Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.10.2004, 20:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

hallo, liebes forum,

mich würde interessieren, ob ihr frauen kennt, die sich gegen chemo entschieden und andere wege wählten und trotzdem überlebten.
kennt ihr vielleicht sogar jemand mit einer spontanheilung?? angeblich soll ja bei brustkrebs nur ein fall auf 100.000 kommen, aber das erscheint mir doch zu wenig. vielleicht sind die anderen nur nicht dokumentiert worden? ich traue den statistiken sowieso nicht, vor allem denen über chemo nicht.

da ich mich selbst in der entscheidungsphase befinde, wäre ich sehr froh über antworten von so jemandem.

vielen dank!

lea
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.10.2004, 21:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea,
ich sollte eigentlich 6xhochdosiert EC Chemo bekommen.Ab der ersten ging es mir so besch...., dass ich nach der dritten abgebrochen habe, allerdings haben meine Ärzte zugestimmt.
Mir wurde erklärt, wenn man 1000 Frauen mit dem gleichen Befund nimmt wie meiner, dann würde bei 200 Frauen die Chemo nutzen, die restlichen 8oo Frauen würde es gar nichts bringen.
Da man aber nicht weiß, wer zu den 200 und wer zu den 8oo gehört, bekommen eben alle 1000 Frauen die Chemo.
Wichtig bei deiner Entscheidung ist allerdings deine Histo.
Meine Erkrankung war im Mai 03.
Liebe Grüße
Karin B.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.10.2004, 23:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo lea,

Ich habe dir den Thread "1.Statistik.........." nach vorne gezogen, da er dich wohl interessieren wird.

Alles Gute wünscht dir Lilli
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.10.2004, 22:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea
Ich selbst habe das volle Programm gemacht oder bin noch dran, habe aber eine Freundin, die die biologische Krebsabwehr wählte. Wir haben jedoch sehr unterschiedliche Ausgangspositionen und an ihrer Stelle hätte ich sicher auch reiflich nachgedacht. Mit meinem Befund war da kein Weg für mich in diese Richtung.
Meine Freundin liess sich in München von der Praxis Dr. Daudert in Bad Aibling beraten und behandeln. Die sind nicht grundsätzlich gegen die klassischen Methoden, sondern gehen ganz individuell auf jeden Fall ein. Also ein Schulmediziner, der auch andere Wege beschreitet.
Vielleicht hilft Dir das?
Liebe Grüsse
Barbara
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 27.10.2004, 10:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea,

wer sich gegen Chemo entscheidet, muß für sich ganz allein die Verantwortung tragen. Diese kann dann dem Arzt nicht mehr aufgelastet werden.

Wenn der Arzt entsprechend ist, wird er diese Entscheidung respektieren.

Schlecht ist es, wenn der Arzt drängt und Dich verunsichert.

Die Sicherheit muß von Dir kommen, auch wenn Dir wirklich keiner sagen kann, ob Du mit Chemo besser oder länger leben wirst. Letzteres aber wird oft suggeriert und nur sehr aufrichtige Onkologen sagen, daß sie es auch nicht wissen können.

Dann ist auch noch die Familie (wie auch die Freunde)wichtig, die mit Dir zu Deiner Entscheidung stehen, Dich unterstützen. Dies ist alles eher selten der Fall, kommt aber vor.

Früher haben Frauen auch ohne Chemo, als es diese noch nicht gab, Jahrzehnte noch gelebt, wie sie natürlich auch an dieser Krankheit haben sterben müssen.

Vermutlich ist es so, wie Hackethal meinte: es gibt die Raubtierform und die Haustierform. Bleibt die Frage, ob Chemo nur bei Haustierform wirkt ? Bleibt die Frage, ob die Haustierform überhaupt Chemo braucht?

Ich weiß es nicht, woher auch? Aber ich meine eher, daß die Frauen, die früher ohne Chemo mehr oder weniger beschwerdefrei weiterlebten eben jene Haustierform hatten. Was ihnen damals erspart geblieben ist, ist gegen mainstream ankämpfen zu müssen.

Alles Gute
Anka
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.10.2004, 16:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea,

ich habe das vorgeschlagene Programm - in meiner Klinik 6 x FEC - durchgezogen. Die Ärzte dort sagten mir aber klipp und klar, dass durch diese Maßnahme das Wiedererkrankungsrisiko um lediglich 10 % gemindert würde. Grundsätzlich, nicht aufgrund meiner ganz persönlichen Diagnose. Ich dachte mir, ich hole mir diese 10 %.

Wie ich heute, wo ich nicht mehr im Schockzustand entscheiden müsste, handeln würde, kann ich nicht sicher sagen.

Aber ich denke, das Wichtigste ist, dass Du gut mit Deiner Entscheidung leben kannst. Nicht schwankend, so von wegen "hätte ich nicht doch lieber?" oder so. Denn bestimmt wirst Du auf Menschen treffen, die diesen Entschluss nicht nachvollziehen können und Dich absichtlich oder unabsichtlich verunsichern könnten. Dann wäre es vielleicht der Seele halber wichtig, wie es so "schön" heißt, alles Mögliche getan zu haben.

Alles Gute, Billa
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 27.10.2004, 17:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea,
ich selbst habe das große Programm mit 12 Chemos und 28 Bestrahlungen bekommen. Bei meinem Ausgangsbefund hatte ich aber keine andere Wahl. Die Behandlung hat mir bis jetzt, 4 1/2 Jahre lang, das Leben gerettet. Nach 3 Jahren und 8 Monaten Hormontherapie (Tamoxifen und Arimidex) habe ich jetzt wegen der starken Nebenwirkungen und die damit verbundenen Beschwerden, die Tabletten abgesetzt. Ich nehme nur noch Selen,Vitamine,Algen, die mir meine Heipraktikerin verordnet. Ich habe mich für Lebensqualität und nicht für weitere Lebensquälerei entschieden.Ich bin mittlerweile am Limit angelangt. Diese Entscheidung ist mir natürlich nicht leichtgefallen,aber es ist die Richtige für mich. Vor allem wenn man sich die Todes-Statistiken ansieht, die seit Jahren konstant geblieben sind, selbst mit den neuesten Behandlungsmethoden.
Lea, du solltest dir alles genau überlegen und wenn du eine Entscheidung getroffen hast, solltest du sie auch durchziehen. Es kann dir einfach kein Mensch auf dieser Welt dabei helfen. Ich wünsche dir alles Gute und sei weiterhin tapfer! Liebe Grüße Heidi
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.10.2004, 18:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Heidi,

ich möchte nur kurz etwas zum Thema Todes-Statistiken sagen: Würden die neuesten Behandlungsmethoden und die neuesten Medikamente angewendet, würde die Früherkennung richtig betrieben - all das seitens sowohl der Ärzte, als auch der Patientinnen, würden die Todes-Statistiken anders aussehen.

Die Todes-Statistiken sahen vor 100, vor 50, vor 30 Jahren auch anders aus.

Viele Grüße,
TP
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 27.10.2004, 21:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

danke für die antworten, die ihr mir bisher hinterlassen habt, und für die lieben wünsche.

ich grüße euch herzlich und hoffe auf weitere
erfahrungsberichte - danke !

lea
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 29.10.2004, 14:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Liebe Lea und Ihr anderen lieben Mitschwestern, auch ich gehe meinen eigenen Weg nun schon drei Jahre lang seit der Diagnose und sofortigen Operation meines 2,5 cm großen Tumors (habe früher auch in dem Thread "1. Statistik," geschrieben, den Lilly empfiehlt). Ich bin gesund - ohne Strahlen, Chemo, Hormontherapie u.a. Meine Lymphknoten habe ich gegen den heftigen Widerstand der Ärzte auch behalten und eine Rückenmuskelverpflanzung in die operierte Brust abgelehnt. Ich war immer froh, mich d2001 nicht dem (Zeit)-Druck gebeugt zu haben.Dieser eigene Kurs ist aber auch ein sehr intensiver, auf andere Weise fordernd und anstrengend, weil es um die eigene Struktur, die Lebensbedürfnisse und Ziele geht. Jeder Schritt in eigener Verantwortung - ein Glück, dass ich auch Ärztinnen und Ärzte gefunden habe, die mich respektieren und untertützen. Ich wollte und will wissen, was mein Tumor mir zu sagen hatte.
Es kostet mich übrigens streckenweise einfach zu viel Kraft hier im Forum über diesen Prozess zu schreiben, es fühlen sich dann andere Frauen, die Chemo u.a. für die einzigen Alternativen ansehen, leider häufig angegriffen und es gibt aggressive Ausfälle. Deshalb bin ich seit langer Zeit stumme Mitleserin zu vielen Themen. Liebe Lea und Ihr anderen Lieben (ob mit ob ohne Chemo...) ich wünsche Euch, Gl+ck, Klarheit, Hingabe an Eure Wege und Eure ganz individuelle Art von Gesundheit.
Amazone
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 29.10.2004, 22:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

liebe amazone,

dir danke ich von ganzem herzen für deine zeilen -
sie ermutigen mich in besonderer weise !!!

lea
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 30.10.2004, 15:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hallo Lea und Amazone,

nachdem sich Amazone so ehrlich und mutig geäußert hat, ich danke dir Amazone auch sehr dafür, kann ich mich nur anschließen. ICH für mich gehe auch diesen Weg. Mir geht es gut damit. Es ist manchmal sehr anstrengend, immer wieder muss man sich verteidigen und den Ärzten Grenzen setzen, aber ich habe dies jetzt schon gut gelernt.

Viele liebe Grüße
Uschi
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 30.10.2004, 17:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

hallo,

leider finde ich es nicht so ganz einfach bei einem eher schlechten befund auf besagte 10 oder 15% chancen zu verzichten. keiner will wirklich diese giftkur mitmachen - nur wenn es schiefgeht und der krebs weiterwächst, möchte ich nicht denken "ach hätt ich nur..." ich möchte alles möglichkeiten ausschöpfen, die sich bieten. also auch die alternativen, unkonventionellen.
aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden - ich wünsche uns allen ganz viel glück auf unserem eigenen, ganz individuellen weg...

sibylle
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 31.10.2004, 14:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Danke, es freut mich so sehr, wenn meine Erfahrungen ermutigen!
Ja, die Entscheidung ist wirklich schwer, da kann ich Dir nur zustimmen,liebe Sibylle. Keine von uns sollte auf d i e Behandlung verzichten, in der sie Chancen für sich sieht, wieviele POrozent auch immer. Aber siehst Du, je nach Entscheidung, kann es eben auch die ganz andere Position zu diesem "ach hätte ich nur..." geben. Ein Beispiel: Ich war jüngst zur Mammographie, genau drei Jahre nach der Erstdiagnose. Sie war völllig in Ordnung. Aber: Ein neuer Arzt war da und fragte mich, noch bevor er mir das Ergebnis der Mammo mitteilt, was ich derzeit einnähme, was ich direkt nach der Diagnose gemacht habe etc. Keine Bestrahlung, keine Chemo, keine Hormontherapie, Lymphknoten noch drin???? Ja, ob ich denn keine Angst hätte und was ich sagen würde, wenn in einem Jahr plötzlich Metastasen oder ein Rezidiv da wären und ob ich schon was von Mikrometastasen gehört hätte? Ich habe ihn beruhigt, dass meiner Entscheidung auf keinen Fall Informationsmangel zugrunde liegt. Dann habe ich ihn aber gefragt, ob er nicht hauptsächlich Frauen sieht, die alles dies gemacht und doch ein Rezidiv oder Metastasen bekommen haben? (Übrigens immer mehr nach Brustaufbau im Narbenbereich)Ich sehe mich nicht "auf der sicheren Seite", ich werde niemanden verantwortlich machen, wenn Tumorzellen sich erneut durchsetzen. "Ach hätte ich doch...." würde ICH sagen, wenn sie wiederkommen und ich hätte vorher das ganze Arsenal auf sie abgeschossen.
Ich halte insbesondere Brustkrebs für ein so hochindividuelles Geschehen, dass eine vorgefertige Standardtherapie einfach nicht passgenau sein KANN und sich jede Therapie aus ganz unterschiedlichen Elementen zusammensetzen müsste. Aber dafür haben die Krankenhäuser und die Ärzte keine Zeit. Wir aber, die Erkrankten MÜSSEN ZEIT und den individuellen Ansatz ERZWINGEN, wenn wir überleben wollen.

Gerade in der individuellen Entscheidung, zu der frau dann voll stehen, die sie aber ggf. auch korrigieren oder ergänzen kann, wenn sie Anstöße dafür erhält und es sich richtig anfühlt, liegt nach meiner Erfahrung Heilkraft.
Ich habe meine "Methoden" nie grundsätzlich und für alle Zeiten gewählt. Das, wofür ich mich nach gründlicher Prüfung entschieden habe, führe ich für eine bestimmte längere Zeit (sagen wir mindestens 1/2 Jahr oder ein Jahr) auch durch ohne nach rechts und links zu schauen, denn mein Körper, meine Seele und mein Geist brauchen eindeutige Signale zur Unterstützung eines Heilungsprozesses. In dieser Zeit hole ich auch keine anderen Meinungen mehr ein, lese wenig zu dem Thema Brustkrebs und widme mich völlig mir und meinen Signalen. Abgesehen davon natürlich, dass ich meinem äußeren Leben Tribut zollen muss, anspruchsvoller Vollzeit-Job, Familie etc. Aber auch viel, viel mehr Rückzug als früher....
Vielleicht liegt es wirklich an der Art des Krebses, an seiner "inneren" Beschaffenheit, was er uns signalisiert: Annehmen, erkunden, ausforschen, langsam rangehen oder mit dem ganzen heftige Bombardement der Schulmedizin. DAs Problem beginnt aber eben dort, wo uns bei der Diagnose nur ein einziger mögliche Behandlungsweg geöffnet wird und uns suggeriert wird, dass wir unheilbar seien, wenn wir ihn nicht gehen.
Dann hängt es sicher auch von unserem Alter ab, von dem Maß und den Erfahrungen des schon gelebten Lebens, ob die gesamte Krebsdiagnose und die Behandlungsschritte vor allem im Licht oder besser gesagt, im Schatten der Todesangst stehen und wie wir mit unserer Angst umgehen können. Ich habe es früher schon einmal geschrieben, es ist eine etwas schwierige Frage für die öffentliche Kommunikation, aber für mich war sie essentiell: Ich (ein immer äußerst lebensfroher, optimistischer Mensch...) musste herausfinden, ob ich wirklich leben will....
Liebe Lea, den wichtigsten Schritt zu Deinem Heilsein hast Du schon getan.
Dir und allen eine innige schwesterliche Umarmung
Amazone
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 31.10.2004, 16:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kennt ihr jemand, der sich gegen chemo entschied?

Hei Amazone und Lea,
du Amazone spricht mir aus dem Herzen! Am Anfang der Erkrankung hatte ich dieses Wissen einfach nicht und folglich auch nicht diesen Mut nach 5 Jahren ist man besser informiert, allerdings musste ich auch 2 Lokalrezidive in mein Handeln einschließen, zum Glück nur Lokalrezidive, welche von mir selbst immer zur rechten Zeit entdeckt wurden. Ich bin dankbar über diese Fähigkeit. Ich vertraue auch weiterhin darauf.

Viele liebe Grüße
Uschi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:02 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55