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  #1  
Alt 05.07.2005, 11:20
heidmann heidmann ist offline
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Registriert seit: 05.07.2005
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Standard wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

wer kennt positive berichte über die lebensverlängerung bei lungenkrebs erkrankten. und zwar haben wir vor zwei wochen die diagnose lungenkrebs bei meiner schwiegermutter gestellt bekommen, für uns alle brach natürlich eine welt zusammen, vor allem für sie, sie ist nämlich gerade erst 52 jahre, da ich selber krankenschwester bin weiß ich um die schlechten prognosen, laut unseres onkologen ist nur noch chemo möglich, da es zu viele herde in der lunge sind. trotz all diesem wissen habe ich eine große bitte schreibt mir doch bitte wer jemanden mit lungenkrebs kennt der das jetzt vielleicht schon ein paar jahre hat und immernoch lebt, das würde ihr so gut tun, wenn ich ihr davon erzählen könnte.

wir kontaktieren jetzt natürlich auch noch andere ärzte, heute z.b. geht es zu einer heilpraktikerin, die auf onkologie spezialisiert ist. wir lesen viel darüber und versuchen halt neben der schulmedizin, noch einiges andere. aufgeben kommt für niemanden von uns in frage.


danke schon mal im vorraus.

pitti
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  #2  
Alt 21.09.2005, 23:19
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Liebe Pitti,
dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, habe ihn aber leider jetzt erst gefunden.
Ja, ich kenne einen "Überlebenden". Ich liebe ihn sogar, es ist mein Mann Michael. Am 16.11.2004 bekam er als 44-jähriger die Diagnose Lungenkrebs. Noch dazu ein Kleinzeller, faustgroß und aufgrund der Lage inoperabel.
Es folgten 6 Chemozyklen von November bis April und danach 25 Bestrahlungen im Juli/August.
Alle Behandlungen erfolgten ambulant, so dass ich auch als Angehörige ein ordentliches Päckchen zu tragen hatte. Deshalb fuhren wir vom 5. - 26. Juli gemeinsam zur Kur nach Heiligendamm an der Ostsee.
Das PET am 9. August 2005 fand keine aktiven Tumorzellen mehr!!!!!
Die Rückfallquote bei Kleinzellern ist extrem hoch, aber daran denken wir nicht.
Bis zum völligen Wiederaufbau seiner Kräfte ist es noch ein Stückchen Weg, aber wir sind glücklich!

Wie geht es deiner Schwima heute?
Viele liebe Grüße
Annette
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  #3  
Alt 28.10.2005, 22:59
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Brini58 Brini58 ist offline
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Lächeln AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Hallo Annette,
wir haben schon einmal miteinander im Chat gesprochen. Auch ich bin an Lungenkrebs erkrankt. Auch wegen der Lage (zu nah am Herzbeutel) inoperabel. Ich hatte dann ab März 05 Chemo 4 Zyklen, und dann nach 3 Wochen Pause folgten 33 Bestrahlungen. Bei der Chemo musste ich im KRH bleiben, immer für 4 Tage. Die Bestrahlungen erfolgten ambulant. Bei der Chemo war eine Tumorrückbildung von ca 50 % der Erfolg. Bisher habe ich auch keine Metastasen. Dann hatte ich erste Nachsorge am 26.09.05 Rö Thorax da war dann zu sehen das durch die Bestrahlungen der Tumor weiter auf Rückzug war. Nun bin ich seit dem 26.10.05 von der AHB zuurück. Am 31.10.05 habe ich MRT in Heidelberg und dann wird man sehen was die Strahlentherapie bewirkt hat. Während der AHB wurde ein EEG und eine Knochenuntersuchung vorgenommen welchen glücklicherweise beide OKAY waren. Ich habe ein Adenokarzinom mit Anteilen eines Neuroendokrinen Karzinoms. Ich bin auch sehr glücklich das bisher alles gut verläuft. Gruß Sabrina
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  #4  
Alt 01.11.2005, 16:47
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Brini58 Brini58 ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Hallo zusammen,
gestern war ich nun in Heidelberg. Leider muss ich noch bis morgen warten um das Ergebnis zu bekommen wegen dem heutigen Feiertag. Ich bin ziehmlich durcheinander.


Dir Michael und Annette herzlichen Glückwunsch zu dem Ergebnis. Wünsche Euch das es so bleibt.

Gruß Sabrina
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  #5  
Alt 13.11.2005, 11:17
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Liebe Sabrina,
habe leider lange nicht mehr in diesem Thread gelesen. Vielen Dank für deine Glückwünsche. Micha hat seitdem wieder etwas Kräfte aufbauen können. Nächste Woche hat er seit über einem Jahr wieder den ersten kleinen Auftrag angenommen (er ist selbstständig). Als die Auftragsbestätigung per Post kam war er aufgeregt wie ein Schulanfänger...

Nun sag aber mal bitte, was bei dir in Heidelberg rausgekommen ist! Hoffe, nur Gutes!!!

Es tut mir echt leid, dass ich dir so lange nicht geschrieben habe!
Alles Gute, Annette
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  #6  
Alt 14.11.2005, 21:30
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Brini58 Brini58 ist offline
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Daumen hoch AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Liebe Anette,
in Heidelberg hat sich ergeben das der eine Teil vom Mischtumor verschwunden ist durch die Strahlen. Der restliche Teil des neuroendokriden Anteils ist nicht bei den Strahlen zerstört worden. Nun bekomme ich wieder Chemo. Die erste habe ich bereits hinter mit ich war vom Mittwoch bis Samstag in Heidelberg. Nächste Aufnahme in HD ist dann am 30.11.05. Ich hoffe die bekommen den restlichen Teil auch noch in den Griff. Ansonsten bis auf die Nebenwirkungen geht es mir gut. Gruß Sabrina
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  #7  
Alt 14.11.2005, 22:40
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Liebe Sabrina,
wie schade, dass du nun wieder durch die Chemo musst! Ich drück dir so so fest die Daumen, dass Teil 2 des Tumors auch noch geschafft wird! Werde wirklich ganz doll an dich denken! Hoffe, dass dich wenigstens die NW's nicht so arg beuteln.
Bei uns ist alles okay. Micha hat heute von mir eine Zuckertüte bekommen, weil er zum ersten Mal seit über einem Jahr einen kleinen Auftrag angenommen hat. Hoffentlich schafft er das auch kräftemäßig und übernimmt sich nicht.
Annette
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  #8  
Alt 11.02.2006, 10:48
apfel apfel ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Es wäre schön wenn ihr mal die jetzige lage beschreiben würdet. ich hoffe ihr seid alle glücklich und gesund!!

meine mama hat auch adenokarzinose T4 N0 M0

erste chemo durch.. cisplatin+gemsa
das zweite mal hat sie nur gemsa bekommen
das dritte wurde (leider?) verschoben weil sie zu wenig weiße blutkörperchen hat.
von den ärzten bekommen wir nichts. keine tipps nichts wir sind einfach alleine damit. meine mama weiß auch nicht wie schlimm diese diagnose ist.
ich würde mich freuen wenn ihr mir weiter von euch berichtet.

schöne und gesunde grüße
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  #9  
Alt 18.02.2006, 13:57
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Brini58 Brini58 ist offline
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Daumen hoch AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Hallo zusammen...
nun melde ich mich auch mal wieder.


Liebe AnRo
Ich habe jetzt die 5 Chemo ACO hinter mir, habe nach der 4 Chemo an Gewicht verloren aber der Tumor ist zum Stillstand gekommen. Sonographie war auch okay keine Metas.
Wie geht es Deinem Mann...ich hoffe doch gut.

Hallo Apfel,
bekommt Ihr denn keinen Arztbericht...lasst Euch doch aufklären.

Viele Grüße Sabrina
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  #10  
Alt 23.02.2006, 22:24
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Liebe Sabrina,
wie es meinem Mann geht - das gehört eigentlich nicht in diesen Thread - denn leider hat das PET am 16.12.05 ergeben, dass der Tumor wieder aktiv ist. Wir hatten also gerade mal 4 Monate, um ein wenig an der Normalität schnuppern zu dürfen...
Die Rezidivnachricht haben wir beide als schlimmer empfunden als die Erstdiagnose. Aber nachdem wir auch diesen Brocken geschluckt haben, versuchen wir es wieder positiv anzugehen. Die neue Chemo ist z.B. besser als die alte... Und ganz wichtig bei einem Kleinzeller: auch diesmal keite Fernmetas!!!!!
Hast du alles gut verkraftet? Hoffe, es geht dir halbwegs gut!
Annette
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  #11  
Alt 25.02.2006, 20:29
sonne692001 sonne692001 ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

ich weiss von einem nachbarn, der lungenkrebs hat, genaue diagnose kenne ich nicht. er war in spezialkliniken und hatte mehere chemos (op war nicht möglich). vor einem jahr wurde er austherapiert entlassen. hatte sich auch damit "abgefunden" soweit man das kann.

jetzt war er zu einer untersuchung und es sind keine tumore mehr nachweisbar. die ärzte sprechen von einem wunder.
ich bin selbst sehr skeptisch (und kenne leider auch 2 andere nachbarn, die an lungenkrebs verstorben sind) - trotzdem scheint es solche fälle doch zu geben, denn diesen kenne ich selbst.

man kann nur hoffen, dieser eine zu sein..... seufz. mir hat ein lieber freund mal gesagt: "und wenn die ärzte dir sagen, bei deiner diagnose sterben 99 von hundert, dann sagst du: ' dieser eine, der bin ich.'"

in diesem sinne
alles gute
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  #12  
Alt 04.03.2006, 16:41
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Brini58 Brini58 ist offline
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Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Hallo zusammen,
habe jetzt die letzte ACO Chemo bekommen. Nach dem jetzigen Befund ist weiterhin stabiler Stillstand vom Tumor. Am 18.04.06 muss ich zum CT dann weiß ich ob die Chemo geholfen hat.
Liebe Grüße Sabrina
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  #13  
Alt 29.12.2009, 07:45
Gabriele50 Gabriele50 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

hello
habe vor zwei monaten erfahen das ich lungenkrebs habe
bekomme jetzt chemo
vertrage habe ich sie so ziemlich gut, bis auf letzter zeit die stimmungsschwankungen, die waren schlimm
habe menschen verletzt die ich lieb habe
meine lebenserwartung weiss ich nicht
möche mich gerne mit menschen unterhalten die die selbe erfahrungen haben wie ich
bussi gaby
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  #14  
Alt 30.12.2009, 19:23
Reinhard Reinhard ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs

Hallo Gaby,

Menschen, die Erfahrung mit Lungenkrebs haben, findest du hier in großer Zahl.
Ich gehöre seit gut zwei Jahren auch dazu.

Wahrscheinlich bekommst du mehr Antworten, wenn du in der Rubrik Lungenkrebs schreibst. Möglichst mit einer konkreten Frage und der ausführlichen Schilderung deiner Krankheit.

LG Reinhard

nur Mut!!!
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  #15  
Alt 07.06.2011, 18:35
Engelein Engelein ist offline
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Ort: Rhein-Main
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Lächeln AW: wer berichte über lebensverlängerung lungenkrebs


Seit fast fünf Jahren lese ich immer einmal wieder hier mit – mal mehr, mal weniger. Manchmal längere Zeit gar nicht, weil es über meine Kräfte ging. Heute habe ich mich hier angemeldet, weil mich zunehmend verwundert, dass die früher doch recht intensive Teilnahme der Nutzer sehr stark zurückgegangen ist und nur noch einige wenige verblieben sind, die Mut machen und helfen.
Kurz zu mir: Jahrgang 1957, ein Sohn *1994, Diagnose 4/06: „raumgreifender Prozess“ (9x9x10cm) linker Lungenunterlappen, COPD; OP 6/06 : erweiterte Unterlappenresektion mit Hauptbronchusresektion und Y-Manschette des Oberlappens und systematischer Lymphknotendissektion. Einschmelzendes Plattenepithelkarzinom Stadium III, (T3,N4,M0). Hochschmerzhafter, jedoch problemloser OP-Verlauf und Rekonvaleszenz, adjuvante Chemotherapie empfohlen, jedoch nach Einholung Zweit- und Drittmeinung zugunsten engmaschiger (jeweils alle 3 Monate) Überwachung abgelehnt. Alle 3 Monate komplettes Labor, jeweils im Wechsel Thorax-CT und große Bronchoskopie. Bis dato kein Hinweis auf Rezidiv. Prognose vor der OP: Möglicherweise ist die OP eine rein palliative Maßnahme, dann noch etwa 3 Monate. Ohne OP bis zum Pleuraerguss. Zeitraum unklar.
Ich hatte großes Glück und wurde in Wiesbaden operiert. Sämtliche Nachsorgetermine wurden beim damaligen Operateur durchgeführt, den ich am ehesten für in der Lage hielt, Vernarbungen und Verwachsungen, die durch die OP entstanden sind, von möglichen Neuherden zu unterscheiden.
Die fünf Jahre sind voll und mein Leben hat sich verändert. „Das Biest“ wird auch weiterhin (sch…… auf die Statistik!) engmaschig überwacht – das wird wohl bis zum Ende meines Lebens so bleiben. Ich habe mein Leben zurückgewinnen können, obwohl ich nicht weiß, für wie lange. Ich arbeite wieder, jedoch völlig ohne Karrieredruck, ich bin umgezogen und lebe nun endlich in dem ländlichen Umfeld, das ich mir immer gewünscht habe. Ich habe mir einen Wohnwagen gekauft, mit dem ich durch die Lande zockele, wann immer sich die Gelegenheit ergibt und habe zu meinem ehemals einsamen Einzelhündchen (das ich vor drei Wochen gehen lassen musste ) noch drei weitere Fellnasen geholt. Gemeinsam mit einer Reitlehrerin habe ich hinter dem Hof auf den großen Koppeln eine unglaubliche Sammlung von vor dem Schlachthof geretteten Pferden stehen (vom ehemaligen Rückepferd über Miniponys und Haflinger bis hin zur Araberstute, die nicht als Galopperin taugen wollte), die von Kindern und Jugendlichen ausgelastet werden, denen therapeutisches Reiten hilft und die uns von den Ämtern zugewiesen werden.
Was habe ich gelernt? Und was könnte ich weitergeben, was könnte ich sagen, das helfen kann? Mir fällt spontan die Aussage meines alten Hausarztes ein, den ich sechs Monate nach der OP fragte, ob ich wirklich noch einen Hund zu mir nehmen sollte. Er sagte: „Mensch Mädel, mach‘ alles, was Dir Freude macht!“ Dieser Satz hat mich begleitet. Auch in Therapien und Reha-Maßnahmen. Behandlungen, bei denen ich den Eindruck hatte, sie unterstützen mich, habe ich weiter verfolgt. Andere einfach liegen gelassen. Die halfen dann anderen.
Mein vor „dem Biest“ relativ geradliniges Leben hatte plötzlich Kurven und Schleifen. Mein Körpergefühl war verlorengegangen. Die ganze linke Seite Thorax zwischen Wirbelsäule und Brustbein taub. Gleichzeitig ein Lebensgefährte, der sich nicht mehr als Geliebter und Mann, sondern als Pfleger verstand. Es hat sich also Vieles verändert. Das meiste ist absolut positiv. Hatte ich „früher“ oftmals das Gefühl, nur reagieren zu können und immer und ewig das Risiko zu haben „zu spät“ zu kommen, so agiere ich heute und lebe endlich in meiner Mitte.
Ich bin froh und dankbar, so weit gekommen zu sein und möchte noch ein großes Stück so weiter leben dürfen.
Jetzt will ich Euch aber nicht mehr langweilen – ich wollte mich hiermit und genau an dieser Stelle kurz vorstellen und Euch sagen: Kämpft gegen „das Biest“ und den „schwarzen Panther“. Nichts bleibt wie es war, aber es lohnt sich.

Liebe Grüße Michaela
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