Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #571  
Alt 21.05.2006, 11:13
Benutzerbild von kerstin01
kerstin01 kerstin01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.09.2005
Beiträge: 614
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Ein Arzt und ein "Jugo" wohnen Haus an Haus.
Treffen im Garten:
Der Jugo: "Wir beide sama gleich - i hobe Haus - du host Haus, sama gleich!"
Der Arzt: "Nein - weil ich hab darüber hinaus noch einen Porsche in der
Garage!"

Der Jugo schöpft und kauft sich einen - wenn auch gebrauchten Porsche: "Du
Dr. - jetzt mir san gleich - ich hobe Haus und Porsche - du host Haus und
Porsche!" Darauf der Arzt: " Nein wir sind noch immer nicht gleich - ich hab
ja auch einen Swimming-Pool!"

Der Jugo baut sich daraufhin mit aller finanzieller Anstrengung auch einen
Pool! Der Arzt: "Ja sieh einer an - jetzt sind wir tatsächlich gleich" "Wir
haben beide - ein Haus - einen Porsche - einen Swimming-Pool!"

Daruf der Jugo - "Nein wir sama nix gleich - i bin b e s s a ! I hobe Doktor
als Nachbar - Du nur Jugo!
  #572  
Alt 21.05.2006, 23:22
Benutzerbild von Regentropfen
Regentropfen Regentropfen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 30
Reden AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Unglaubliche Gesetze in Amerika


In Amerika gibt es unzählige unglaubliche Gesetze. Einige der kuriosesten sind nachstehend aufgezählt:

ALABAMA: Dominospielen ist am Sonntag streng verboten. Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der des Daumens.

ALASKA: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf offener Straße paaren.

ARIZONA: Rock ist Pflicht. In Tucson dürfen Frauen keine Hosen tragen.

ARKANSAS: In Little Rock, der Heimatstadt von US-Präsident Bill Clinton, kann Flirten in der Öffentlichkeit mit 30 Tagen Gefängnis bestraft werden.

COLORADO: Im Logan Country wird der Schönheitsschlaf ernst genommen. Männer dürfen ihre schlummernde Liebste nicht mit Küssen belästigen.

CONNECTICUT: Der Sonntag gehört Gott allein. In Hartford ist es strengstens verboten, Frauen am Tag des Herrn zu küssen.

DELAWARE: In Lewes gilt es als illegal, figurbetonte Hosen zu tragen.

FLORIDA: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht Fallschirm springen.

GEORGIA: In Modehäusern ist das Entkleiden von Schaufensterpuppen ohne zugezogene Vorhänge illegal.

HAWAII: Wer sich in der Öffentlichkeit mit einer Badehose zeigt, muss mit Bestrafung rechnen.

IDAHO: In Coeur d'Alene steht Sex im Auto unter Strafe. Polizisten, die "Täter" auf frischer Tat ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann drei Minuten warten.

ILLINOIS: Wer in Oblong an seinem Hochzeitstag jagen oder fischen geht, muss auf Sex verzichten.

INDIANA: In Gary steht es unter Strafe, innerhalb von vier Stunden nach dem Genuss von Knoblauch ins Theater zu gehen.

IOWA: Mit Fahne läuft nichts. In Aimes dürfen Ehemänner nicht mehr als drei Schluck Bier trinken, bevor sie sich zu ihren Frauen ins Bett legen.

KALIFORNIEN: In Pasadena dürfen Sekretärinnen nicht mit ihrem Chef allein im Zimmer sein.

KANSAS: In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund für eine Scheidung.

KENTUCKY: Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.

LOUISIANA: Gurgeln in der Öffentlichkeit ist verboten.

MAINE: In Portland dürfen Männer Frauen nicht mit einer Feder am Kinn kitzeln.

MARYLAND: In Baltimore müssen verliebte Pärchen aufpassen. Es ist illegal, sich länger als eine Sekunde offen zu küssen.

MASSACHUSETTS: In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen schlafen.

MICHIGAN: In Detroit ist Geschlechtsverkehr im Auto illegal, außer auf dem eigenen Grundstück.

MINNESOTA: In Alexandria ist Sex zwischen Ehepartnern verboten, wenn der Mann Mundgeruch hat.

MISSISSIPPI: Bärtige Männer müssen sich in Acht nehmen. Das Rasieren auf der Hauptstraße ist verboten.

MISSOURI: In Leadwood ist es Piloten verboten, während des Fluges Wassermelonen zu essen.

MONTANA: In Bozeman steht Sex im eigenen Vorgarten nach Sonnenuntergang unter Strafe.

NEBRASKA: In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.

NEVADA: In Las Vegas ist es illegal, sein Gebiss zu verpfänden.

NEW HAMPSHIRE: Wer unter falschem Namen zum Schäferstündchen im Hotel eincheckt, macht sich strafbar.

NEW JERSEY: Wer in Liberty Corner beim Sex im Auto versehentlich an die Hupe gerät, kann mit Gefängnis bestraft werden.

NEW MEXICO: In Corrizozo ist es Frauen streng verboten, mit einem Damenbart oder mit unrasierten Beinen in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Sex im Auto ist okay - aber bitte nur heimlich hinter zugezogenen Vorhängen!

NEVADA: In Eureka werden Frauenlippen vor stacheligen Wangen geschützt. Für Bartträger gilt: Küssen verboten!

NEW YORK: Achtung, Flirtpolizei! Wer sich auf der Straße in eindeutiger Weise nach Frauen umdreht macht sich strafbar. In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen.

NORTH CAROLINA: Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.

NORTH DAKOTA: Beim Schlafen Schuhe zu tragen, ist illegal.

OHIO: In Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen, ausziehen.

OKLAHOMA: In Clinton ist es verboten, anderen beim Sex zuzuschauen und dabei zu masturbieren.

OREGON: In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.

PENNSYLVANIA: In Harrisburg dürfen Fernfahrer in Kassenhäuschen von Mautstellen keinen Sex haben.

RHODE ISLAND: In Newport ist Pfeifenrauchen nach Sonnenuntergang verboten.

SOUTH CAROLINA: Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen schwimmen. (Pfui...!!!) Allzeit bereit - auch in Kirchen. Jeder pflichtbewusste Bürger muss zum sonntäglichen Gottesdienst eine Schusswaffe mitbringen.

SOUTH DAKOTA: In den Hotels von Sioux Falls ist Sex auf dem Fußboden illegal.

TENNESSEE: In Dyersburg dürfen Frauen Männer nicht zum Rendezvous einladen.

TEXAS: In San Antonio ist der Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten verboten.

UTAH: In Tremonton ist Sex im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes verboten.

VERMONT: Frauen brauchen für Zahnkronen oder Brücken die schriftliche Genehmigung ihres Ehemannes.

VIRGINIA: In Lebanon dürfen Männer ihre Frauen nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.

WASHINGTON: In Seattle ist Sex mit Jungfrauen vor der Ehe verboten - Hochzeitsnacht noch eingeschlossen! In Bellingham dürfen Frauen beim Tanzen nicht mehr als drei Schritte rückwärts machen.

WASHINGTON D. C.: In der US-Hauptstadt ist beim Sex nur die Missionarsstellung erlaubt; alle anderen Positionen stehen unter Strafe.

WEST VIRGINIA: Ärzte dürfen Frauen nur im Beisein einer dritten Person unter Narkose setzen.

WISCONSIN: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.

WYOMING: Trinken ist Männersache: Frauen müssen in Bars eine Mindestabstand von 1,50 Meter zum Tresen einhalten.
  #573  
Alt 22.05.2006, 10:27
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.03.2005
Ort: Neukirchen-Vluyn
Beiträge: 6.686
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Hab' auch noch was:

In Singapur sind seit 1992 der Import, die Herstellung und der Verkauf von Kaugummi verboten.

In Waterloo (Nebraska) ist es Friseuren verboten zwischen 7 Uhr morgens und 7.00 Uhr abends Zwiebeln zu essen.

Im Irak dürfen an Sonntagen keine Schlangen verspeist werden.

Wer in Pueblo (Colorado) einen Löwenzahn aufzieht oder einen Löwenzahn nicht am Wachsen hindert, verstößt gegen das Gesetz.

In Smyrna (Georgia) gibt es seit 2001 ein Gesetz, das Personen unter 18 Jahren verbietet, Farb-Spraydosen und Filzmarker zu erwerben oder zu besitzen.

In Großbritannien sind ausgestellte Strafmandate wegen falschen Parkens nur dann gültig, wenn der Parküberwacher bei der Knöllchenverteilung eine Uniformmütze trägt.

In Baldwin Park (Kalifornien) gibt es ein Gesetz, daß das Fahrradfahren in Swimmingpools untersagt.
  #574  
Alt 22.05.2006, 12:12
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Hallo Vanilla und Claro,

der Link mit der "Bit Sun-Magic Bottle" ist echt klasse, aber er macht, wie alle anderen PC-Spiele auch süchtig!!!!!

Ich hab's mit viiiiel "Dusel" bis auf 0,15 cm geschafft und bin auch nicht unter den "Top Ten", wahrscheinlich muß man da erst einige von diesen "Bit Sun-
Flaschen" intus haben, um unter die "top ten" zu kommen, aber ich glaube fast, daß es überhaupt nicht funktioniert, bis auf 10 oder unter die 10 zu kommen, sondern, daß man damit nur bei der "Stange gehalten" werden soll.

Aber klasse war's trotzdem!
  #575  
Alt 25.05.2006, 17:20
Benutzerbild von Fe1959
Fe1959 Fe1959 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.02.2006
Ort: bei Heidelberg
Beiträge: 57
Lächeln AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Muss doch auch mal was zum Schmunzeln dazugeben:


Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.
(Verbandsblatt des Bayerischen Einzelhandels)

Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.
(Merkblatt der Deutschen Bundespost)

Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist.
(Der Hobbygärtner)

Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.
(Protokoll im Wirtschaftsministerium)

Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinegesetzes.
(Deutsches Lebensmittelbuch)

An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare
Kosten erspart bleiben.
(Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)

Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
(Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)

Die einmalige Zahlung wird jedem Berechtigten nur einmal gewährt.
(Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)

Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
(Bundesanstalt für Arbeit)

Kunststoff-Fenster mögen zahlreiche Vorteile haben, insbesondere in bezug auf Wartung und Pflege - Holz hat den Vorteil,
nicht aus Kunststoff zu sein.
(Urteilsbegründung des LG München)

Wenn dieses Schild mit Schnee bedeckt ist, ist die Straße unbefahrbar.
(Schild im Hochmoor von Yorkshire)

Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot.(Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
(Deutsches Lebensmittelbuch)

Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden.
(Formular im Postgirodienst)


Schööönen Feiertag noch (wenn auch verregnet)
Liebe Grüße
Fe
__________________
the past is history, the future is a secret, each and every minute is a gift
  #576  
Alt 25.05.2006, 17:34
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Hallo Fe,

einfach genial und köstlich, dieses typische "Beamten-Deutsch" in unseren
Gesetzen!!!
Am besten fand ich das mit dem Hundekot, werd ich meinem Sohn unter die
Nase halten, wenn sich der liebe Blacky wieder in unserem Garten verewigt!

Danke dafür und
  #577  
Alt 26.05.2006, 19:10
Benutzerbild von Regentropfen
Regentropfen Regentropfen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 30
Lächeln AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Die Arche Noah im 21 Jahrundert

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, baue mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals - 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken".

Noah stöhnte auf, musste das denn schon wieder sein". Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?

Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr... was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute im Voraus verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach d. Europäischen Tierschutz-transportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und der Stier denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepla caliconica du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt –Tier-schutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im

Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel wurde klar & die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören" - "Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!''

  #578  
Alt 29.05.2006, 08:27
Benutzerbild von Biggi
Biggi Biggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2005
Ort: bei Berlin
Beiträge: 516
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Auf einem Emanzen-Kongress in Österreich:
Frauen verraten Tricks, wie sie ihre Männer erziehen.

1. Brigitte aus Österreich:
Also, ich sage zu meinem Peter: "Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln! Ich sehe am 1. Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden."

* Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

2. Yvonne aus Paris:
Isch sage zu meinem Jean: "Jean, isch nix mehr pütz die Clo! Isch sehe 1. Tag nix, isch sehe 2.Tag nix, am 3. Tag, voilá, er pütz die toilet."

* Rasender Beifall.

3. Nun kommt Fatima aus Istanbul:
Ich sag zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr koch. Ich sehe 1. Tag nix, ich sehe 2. Tag nix, ich sehe 3. Tag wieder ein bisschen mit linke Auge..."
__________________
Liebe Grüße
Biggi

----------------------------------------------------
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe)
  #579  
Alt 29.05.2006, 20:33
Benutzerbild von Regentropfen
Regentropfen Regentropfen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 30
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Noch etwas zum Thema Versicherungen:

Unfallbericht eines Dachdeckers

Der folgende Brief eines Dachdeckers wurde an eine Schweizerische Versicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung. Wir hoffen, dem Dachdecker geht es inzwischen wieder gut!

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken."


  #580  
Alt 31.05.2006, 17:57
Benutzerbild von Regentropfen
Regentropfen Regentropfen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 30
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

-----------------------------------------------------------------

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.

S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute, Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert


  #581  
Alt 07.06.2006, 12:09
Benutzerbild von juwi1947
juwi1947 juwi1947 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 1.260
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Nachfolgend eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Uni Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).

Chemie-Studium

Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", dass der Professor sie seinen Kollegen
nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls
darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen
abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in dieser Art.

Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert.
Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen,
die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf,
dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt
keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns
die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.

Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn
man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil
man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in
die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburt- und Todesraten ist zu erwarten, dass
die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.

Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle; Da laut Boyles Gesetz,
sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss,
damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, werden die
Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden
Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.

Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeiung mit einbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr
geäußert hat - nämlich, dass "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe"
- sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in
Frage.

Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort
aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrig bleibt
und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra
gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrieen hat.

Dieser Student erhielt als einziger ein „Sehr Gut“
__________________
Jürgen
---------------------------------------------
Heute ist das Morgen,
über das du dir gestern Sorgen gemacht hast,
und alles ist gut.
  #582  
Alt 08.06.2006, 16:58
Elli Elli ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard ..etwas zum Schmunzeln...

Hallo Ihr Lieben,

habe eben schon etwas zum Schmunzeln hier reingesetzt,aber der Beitrag scheint wohl durch die Weiten des Internets zu surfen.

also auf zum nächsten Versuch.

Also die Sache ist die,mein Herzallerliebster kam heute mit folgendem Papier nach Hause:

Verhaltensregeln für Frauen während der WM 2006

Hausordnung in der Zeit vom 09.06. bis 09.07.2006

§ 1 In der Zeit vom 09.06. bis 09.07. ist der Mann absoluter Herrscher über TV-Gerät und dazugehöriger Fernbedienung.

§ 2 Die Ehefrau beschäftigt sich in dieser Zeit stumm mit häuslichen Arbeiten.

§ 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem allkoholhaltigem Bier neben dem Fersehsessel zu stellen.Wobei die Betonung auf kühl liegt.

§ 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer strengstens untersagt.Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist jedoch möglich.

§ 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen.Um die mentale spielvorbereitung des Mannes nicht zu stören,ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke geschlossen zu halten.

§ 7 Während der WM sind jegliche Handlungen,die der Fortpflanzung dienen könnten,zu unterlassssen. Ebenso zu unterlassen ist das tragen von Kleidung,die beim Man das Verlangen nach solchen Handlungen auslösen kööönnte.Das Tragen entsprechender Kleidung,und etwaige Handhabungen können jedoch nach dem Schlusspfiff nachgeholt werden,vorausgesetzt das Spieleergebnis fiel zur Zufriedenheit des Mannes aus.

§ 8 Sollte der Mann in seinem Großmut der Frau gestatten,die eine oder andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen,sind Zwischenrufe woie Fragen ,die den fußballtechnischen Intellekt der Frau verraten würden (z.B."Was ist Abseits?")unbedingt zu unterlassen.Mit einem körperlichen Verweis bewehrt sind solche Bemeerkungen wie z.B. "Ach,sieht der Beckham aber heute wieder gut aus."

Ja liebe Frauen,wenn Ihr Euch an diese minimale Verhaltensregeln haltet,wird es Euch euer Mann damit danken,dass er versuchen wird
a)kein Bier zu verschütten
b)nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von 3 Metern um seinen Trainerstuhl (=Fernsehsessel) vollzubröseln
c)beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeiten Euch nicht ständig an die kulinarischen Fähigkeiten seiener Mutter zu erinnern.

Gelesen und verstanden durch die Ehefrau

Unterschrift

Na,mit diesen Verhaltensregeln,kann ja jetzt bei der WM nichts mehr schiefgehen.

Liebe Grüsse

Elli
  #583  
Alt 08.06.2006, 17:42
Goldmaus Goldmaus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 72
Reden AW: ..etwas zum Schmunzeln...

Suuuuuper, Elli!
Danke! Lachen tut gut!

Irgendwie werden wir Frauen diese 4 Wochen schon rumkriegen - und wenn wir mal selber was unternehmen, müssen sich die Herren ihr kühles Bier eben selber holen.

Alles hat irgendwann ein Ende - auch die WM!
Goldmaus
__________________

Man kann sich den ganzen Tag ärgern - aber man ist nicht verpflichtet dazu
  #584  
Alt 08.06.2006, 19:04
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Schönste Stadt am Rhein
Beiträge: 1.725
Standard AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke

Ein Fahrgast im ICE 573 mußte dringend die Toilette benutzen, aber die Herrentoilette war besetzt. Die Zugbegleiterin erkannte seine Not und erlaubte ihm die Damentoilette zu benutzen, warnte ihn aber eindringlich davor, die dort angebrachten Knöpfe:
"WW2, "WL", "PQ" sowie "ATE" zu betätigen.

Doch die Neugier des Herrn war so groß, daß er dann doch noch den Knopf "WW" drückte.
Ein warmer Wasserschwall umspülte sein Hinterteil.

Angenehm überrascht drückte er den Knopf "WL":
Gleich darauf trocknete warme Luft seinen Hintern.

Toller Service, dachte er.

Er drückte den Knopf "PQ" und eine große Puderquaste puderte ihn mit dezent duftendem Puder ein. Alle Achtung, die Mädels werden richtig verwöhnt dachte er
Entzückt drückte er den Knopf "ATE" und wachte Stunden später im Krankenhaus auf.

Erschreckt klingelte er nach der Schwester und fragte, ob der ICE 573 entgleist sei. Die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung der Betreuerin nicht befolgt und den Knopf "ATE "
(Automatischer-Tampon-Entferner) gedrückt.

Sie wünschte ihm baldige Genesung und sein Penis läge wohl verpackt unter dem Kopfkissen.

__________________












Geändert von Rubbelmaus (08.06.2006 um 19:23 Uhr)
  #585  
Alt 08.06.2006, 21:03
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.10.2004
Ort: Zamonien
Beiträge: 6.213
Cool AW: ..etwas zum Schmunzeln...


Hallo Elli und Goldmaus,

also ich verstehe nicht, was daran witzig sein soll.


Bei uns ist das immer so. Nicht nur bei der WM

Geändert von BarbaraO (09.06.2006 um 11:48 Uhr)
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:41 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55