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  #1  
Alt 06.03.2013, 11:58
bab99 bab99 ist offline
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Standard Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo an alle,bei meiner Mutter (65) wurde vor 3 1/2 Jahren MM Stadium 3a festgestellt.Anfang Februar diesen Jahres sollte sie ins KH zwecks Stammzellenentnahme,doch es gab Komplikationen,wahrscheinlich hervorgerufen durch Blutkonserven,man mußte sie für 3 Wochen ins künstliche Koma versetzen,außerdem gab es leichte Herzrythmusstörungen durch das Melphalan..Jetzt liegt sie wieder auf normaler Station,doch der Arzt sagte ihr,daß bei ihr keine Stammzellentherapie mehr durchgeführt werden kann,weil sie wohl die Hochdosis nicht überleben würde.Da meine Mutter es unbedingt wissen wollte,wieviel Zeit sie noch hat sagte er es ihr (6-8 Monate)...Jetzt denke ich mir,daß wenigstens "ein paar gesunde Stammzellen" besser für den Körper sind als gar keine...sicher kann man damit keine Super-Ergebnisse erziehlen,da die Krebszellen ja auch noch vorhanden sind,aber trotzdem können diese Stammzellen wenigstens kurzfristig neues,gesundes Blut bilden,oder versteif ich mich gerade in einen Denkfehler??
LG
Bab
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  #2  
Alt 06.03.2013, 12:41
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo,

ob eine Stammzellgabe ganz ohne Chemo Sinn macht, kann ich dir leider nicht beantworten. Allerdings gibt es mittlerweile sogenannte Mini-Transplantationen mit dosisreduzierter Konditionierung, so dass auch ältere bzw. geschwächte Patienten behandelt werden können.
Für das Multiple Myelom gibt es meines Wissens am UKE in Hamburg ein Therapieprotokoll. Nimm doch mit denen Kontakt auf, zumindest für eine Zweitmeinung: Interdisziplinäre Klinik und Poliklinik für Stammzelltransplantation (Kontaktdaten lassen sich googlen).

Herzliche Grüße und alles Gute
Simi
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  #3  
Alt 06.03.2013, 13:23
bab99 bab99 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Danke erstmal für die schnelle Antwort,was ich bis jetzt über diese "Minitranplantationen" gelesen habe,gilt diese nur in Verbindung mit fremden Stammzellen und nicht mit den eigenen.Die Ärzte haben meiner Mutter vor Fremdzellen immer abgeraten,da dies von Anfang an einfach zu gefährlich sei.Sie ist seit 4 Monaten im WTZ in Essen in Behandlung,bis auf ein paar Tage leider durchgehend stationär,auch auf Grund eines erworbenen von Willebrand-Syndrom,was bei ihr zu wiederholten starken Nasenbluten führt,wie fühlen uns aber alle hier menschlich wie auch medizinisch bestens aufgehoben...Vielleicht hat hier jemand noch andere Informationen,Ideen,Anregungen....
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  #4  
Alt 06.03.2013, 14:48
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo,
ich würde trotzdem mal fragen ob eine dosisreduzierte Konditionierung (Hochdosischemo) durchgeführt werden kann. Die autologe hab ich sehr gut vertragen, kaum Komplikationen. Ohne Chemo vorher geht das meines erachtens nicht, da ja durch diese Hochdosis das Immunsystem zerstört werden soll, also alle alten Zellen. Die eigenen Stammzellen siedeln sich wieder im Knochenmark an und differenzieren zu allen anderen Zellen aus.
Ich wünsch Euch alles Gute!
Claudia
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  #5  
Alt 06.03.2013, 19:25
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Moin Moin Bab,

ich weiß nicht ob ich dir wirklich helfen kann , aber ich versuche mal das zu schreiben was mir so durch den Kopf geht.
Ich selber habe ein Nmnhl und ein Hmnhl( Lymphom) und sowohl Hochdosis als auch autologe und allogene Trans. hinter mir.
Von daher bezieht sich alles natürlich nur auf Lymphome. In wieweit das übertragbar ist weiß ich nicht.
Bei mir war es so das man sagte: eine reine autologe würde nur zu einer medianen Überlebenschance von ca 1Jahr reichen. Deshalb war eine allogene die einzige Chance länger rezidivfrei zu sein.

Nur, ohne vorherige HD, die ja den Zweck hat die Tumormasse auf ein möglichst niedriges Niveau zu bringen damit die Zellen eine Chance haben
richtig aktiv zu werden, ist dies nicht der richtige Weg.

Da ist das was Claudia schreibt, also die reduzierte...bzw die Mini-Konditionierung...vielleicht eine Möglichkeit. OK, das ist eine Konditionierung die vor der allogene gemacht wird, aber Fragen ist sicher angebracht und wie ich die Ärzte in Essen kenne, wo ich glaube das ihr da gut aufgehoben seid, werden sie sicher drüber nachdenken .
Nur, das sind...was Lymphome anbelangt...Optionen, von denen noch keiner weiß ob sie greifen. Ob diese auf MM übertragbar sind....weiß ich nicht.
Aber nachfragen ist immer gut.

Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit einer kurzfristigen Erhaltungstherapie
die deiner Ma die Möglichkeit gibt wieder zu Kräften zu kommen...

Ich hatte diese mit mit Lenalidomid

Ich drücke Deiner Ma alle Daumen das es noch einen akzeptablen Weg gibt.

Liebe Grüße

Martin
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  #6  
Alt 07.03.2013, 21:32
bab99 bab99 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

soo,heute mal mit dem Arzt gesprochen,Punkt "Minitransplantationen"iese werden in Essen wohl nur Bei Leukämieerkrankungen durchgeführt,per allogene Stammzellentranplantation (eigentlich logisch,die fremden Zellen müssen ja die "körpereigenen Krebszellen" angreifen und zerstören).Also anscheinend nix fürs Multiple Myelom...
Meine Mutter ist zur Zeit in einem nicht optimalen Allgemeinzustand,man gibt ihr deswegen ab heute nur ein Kortisonpräperat und subcutan dieses Brombyzol oder wie das heißt...man hofft,daß sich vielleicht doch die Werte stabilisieren,aber wir müssen halt mit allem rechnen,auch weil der Eiweißgehalt wieder sehr hoch ist...falls sie wieder kollabieren sollte wird sie nicht mehr an Maschinen/Beatmung angeschlossen,mein Mutter will das nicht,und der Arzt meinte auch,daß sie nicht mehr von der Intensiv kommen würde..Dadurch,daß sie halt 5 Wochen auf Intensiv lag und keine Chemo bekam macht das Myelom gerade richtig Party (mein schwarzer Humor,Sorry,aber momentan sind meine Tränendrüsen mal wieder leer).....und deswegen auch das Nasenbluten,was ihr momentan auch wieder zu schaffen macht
Etwas Gutes hat dieser "Therapieversuch" ja,sie hat wieder etwas Hoffnung und fängt wieder an zu essen,nachdem sie nach der 6_Monats-Prognose das Essen total eingestellt hatte....Aber leider Gottes bleib ICH Realist und habe eigentlich keine Hoffnung,daß sie überhaupt die 6 Monate schafft (aber das behalt ich natürlich für mich,meiner Mama sag ich immer,die Ärzte sind keine Hellseher)
LG,aber traurig
Bab
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  #7  
Alt 08.03.2013, 07:04
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo,

ich hatte es oben schon geschrieben:
Für das Multiple Myelom gibt es meines Wissens am UKE in Hamburg ein Therapieprotokoll für Mini-Transplantationen.
Nachfragen würde ich auf alle Fälle. Schon alleine deshalb, um nicht irgendwann das Gefühl zu haben, man hätte vielleicht doch ...

Alles alles Gute und viel Kraft für euch
Simi
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  #8  
Alt 09.03.2013, 15:04
Maresi Maresi ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo Bab,

vielleicht kann Dir im Myelom-Forum jemand weiter helfen. Unter "APMM" oder "Myelom.org" Dort gibt es viele erfahrenen Myelompatienten und im Menue auch gute Berichte zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten.

Ich versuche es mal mit eigenen Worten zu erklären:
Bei einer Eigenstammzelltransplantation hilft ja nicht die Stammzelle gegen die Erkrankung, sondern nur die Chemo. Da diese aber mit Hochdosis das komplette System der Stammzellen auf null setzt, werden die vorher gesammlten und "gesicherten" Stammzellen dann dort wieder eingesetzt und können die Arbeit der durch die Chemo zerstörten wieder aufnehmen.

Liebe Grüße und alles Gute für Deine Mutter
Maresi
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  #9  
Alt 13.03.2013, 11:59
bab99 bab99 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Heute eine Nachricht von Hamburg-Eppendorf per E-Mail bekommen
"Sehr geehrte Frau Baumhof-Zeising,
um die Hochdosisfähigkeit Ihrer Mutter beurteilen zu können, müsste man Sie hier sehen, diese Frage kann man per e-mail oder in Briefform sicher nicht ausreichend beantworten.
Die niedrig-dosierte Konditionierung bezieht sich auf die allogene, d.h. Fremdspendertransplantation, nicht auf die autologe SZ-Tranplantation.
Beste Grüße aus Hamburg und alles Gute für Ihre Mutter!
G. Schilling


Dr. med. Georgia Schilling
Oberärztin
Ärztliche Koordinatorin UCCH
Hubertus Wald Tumorzentrum
II. Medizinische Klinik für Onkologie, Hämatologie und Knochenmarktransplantation mit Sektion Pneumologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Tel.: + 49 40 74105 5692
Fax: + 49 40 74105 6744


Wie lange dauert es,bis man festsellt ob man Stammzellen-geeignet ist (ich hab noch einen Bruder)?Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt weiter vorgehen soll,zum Hausarzt zum Blutabnehmen oder direkt in Essen die Ärzte ansprechen??Aber ich habe auch gelesen,daß bei Fremdspendern innerhalb von 4 Wochen eine 30-35% Wahrscheinlichkeit besteht,daß die Patienten sterben...Ich würde das gerne weiterverfolgen...
LG
Bab
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  #10  
Alt 13.03.2013, 13:18
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo,
bei meinem Bruder hat es ca. 2 Wochen gedauert um zu sehen ob er als Spender in Frage kommt. Wobei Eltern für Ihre Kinder oder Kinder für Ihre Eltern nicht in Frage kommen. Man bekommt ja vom Vater und von der Mutter je die Hälfte der Gene, dh. sie sind zur Hälfte "falsch". Habt ihr die Möglichkeit in die Klinik zu fahren? Dann macht doch einen Termin dort aus und hört Euch an was sie Euch empfehlen.
Alles alles Gute!

Geändert von claudia81 (13.03.2013 um 13:20 Uhr) Grund: Text vergessen
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  #11  
Alt 13.03.2013, 13:59
bab99 bab99 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

" Wobei Eltern für Ihre Kinder oder Kinder für Ihre Eltern nicht in Frage kommen"


Ist das ein Scherz,ich dachte gerad bei solchen Konstelationen wäre das optimal(ich hab ja z.B. die gleiche Blutgruppe und Rhesusfaktor wie meine Mama,also wären das doch gute Voraussetzungen,Sorry,ist das erste Mal,daß ich mich mit Fremdspendern auseinander setzen muß)...Mein Mann hat AB Pos.,er würde dann gar nicht in Frage kommen,es gibt doch bei Stammzellen mehr Faktoren,da sind doch die Kinder die ersten Ansprechpartner,die passen können...???
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  #12  
Alt 13.03.2013, 14:54
SusanneC SusanneC ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Die ersten, die normalerweise getestet werden, sind die Geschwister, nicht die Kinder.

Liebe Grüße,
Susanne
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  #13  
Alt 13.03.2013, 14:54
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo Bab,

es kommt nicht auf die Blutgruppe sondern auf die HLA-Merkmale an.
Die behandelnde Klinik leitet die Fremdspendersuche ein.
Zwischen Eltern und Kindern handelt es sich um eine haploidente Transplantation, die wird in eurem Fall nicht in Frage kommen.

Hier stehen einige Infos drin:
http://www.dkms.de/de/spender-werden...ssen.html#c728

Versucht deine Mutter möglichst kurzfristig am UKE vorzustellen. Falls sie nicht reisefähig ist, dann bittet Essen um Kontaktaufnahme und Datenaustausch.

Bitte entschuldige meine stichwortartige Antwort, aber meiner Tochter geht es heute sehr schlecht.

Alles Gute, viel Erfolg!
Simi
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  #14  
Alt 13.03.2013, 18:52
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

hi,

ich wurde ja auch schon transplantiert. man sagte mir bei der einleitung der spendersuche, dass in der regel in 3 monaten zu 80% ein spender gefunden wird. die chancen sind also nicht schlecht. manchmal geht es auch viel schneller. die blutgruppe ist überhaupt nicht ausschlaggebend für die spende. ich hab sämtliche freunde und bekannte mobilisiert sich typisieren zu lassen. die dkms kann auch große typisierungsaktionen organisieren.

Alles Gute weiterhin!
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  #15  
Alt 20.06.2013, 20:57
mugeli mugeli ist offline
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Standard AW: Stammzellen ohne Hochdosis,geht das???

Hallo Simi,

ich lese erst heute, weiß nicht, ob ihr noch zu einer Transplantation tendiert?

Der eigentliche Hintergedanke bei einer Autologen Transplantation ist, wie zum Teil schon geschildert, die Hochdosischemo. Die eigenen Stammzellen werden dann nur zurückgegeben, um die Blutbildung wieder in Gang zu bringen. Einen kuratorischen Effekt haben hier nicht die Stammzellen sondern die Hochdosischemo. Deshalb keine Mini-Autologe. Man verabreicht beim Myelom mitunter auch Melphalan als Chemotherapie. Wenn man so will, dosisreduziert, ohne Rückgabe von Stammzellen, weil dies dann nicht notwendig ist bzw. nichts bringt.
Die Allogene wird auch beim Myelom (ich bilde mir ein, überwiegend) dosisreduziert durchgeführt. Hier ist beabsichtigt, dass das neue - von den Spenderzellen gebildete - Immunsystem gegen die verbliebenen Myelomzellen vorgeht. Bei einer dosisreduzierten Allo geht man heute von einer Sterblichkeit um ca. 10 % aus, +/- sehr abhängig von Alter und dem Allgemeinzustand.
Kind-Eltern/Eltern-Kind passen in der Regel tatsächlich nur zu 50 %.

Ich hoffe, Deiner Mutter geht es besser?

LGe
Monika
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