fragen. Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?
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  #8  
Alt 23.11.2015, 21:46
Adlumia Adlumia ist offline
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Standard AW: Wütend auf alles - und so viele Fragezeichen

Hallo Magnolya,

es ist schwierig damit umzugehen. Ich habe auch einige Fragen, eher persönlicher Natur aber im Grunde ist es ein ähnliches "Problem".

Die Frage ist, was möchtest du erreichen mit deinen Fragen? Hast du das Gefühl, dass sie schlecht therapiert wird also das die Ärzte zu wenig tun oder das falsche tun?
Oder ist es auch die Hilflosigkeit mit ansehen zu müssen, dass ein geliebter Mensch leidet und ja das schmerzt weil man oft akzeptieren muss, dagegen nichts tun zu können, wenn z.B. alle Mittel ausgeschöpft worden sind.

Wie sieht das dein Mann? Hast du mit ihm mal darüber gesprochen? Vielleicht kann er das Gespräch mit den Ärzten suchen auch im Hinblick auf eine Verbesserung der Schmerzsituation?

Es fühlt sich schlimm an, nichts tun zu können, daher verstehe ich auch deine Wut, da du erst einmal mit ansehen musst, dass nichts geschieht bzw. etwas nicht besser wird. Vielleicht gelingt es dir deinen Mann mit einzubinden.


Viel Kraft!
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  #9  
Alt 24.11.2015, 11:35
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Liebe Magnolya,

eure Geschichte macht mich ganz traurig. Weil sie an sich traurig ist, ja klar. Aber noch viel mehr, weil sie so läuft, wie heutzutage leider allzu oft. Die Ärzte handeln nicht mehr im Sinne der Patienten, und die Beteiligten reden nicht offen und ohne Hintergedanken miteinander. Dazu kommt noch die Distanz, räumlich, die alles so schwierig macht.

aus meiner sicht wäre es wichtig, zunächst einmal herauszubekommen, was Deine Schwie Mu denkt, und was sie möchte. Weiß sie, dass sie unheilbar erkrankt ist und sie sterben wird? Kann sie sich dem stellen? Wie möchte sie ihre verbliebene Zeit verbringen? Das ist doch das wichtigste.

Dann solltet ihr mit den Schwiegereltern in aller Ruhe reden und ihnen von euren Sorgen, Nöten und Ängsten berichten.
und in einem letztenSchritt den KOntakt zu dem Arzt suchen und ihm klar machen, dass ihr ALS FAMILIE, die am besten als EINHEIT auftritt, die letzte Zeit mit eurer lieben Ma bestimmen möchtet.
Ärzte verhalten sich meiner langjährigen Erfahrung nach - noch einmal völlig anders, wenn Patieten bzw. deren Familien kümmernd, bestimmend, Anteil nehmend, begleitend, wachsam auftreten.

Den Sinn einer neuerlichen chemo für deine SchwieMu kann ich nicht erkennen. Aber wenn weder Patient noch Angehörige Wünsche äußern, was soll der Arzt auch anderes machen, als noch eine und noch eine Chemo zu versuchen, als Lebensverlängernde Maßnahme? Die Größe zu sagen: überlegen sie sich bitte, ob es noch sinnhaft für sie ist? haben die meisten Ärzte nicht. Da würden sich auch zeitraubende Gespräche anschließen ... Die Zeit gibt es ja heute kaum mehr.

Es sind viele Krebspatienten, die nicht an ihrer Krankheit und deren Komplikationen versterben, sondern an den Nebenwirkungen der Chemos und deren vielfältigen schwächenden Auswirkungen.

Wenn ihr das nicht wollt, müßt Ihr da als Familieneinheit etwas tun. Das gilbt übrigens auch zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. für lebensverlängernden Maßnahmen. Als Krebspatient ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, sich darüber Gedanken zu machen....

ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die kommende bestimmt sehr sehr schwere Zeit .
Birgit
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  #10  
Alt 05.12.2015, 12:22
Magnolya Magnolya ist offline
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Registriert seit: 21.09.2015
Beiträge: 8
Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Hallo ihr Lieben,

es ist soweit, meine Schwiegermama liegt im Sterben. Wir sind (fast) alle bei ihr, um sie zu begleiten. Wir erzählen ihr viele schöne Sachen, spielen ihre Lieblingsmusik, streicheln ihre Hand, singen ihr vor... Die Chemo hat mein Schwiegervater erst vor wenigen Tagen abgesagt. Er hatte das Gefühl, damit ihr Todesurteil zu unterschreiben. Aber wir konnten ihm klarmachen, dass die Chemo nichts mehr geändert hätte und er sich keine Schuld geben darf. Ab einem bestimmten Punkt hat der Krebs seine eigenen Gesetze und da kann keine Chemo mehr etwas daran ändern.

Eine sehr intensive Zeit ist das gerade, intensiv und traurig und doch auch friedlich. Wir haben uns lange darauf vorbereitet und sind nun doch überrascht, wie schnell alles innerhalb einer Woche gehen kann. Nun setzen wir alles daran, dass sie die Welten friedlich wechseln kann und nicht allein dabei ist.

Liebe Grüsse
Magnolya
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  #11  
Alt 05.12.2015, 14:01
Femaleinstinkt Femaleinstinkt ist offline
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Registriert seit: 17.03.2015
Beiträge: 194
Standard AW: Tumore, Metastasen und noch eine Chemo?

Liebe Magnolya,
Es tut mir sehr leid f Euch. Vollem gerade jetzt in dieser hochemotionalen Zeit.
Du sprichst wahre Worte: irgendwann muss man loslassen. Irgendwann siegt der Krebs.
Ich wünsche Euch nun viel Kraft. Bei ihr sein ist das Beste was Ihr tun könnt. Sie wird es spüren und sich dann sicher bald beruhigt auf den Weg machen.
Alles, alles Gute Euch
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