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  #1  
Alt 16.06.2013, 14:22
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Standard Brauche bitte dringend Rat !

Hallo an Alle

Ich werde versuchen mich kurz zu fassen.
Ich habe seit ziemlich genau 3 Jahren einen extrem großen Lymphknoten in der Leiste (er war 2010 bei 5 cm), dann geschrumpft auf 3 cm und jetzt wächst er seit ein paar Wochen mit Lichtgeschwindigkeit wieder . Ist jetzt wieder bei 4,5 cm.Blutbild zwar unauffällig, aber das heißt doch gar nichts oder?? Bei Ultraschall jedes Mal dasselbe : Hmmmmm... Interressant:
Nun ja. Vor 3 Jahren wurde eine Biopsie gemacht und dabei kam eigentlich nix raus. Angeblich nichts bösartiges. Aber wie gesagt er wächst jetzt ungehemmt weiter.Und die Ärzte sagten immer er dürfte eigentlich nicht weiter wachsen.
Jetzt bin ich im Forum auf jemanden gestoßen, er sagt bei ihm wurden zwei Punktionen gemacht, beide ohne Befund, erst die gesamte Entnahme hat Klarheit geschafft. Doch Krebs.
Hat jemand Erfahrung damit. Wie wahrscheinlich ist es das es auch bei mir Krebs ist ???
Was meint ihr dazu???
Es ist mir klar das ich ihn jetzt doch rausnehmen lassen muss. Aber ich habe natürlich wahnsinnige Angst vor dem Ergebnis.
Ich habe auch fast schon die Hoffnung aufgegeben das es nichts ist.
Bitte, hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht ????
Bin für jeden Rat dankbar
  #2  
Alt 16.06.2013, 18:47
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Keiner ????
  #3  
Alt 16.06.2013, 19:55
Rosemie Rosemie ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Hallo Tanja,
bei dem schönen Wetter haben die meisten besseres zu tun, als ständig in dieses Forum zu schauen. Wenn Dein Lymphknoten wächst, sollte er tatsächlich entfernt werden. Bei mir zeigte sich der Lymphknoten ebenfalls in der Leiste, mein Hausarzt schickte mich sofort in die Uni-Klinik, dort wurde Ultraschall gemacht und auch nicht lange gefackelt und der Knoten in einer ambulanten OP rausgenommen - bösartig.
Ich habe mich vorher aber nicht verrückt gemacht - bis zum Ergebnis dachte ich immer, daß es nur ein gutartiger Knoten sein kann. An ein Lymphom habe ich nie im Leben gedacht - ich wußte bis zu dem Zeitpunkt gar nicht, was das ist. Also mache Dich nicht unnötig verrückt. Nicht immer muß alles bösartig sein. In den meisten Fällen ist es das nämlich nicht.
Endgültige Klarheit schafft aber nur die Entnahme und Untersuchung. Und darauf solltest Du drängen, wenn Du ein ungutes Gefühl hast.
Meine Blutuntersuchung hat damals übrigens auch absolut keinen Hinweis auf ein Lymphom gegeben.
__________________
Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13
Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach
Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission
Juli 2016: weiterhin komplette Remission
  #4  
Alt 17.06.2013, 20:56
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Hallo

Vielen lieben Dank für die Rückmeldungen!!! Danke!
Wie alle hier vermutlich wissen, bedeutet es sehr viel in solchen Zeiten.
Die Lymphknoten sind auf beiden Seiten vergrößert. Links und Rechts, auf der rechten Seite sind die etwas kleiner, bis max 2 cm, auf der linken Seite befindet sich der Größte und dieser wurde auch punktiert. Er sitzt ziemlich weit oben in der Leiste, deshalb auch sehr gut sichtbar, ein wenig zu gut, die Beule zeichnet sich mittlerweile auch auf der Kleidung ab
2010 war ich beim Onkologen, dessen Spezialgebiet eben Lymphome sind. Er tastete ab und sagte sofort rausnehmen. Der würde sich gar nicht gut anfühlen, ist nämlich steinhart, schwer verschieblich und innerhalb von einer Woche auf 5 cm gewachsen. Er kümmerte sich sogar darum das ich sofort einen Termin auf der Chirurgie bekomme. Auf der Chirurgie dann aber, entschied sich der Chirurg dafür, nur eine Biopsie zu machen. Fataler Fehler, aus heutiger Sicht gesehen. Er meinte das würde auch reichen, er wollte mir den Eingriff "ersparen"
Ich habe nicht reagiert weil ich erstens total verängstigt war, und zweitens wusste ich gar nicht das das so ein großer Unterschied ist. Und da steh ich jetzt und muss das alles nochmal durchmachen. Wenn ich das bloß damals gewusst hätte :-(. Das warten auf den Befund war die Hölle, aber das brauche ich ja hier keinem erzählen. Und jetzt nochmal dasselbe :-(.
Histologie ergab nichts bösartiges. Es bestand ein Verdacht auf Tuberkulose, diese wurde dann aber auch ausgeschlossen. Danach erfolgten die verschiedensten Untersuchungen, Geschlechtskrankheiten usw., alles negativ.
Danach wurde nichts mehr gemacht. Ich habe regelmäßig Blut abnehmen lassen, unauffällig. Aber, das sagte mir auch der Onkologe damals, dass heißt überhaupt nichts.
Ich werde wohl morgen in die Ambulanz gehen. Ich glaube das ist der schnellste Weg ihn raus zu bekommen.
Ich habe solche Angst, aber ich kann einfach nicht mehr.
  #5  
Alt 17.06.2013, 21:14
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Außerdem frage ich mich wenn es tatsächlich was bösartiges ist und es schon seit 3 Jahren da ist..., da sind ja meine Chancen gesund zu werden ja gleich Null.
  #6  
Alt 17.06.2013, 22:32
juli 11 juli 11 ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Hallo Tanja,
denke eine Punktion ist am besten.somit hast du Klarheit...Anders herum ist die Lymphdrüsenkrebserkrankung sehr aggressiv und schnell voran schreitend aber sehr gut therapierbar,so dass ich glaube das es das nicht sein wird...nach 3 Jahren ...wünsche dir eine schnelles beruhigendes Ergebnis
  #7  
Alt 17.06.2013, 23:48
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Sello Sello ist offline
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Standard AW: Brauche bitte dringend Rat !

Hallo,

es gibt ein paar Gründe und Begebenheiten, die man wissen muss, bevor man sich für eine Seite entscheidet.
Die sicherste Methode einen infiltrierten Lympknoten zu entdecken ist die Entnahme. Nur kann es auch sein, dass ein Lymphknoten nur eine reaktive Schwellung zeigt. Damit schnibbelt man einen falschen raus, und der fehlt nunmal. Oftmals sind dann Lymphödeme die Folge, was auch nicht schön ist.

Eine Punktion könnte ein sog. "falsch-negatives" Ergebnis herbeiführen. Das bedeutet nichts anderes, als dass man beim Punktieren zwar den Lymphknoten erwischt, aber an einer Stelle einsticht, an der kein vitales Krebsgewebe ist.
Damit ist die Punktion auch negativ.

Eine sichere Möglichkeit wäre es, in einem PET CT (Da werden hoch aktive Zellen eingefärbt) erst einmal zu sehen, was Sache ist, und dann eventuell einen Knoten zu punktieren.

Hast du von dem Vorschlag schon einmal bei den Ärzten etwas vernommen?
Das wird oftmals ungern vorgeschlagen, denn das PET kostet richtig Geld.


Wurdest du schon auf alle erdenklichen Viren, Bakterien sonstiges getestet?
Manchmal gehen die Lymphknoten über Jahre hinweg in eine "Hab Acht" Stellung weil eine Infektion vorherrscht.


Gruß
Dirk
__________________
Parole: NIEMALS AUFGEBEN!

10/2011 Diagnose B-NHL
11/2011 R-CHOP-21
02/2012 Staging: Rückgang um 50%
04/2012 Rezitiv auf Originalgröße
04/2012 Einleitung R-ICE mit anschließender R-BEAM und SZT
05/2012 Umstellung auf R-DHAP nach Größenprogression des Tumor
06/2012 BEAM Hochdosis mit SZT
07/2012 Photonenbestrahlung mit 52 Gy
09/2012 - 12/2012 Watch and Wait mit guten Vorzeichen
01/2013 "KOMPLETTE REMISSION"
  #8  
Alt 18.06.2013, 01:36
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tuvalian tuvalian ist offline
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Bitte schließen.
  #9  
Alt 18.06.2013, 09:36
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Bitte schließen, was soll das bedeuten ??

PET CT...Nie gehört. Würde mir noch nie vorgeschlagen.
Infektionen in der Gegend gab es aber genüge. Frau und Epilation :-/, immer wieder eingewachsene Härchen uws. Eine kleine Zyste hatte ich in der Leiste auch, eben aufgrund des eingewachsenen Härchens, das ist aber sehr lange her, und lange bevor der große Knoten kam verheilt.. Früher habe ich auch gehofft das es vielleicht davon sein könnte, aber nur zu hoffen reicht nicht mehr.
Ich brauche endlich Gewissheit.
Liebe Grüße an alle und Danke für die Antworten und die Aufmunterung.
  #10  
Alt 20.06.2013, 11:13
Jogili* Jogili* ist offline
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Hallo, wie oben schon gesagt, wenn du dich vom Doc nicht ausreichend beraten fühlst dann geh nochmal zu nem andren und besteh auf die Knotenentnahme. Aber vorher verrückt machen und sich Krebs einreden, davon hat man absolut gar nichts. Wir können dir hier zwar Tips geben, aber den Arzt und eine Diagnosestellung ersetzen wir nicht. --> Maikom hat da vollkommen recht, wäre es was bösartiges und du hast es seit 3 Jahren.... Bei mir hats ca. 2 Monate gedauert vom geschwollenen Lymphknoten bis hin zur Entnahme & Dioagnose und das Ding war 6 cm groß. Wenn man es dann mal auf 36 Monate hochrechnet knapp 80cm, wenn wir von einer Stelle ausgehen... außerdem hat man dann noch begleitende Smyptome... Selbst wenn es was bösartiges ist, heißt es noch lange nicht, dass es ein Lymphom ist also einfach mal chillen ...
Ich gehe davon aus, dass du auch durch dein Schreiben hier nicht beruhigt bist, da sich hier echt starke Personen mit schweren Schicksalsschlägen austauschen... und um Angst loszuwerden, ist das nicht grade förderlich
LG die Johanna
  #11  
Alt 20.06.2013, 19:01
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Hallo
Naja, dass es für meine Angst nicht gerade förderlich ist im Forum zu schreiben kann ich nicht unbedingt bestätigen, denn schon so ein kleiner Satz wie "... ich glaube nicht das es bösartig ist weil es schon so lange da ist", reicht schon um sich zumindest für ein paar Stunden besser zu fühlen :-). Auch wenn ich weiß das, dass natürlich nichts bedeutet, und eine Diagnose nicht ersetzen kann, trotzdem hat es mich ein wenig beruhigt. Ich war schon am Dienstag beim Arzt, und zwar bin ich sofort ins Krankenhaus gegangen. Blutabnahme am Dienstag, heute Ultraschall. Die nette Radiologin hat gesagt rausnehmen. Am Dienstag Befundbesprechung und Termin für die Entnahme festsetzen.
  #12  
Alt 28.06.2013, 20:31
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Habe am Mittwoch bereits meinen langjährigen Begleiter rausoperiert bekommen. Man entschied sich für eine lokale Anästhesie, was sich als als ein großer Fehler rausstellte. Da er so groß war tat es immer wieder weh, so oft sie auch nachspritzte :-(, und dauerte 2 Stunden.
Richtig großer Brocken. Die Chirurgin sagte sieht auffällig aus.
Jetzt aber, da ich dieses tötende Warten wieder durchmachen muss, geht mir immer wieder die Situation vor 3 Jahren durch den Kopf. Und ich bin soooo unfassbar wütend. Auf meiner Überweisung vom Onkologen stand damals, es empfiehlt sich eindeutig die Entnahme des Knotens. Und der blöde Chirurg macht dann einfach nur eine Biopsie. Wie er es damals sagte : "so können wir uns den Schnitt sparen". Was für eine Sch.... . Und jetzt lese ich überall und auch hier im Forum das sich eine Biopsie bei Lymphknoten gar nicht empfiehlt, sondern die Entnahme des ganzen Knotens. Seit dem sind 3 Jahre vergangen. Das gibt es doch nicht. Das heißt wenn es bösartig ist habe ich 3 Jahre verloren. Das gibt es doch nicht
  #13  
Alt 28.06.2013, 20:34
tanjaaa tanjaaa ist offline
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Wie war das bei Euch. Wurde immer der ganze Knoten entfernt oder wurde manchmal auch nur eine Biopsie gemacht ???
Lieben Gruß an alle
  #14  
Alt 28.06.2013, 21:05
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abifiz abifiz ist offline
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Hallo Tanja.


Habe leider zu spät diesen Faden entdeckt, sonst hätte ich mich schon gemeldet. Ich bitte es zu verstehen: Das Forum ist groß, meine eigene Erkrankung setzt mir Grenzen, mein Alter auch, und ich betreibe noch eigene Projekte.

Ich hätte Dir direkt zur Entnahme geraten: Diese ist nun erfolgt, wenn auch unter einigen Schmerzen.

Jetzt warten wir doch einfach auf die Ergebnisse. Vorher herumrätseln ist keine recht ergiebige Angelegenheit. Melde Dich bitte dann, ja? Bin sehr interessiert.

Und nur Mut!


abifiz
  #15  
Alt 28.06.2013, 21:28
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GD54 GD54 ist offline
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es ist nicht so, daß "nur ein einziger lymphknoten" befallen ist. mit der herausnahme eines einzelnen LK ist nicht die ursache der krankheit beseitigt. dann wären lymphome ja einfach durch chirurgische entnahmen zu heilen.

in den lymphknoten sammeln sich die entarteten zellen und versachen durch den geschwollenen knoten probleme. wo diese zellen entstehen, ist in der regel nicht vollkommen klar. lymphome sind - so habe ich es verstanden - das produkt einer oder einiger weniger stammzellen, die sich überall im körper (im lymphsystem) befinden können. mit dem grad der proliferation (tempo der zellteilung) steigt dann die belastung durch die anzahl der angesammelten zellen in den lymphknoten, d.h. die knoten schwellen an und verursachen z.b. atemprobleme.

der chirurg vor ort entscheidet, ob die entnahme eines teils des knotens (biopsie) oder eines ganzen knotens notwendig ist. wenn er durch eine biopsie zu wenig material erhält, hat er einen fehler gemacht. die menge des entnommenen materials muß sicher zur diagnose führen. wenn durch die biopsie eine diagnose möglich ist, hat er alles richtig gemacht.

wenn dein lymphknoten schon 3 jahre geschwollen ist, besteht die entfernte möglichkeit, daß es sich um ein langsam wachsendes lymphon handelt. in diesem fall hast du keine 3 jahre verloren, da sich die ärzte zu "watch and wait" entschlossen hätten. bei einem schnellwachsenden lymphon würdest du jetzt nicht mehr unter uns weilen.
es ist möglich, daß sich ein langsam wachsendes in ein schnell wachsendes lymphom transformiert. auch in diesem fall hättest du keine zeit verloren, da zügig mit der behandlung angefangen wird.

also, ruhe bewahren - bis die diagnose vorliegt.
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