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  #166  
Alt 18.10.2009, 18:34
Patpas Patpas ist offline
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Unglücklich AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo,
naja sie haben gesagt ich muß das auf jeden Fall im Auge behalten. Der eine Arzt sagte ich müsste das so in einem halben Jahr unbedingt noch mal stationär duch schecken lassen und dann mischte sich eine Ärztin ein und sagte also besser kein halbes Jahr warten sondern spätestens im Januar, man wüsste ja nie wie schnell sowas wächst und dann noch meine Vorgeschichte mit meiner Mutter. Irgendwie war ich total verunsichert.
Gruß
Patpas
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  #167  
Alt 18.10.2009, 21:12
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Patpas,

wenn Du mit 40 Jahren Darmkrebs hattest und zudem noch einen erstgradig verwandten Krebspatienten in der Familie hast, dann bist Du ein Verdachtsfall für HNPCC. HNPCC, auch Lynch-Syndrom genannt, ist ein erblicher Darmkrebs, der auch mit anderen Krebsarten einhergehen kann.

Ich schreibe Dir das jetzt nicht, um Dir Angst zu machen (im Gegenteil, HNPCC-Patienten haben eine bessere Überlebensprognose). Ich schreibe Dir das, weil HNPCC-Patienten in ein engmaschiges Untersuchungsnetz kommen, das für Dich jetzt sehr hilfreich sein könnte. Ich würde mich an Deiner Stelle an ein humangenetisches Institut wenden und mich dort beraten lassen.

Liebe Grüße chaosbarthi (HNPCC-Patientin)
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #168  
Alt 19.10.2009, 14:06
Patpas Patpas ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Chaosbarthi,
danke für deine Antwort. Das werde ich machen, denn ich mach mir da schon große Sorgen das ich erneut an Krebs erkranke, war eine verdammt schwere Zeit, vor allem wenn man zwei Kinder hat die einen brauchen und alles mit ansehen müssen wir sehr die Mutter leidet.
Ganz liebe Grüße
Patpas
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  #169  
Alt 08.11.2009, 19:50
Ollo Ollo ist offline
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Blinzeln AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo, ich bin neu hier im Forum. Ich bin 50 Jahre alt.
Ich habe zwar schon viel gelesen und gefunden, trotzdem habe ich heute eine Frage.

Nach langen hin und her (Borelien, Rheuma), hat man im Mai 2007 Darmkrebs festgestellt. Der Tumor war sehr groß und angeblich ins Fettgewebe eingedrungen. Der histol. Befund bestätigte dies nicht. Die LK waren frei. Man gab eine begleitende Chemo. Ein CT wurde nie gemacht.
Alles schien gut.

Nachdem mein CRP Wert(Entzündungswert Rheuma) recht hoch war, alle anderen Werte ok, veranlasste die Rheumatologin mit Rücksprache des Onkologen ein Röntgenbild der Lunge. Dort sah man nichts . Es folgte ein CT. Anfang 2008 wurden Lungenmetastasen, in beiden Lungenflügeln verteilt, festgestellt. Erneute Chemo- bis Dez. 2008. Ein Wachstum fand in dieser Zeit nicht statt. Man nahm an, dass die Metastasen verkalkt sind. Doch falsch!

Im März 2009 war alles mehr und größer geworden. Mein CEA Wert schlug lange gar nicht an. Irgendwann war er mal bei 6,..

Also erneute Chemo- mit einem anderen Antikörper (Erbitux) bis Sep. 2009. Auch in dieser Zeit gab es kein Wachstum, aber auch nur ein minimaler Rückgang. Zwischendurch wechselte ich den Radiologen. Der stellt auch Knochenmetastasen in den Rippen fest (Zum Verständnis: er machte kein neues CT, wir wollten die zuvor gemachten Bilder nur erklärt haben). Traurig, dass die andern das nicht gesehen haben. Der CEA Wert lag bei 3,85 im Okt. 2009.

Das neue CT jetzt im Nov. 2009 war leider wieder mit mehr und Größenzunahme der Metastasen. Jetzt bekomme ich nur einen Antikörper (Vectibix). Wer hat damit Erfahrung? Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus

Liebe Grüße Ollo
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  #170  
Alt 08.11.2009, 23:39
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Ollo,

habe ich das jetzt richtig verstanden, dass man Dich überhaupt nicht operiert hat? Auch den Darmkrebs nicht?

Und wenn es stimmt, dass Du sowohl Lungen- als auch Knochenmetas hast, was ist dann mit Deiner Leber? Das ist doch im Allgemeinen immer die erste Instanz, an der Metastasen auftreten. Ich würde mir dringendst alle Befunde und Unterlagen aushändigen lassen und mir eine Zweitmeinung einholen. Irgendetwas scheint mir da nicht ganz richtig zu laufen.

Mein Darmkrebs war ein riesengroßer T4, der das Omentum majus infiltriert hatte, in die Bauchdecke eingewachsen und durch den Dünndarm hindurchgegangen war. Er wurde 2005 operiert und mir geht es heute immer noch gut. Was war bei Deiner Erstdiagnose anders?

Liebe Grüße chaosbarthi
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  #171  
Alt 09.11.2009, 10:11
Ingrid Eberhard-Kerschbau Ingrid Eberhard-Kerschbau ist offline
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Daumen hoch AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

http://www.krebs-kompass.org/forum/i...ies2/winke.gif

Hallo! Ich bin ganz neu im Forum und wusste gar nicht, dass es soetwas gibt.
Ich bin 57 Jahre und bei mir wurde im Mai 2009 Dickdarmkrebs festgestellt.
Hatte vorher nie Beschwerden oder sonst ein Anzeichen.
Bin sofort operiert worden, da der Darm nicht mehr durchlässig war.
Weiters wurden Metastasen in der Lunge und im Bauchraum festgestellt.
Bin jetzt seit Juni in Chemotherapie, die allerdings nicht sehr viel Erfolg zeigt.
Kann es vielleicht etwas länger dauern?
Viele Grüsse an alle
Ingrid
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  #172  
Alt 09.11.2009, 20:16
Ollo Ollo ist offline
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Blinzeln AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Chaosbarthi,

doch, die OP war im Aug. 2007. Vorab wurde bereits Kombination von Chemo und Bestrahlung gegeben, um den Tumor zu verkleinern, damit der Ausgang erhalten bleiben konnte.( Hab ich vergessen zu schreiben)

Aber wie schon erwähnt, es folgte kein CT, um auszuschließen, dass nicht schon was gestreut hat. Spricht man darauf an, so heißt es: Wir haben keine Fehler gemacht.

Wir haben alle Befunde. Die LK und das angrenzende Gewebe waren frei. Es hat wahrscheinlich über den Blutweg gestreut.

Die Leber ist frei. Es befinden sich noch pulmonal und paravertebral vergrößerte auffällige LK.

Ja, das ganze ist schon merkwürdig. Die Radiologen habe ich ja nun schon gewechselt, da sie die Knochenmetastasen in den Rippen nicht gesehen haben. Der Onkologe meinte erst Darmkrebs macht keine Knochenmetastasen. Sie sind aber da und eine Knochensynt. hat dies auch bestätigt.

Im letzen CT wurde übrigens noch eine leichte Lungenembolie festgestellt, die mit Heparin ambulant behandelt werden kann.

LG Ollo


Hallo Ingrid,

Ich bekam immer 12 Zyklen, dazwischen ein CT, um zu sehen was passiert. Geschieht nichts muss gegebenenfalls ein eventuell anderer Antikörper eingesetzt werden. Welchen bekommst Du? Wie viele Zyklen hast Du schon?

LG Ollo
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  #173  
Alt 10.11.2009, 00:55
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Ollo,

Darmkrebs macht auch nur sehr selten Knochenmetastasen und die Lunge ist eigentlich auch erst nach der Leber dran. Hat man denn gesichert, dass es sich um Metastasen handelt?

Ich bin HNPCC-Patientin. HNPCC ist die erbliche Variante. Da können weitere Primärtumoren auch an anderen Organen vorkommen. Ein Verdachtsmoment für dieses Syndrom ist u.a. das Alter. Deines würde passen...

Liebe Grüße chaosbarthi


Hallo Ingrid,

eine Chemotherapie oder Antikörper-Behandlung kann anschlagen, muss es aber nicht. Wenn der Krebs schon weiter fortgeschritten ist, würde ich mir aber auf jeden Fall alle Befunde aushändigen lassen und mir eine Zweit- und notfalls auch eine Drittmeinung einholen.

Ich drücke Dir die Daumen.

Liebe Grüße chaosbarthi
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Geändert von chaosbarthi (10.11.2009 um 01:00 Uhr)
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  #174  
Alt 10.11.2009, 10:31
Benutzerbild von teddy.65
teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Chaosbarthi,

in der Regel ist die Leber eher befallen als die Lunge. Es ist aber auch möglich das sich in der Lunge Metastasen bilden und die Leber frei bleibt.

Wenn ich das noch richtig weiß bilden sich in der Leber zuerst die Metas wenn sich der Krebs über das Lymphsystem ausbreitet. Wandern die bösen Zellen über den Blutkreislauf, so kann es vorkommen, dass sich die Metas in der Lunge bilden und die Leber vollkommen frei bleibt.
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Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #175  
Alt 10.11.2009, 19:27
Ollo Ollo ist offline
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Blinzeln AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo,
erst einmal Danke für eure Antworten.
Der Onkologe meint es wären aufjedenfall Metastasen des Darmes. Wie kann ich das sonst noch rausfinden?

Was heißt HNPCC? Meine Schwester hatte auch Darmkrebs. Meine Mutter ist an Krebs verstorben , recht früh (Brustkres)?

LG Ollo
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  #176  
Alt 10.11.2009, 22:38
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Ollo,

wenn Deine Schwester auch Darmkrebs hatte und Deine Mutter früh an Krebs verstorben ist, bist Du mit großer Wahrscheinlichkeit HNPCC-Patient. Eine Kurzeinführung in das Thema findest Du hier:

www.hnpcc.de

Du solltest Dir unbedingt einen Beratungstermin an einem Humangenetischen Institut holen. Adressen der Institute, die an das Verbundprojekt "Familiärer Darmkrebs" angeschlossen sind, findest Du auch unter dem Link. Ich habe gerade wenig Zeit, melde mich aber noch einmal bei Dir.

Liebe Grüße chaosbarthi

@teddy.65: Liebe Grüße auch an Dich!
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  #177  
Alt 11.11.2009, 17:05
Ollo Ollo ist offline
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Blinzeln AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Danke Chaosbarthi,

Nachricht erhalten.

LG Ollo
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  #178  
Alt 26.11.2009, 10:44
Sievermohn3 Sievermohn3 ist offline
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Beiträge: 7
Standard Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Darmkrebs mit Lungenmetastasen.
Weiß beim besten Willen nicht wie ich mich verhalten soll. Mein Mann 80 Jahre alt ist im April diesen Jahres operiert worden( Rektumcarzinom) mit künstlichen Ausgang. Zuerst Chemo mit Bestrahlung dann OP.
Er lag fast zwei Monate im Krankenhaus . Ich habe fast nicht mehr daran geglaubt das er es schafft,es stand sehr sehr schlimm um ihn. Er ist dem Teufel buchstäblich von der Schippe gesprungen. Es geht ihm jetzt wieder gut und hat fast sein altes gewicht wieder. Jetzt der Hammer. Die Metastasen in der Lunge sind angeblich mehr geworden und ihm wurde eine Chemo vorgeschlagen. Er ist sich nicht sicher ob er sie machen soll, nachdem er das alles schon einmal mitgemacht hat und es ihm verdammt dreckig ging. Soll man einem 80jährigen diese Tortur wirklich zumuten, oder sollte ich ihm zureden sie auf alle Fälle zu machen. Was meint ihr? Liebe grüße : Sievermohn3
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  #179  
Alt 28.01.2010, 08:52
Roland S.
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Beiträge: n/a
Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo zusammen !

Ich war vorgestern wieder in der Toraxchirugie in Coswig.Es wurden nun wieder neue und bis zu 3 cm große Metastasen in beiden Lungenflügeln gefunden.Mir wurde vorgeschlagen, diese nocheinmal zu operieren.Das heist wieder zwei Operationen im Abstand von ungefähr 5 Wochen und dann vieleicht noch eine Chemotherapie hinterher.Ich bin mir im Gegensatz zum letzten mal nicht sicher ob das gut geht und ob ich die Kraft habe all das noch einmal so durchzustehen.Ich schreibe das deshalb hier um mir einfach mal Luft zu machen und den Druck der auf mir lastet irgendwie etwas loszuwerden.Mir ist auch klar, das wenn ich noch etwas leben will, ich keine großen Alternativen habe.Aber was ist das dann noch für ein Leben. Ich habe zur Zeit zumindest was die Lunge angeht auser einer gewissen Kurzatmigkeit kein Beschwerden, ich weis aber nicht wie lange das noch so bleiben wird.
Grüsse Roland
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  #180  
Alt 28.01.2010, 11:17
Ralph Ralph ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 144
Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Roland,

ich kann deine Zweifel nachvollziehen. Habe mich 7 x in der Thoraxchirurgie GroßHansdorf operieren lassen. 2003 ging die linke Lunge raus. 2008 kam eine Metastase in der rechten, die ich mit Xeloda/Avastin klein bekommen habe. Zuletzt war ich im November in der Klinik, um eine Metastase aus dem Narbengewebe rauspulen zu lassen. Und jetzt, wenige Wochen später: CEA >40 !! Montag habe ich eine PET/CT. Langsam schwindet da die Lust, denn die Chemo Avastin/Xeloda hat doch massive Auswirkungen auf Handinnenflächen und Fußsohlen gehabt. Im Oktober hab ich sie abgebrochen und die OP gewählt - jetzt bin ich neugierig wo die nächste Überraschung sitzt. Bei dir scheinen von vorn herein beide Lungenflügel betroffen gewesen zu sein. Macht deine Entscheidung nicht einfacher. Wieviel Zeit hast du zwischen dem Auftreten der Metas jeweils gehabt ? Ich hatte stets 12 -14 Monate, bevor ich wieder unters Messer musste. Da kann man zwischenzeitlich leben.

Liebe Grüße,

Ralph
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
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