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  #1  
Alt 15.08.2015, 12:36
27er 27er ist offline
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Standard Bitte um ein wenig Aufklärung

Hallo zusammen,

bin neu hier, hab schon eine menge Beiträge gelesen aber keine antworten auf meine Fragen gefunden.

Bin 27 und eigentlich kern gesund. Vor ein paar Wochen habe ich so ein ziehen im Hoden verspürt und nach langen hin und her bin ich dann zum Urologen gegen. Bei der US Untersuchung kam heraus das ich beidseitige Mikrokalzifikationen habe die doch sehr ausgeprägt sind. Der Urologe war sehr erschrocken das habe ich sofort gemerkt. Er hat dann auch gleich so einen Tumormarkertest gemacht. Zu glück alles negativ.

Aber auf meine Fragen hat er mir keine wirklichen Antworten gegeben. Nur dass es eine Vorstufe von Krebs sein könnte und das er solche starken Verkalkungen in seiner Laufbahn nur bei einem Patienten gesehen hatte und der hatte Hodenkrebs. Muss jetzt alle 6 Monate zur Kontrolle.

Bin jetzt seit ein paar Wochen richtig fertig. Man findet leider auch keine wirklichen Fakten zu der ganzen Geschichte. Nur alles Vermutungen oder Annahmen. Wen hier irgendjemand was darüber weis könnte er mir vielleicht ein paar Sachen über die ganze Geschichte erzählen.

Vielen danke fürs lesen und vielleicht auch über ein paar Antworten.
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  #2  
Alt 15.08.2015, 12:48
b45 b45 ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Früher wurden die Kalkbildungen als Krebsvorzeichen angesehen. Mittlerweile nicht mehr, obwohl es in vielen Fällen zusammen auftritt.

Ich hatte Kalkbildung 1.5 Jahre vor dem HK Ausbruch. Hatte hier einen Thread gesehen, da hatte der Kollege nen Monat nach dem bei ihm die Kalkbildung gefunden wurde einen Tumor am Hoden entdeckt.

Ich würde empfehlen jetzt ein CT/MRT vom Abdomen zu bekommen. Marker sind bei vielen unauffällig (je nach Art). Auch der Hoden kann oft unauffällig bleiben (mein Fall). Und dann alle paar Monate zum Ultraschall und in einem Jahr vielleicht wieder CT/MRT.

Das Problem beim HK ist, dass es oft unauffällig verläuft und man findet es erst raus wenn man schon Metastasen hat. Wenn Du Schmerzen unten im Rücken oder im Bauch hast - sind das z.B. mögliche Anzeichnen einer Metastase.
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  #3  
Alt 15.08.2015, 13:59
27er 27er ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Vielen Danke für die Antwort. also dass heißt das man immer mit der Gefahr rechnen muss dass da mal was kommt....

Aber was für Gründe können diese Verkalkungen den sonst noch habe, darüber scheint ja nicht viel bekannt zu sein.

Ich komm mit der ganzen Sache nicht so richtig klar im Moment. Muss darüber einfach was wissen.

Geändert von 27er (15.08.2015 um 14:30 Uhr)
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  #4  
Alt 15.08.2015, 17:44
Pitchcontroller Pitchcontroller ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Hi,

Lass dir erst mal keine angst machen.
Bitte gebe zu einem weiteren Urologen und hole dir eine zweitmeinung.

Basierend auf der zweitmeinung würde ich dann schauen was ich mache.
Direkt ein CT/ MRT finde ich persönlich übertrieben, da verkalkalkungen deutlich von einem Tumor abgegrenzt werden können.
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  #5  
Alt 15.08.2015, 17:46
Tomba36 Tomba36 ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Hallo ,

ich kann deine Aufregung sehr gut verstehen.
Bei mir wurde beidseitig diese Mikrokalzifikation gefunden und auf der rechten Seite dazu ein Hodentumor.

Es gibt Studien die einen sogenannten "Sternhimmel" als Risikofaktor für einen Hodenkrebs beschreiben.
Nur solltest du dich jetzt nicht extrem verunsichern lassen - vor einigen Jahren waren die Ultraschallgeräte zB noch nicht so gut und somit wurde eine Mikrokalzifikation nicht erkannt, mittlerweile ist die Technik so gut geworden das eben viel mehr gesehen wird.

Die Mikrokalzifikation ist von der Entstehung her noch weitestgehend unklar,
ob auch Entzündungen oder Traumata in Frage kommen wird diskutiert.

Was ich an deiner Stelle mal testen lassen würde ,ob du zeugungsfähig bist.
Häufig wird eine Mikrolithiasis testis mit Unfruchtbarkeit assoziiert.

Wenn du dich jetzt halbjährlich kontrollieren läßt ist das glaub die beste Variante.
Dann sollten Veränderungen zeitig erkannt werden - hier ist der Hodenultraschall eine gute Option.
Eine Mikrokalzifikation ist noch kein Krebs und auch kein Vorstadium.

Ich selbst habe lange nach Antworten zu dem Thema gesucht da ich Angst habe auch am 2.Hoden Krebs zu bekommen.
Leider könnte ich nicht wirklich viel finden.

Ich hoffe das ich dir etwas helfen konnte.
Und wie gesagt nicht jetzt das Leben in Angst verbringen das irgendwas kommen könnte - es gibt zahlreiche Menschen die mit Mikrolithiasis Leben und nix haben.
Gruß Tomba
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  #6  
Alt 16.08.2015, 14:14
27er 27er ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Vielen Dank für eure Antworten.

Das mit der 2 Meinung werde ich machen. Habe mir schon eine Überweisung schreiben lassen.
Wisst ihr ob die uni Klinik in Tübingen gut ist??? laut Internet hat sie ja einen guten Ruf...

Das Thema ist echt richtig hart. Habe mich mit der Sache jetzt bisschen beschäftigt und phuuu. Warum wird über die Sache so wenig geredet versteh ich auch nicht, kann das sein das dass ein Tabuthema ist???
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  #7  
Alt 16.08.2015, 14:24
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Tübingen ist eine hervorragende Adresse, die sind Teil des Zweitmeinungsprogramms (Verbund aus den Hodenkrebsexperten in Deutschland) und haben entpsrechend viel Ahnung.

Leider wird über Hodenkrebs nur wenig aufgeklärt - das ist bei den Damen mit Brustkrebs ja doch ganz anders. Finde ich sehr Schade, aber da kann man wohl nicht viel machen. Das Problem ist, dass verhältnismäßig wenig Männer an Hodenkrebs erkranken und Hodenkrebs somit eine eher selten Krebsart ist (im Vergleich zu anderen Krebsarten). Aber wir im Forum versuchen ja Betroffene aufzufangen, ein bisschen aufzuklären und einander zu helfen. Quasi wie eine Selbsthilfegruppe . Von daher ist man mit der ganzen Geschichte nicht allein, auch wenn ich mir wünschen würde, dass vorher mehr Aufklärung betrieben werden würde.
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #8  
Alt 16.08.2015, 21:22
27er 27er ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Das ist immer sehr nett hier, dass einem schnell geantwortet wird.

aber Aufklärung muss doch sein. das ist eine schlimme Sache dieser Krebs. Ich bin zum glück nicht betroffen und ich hoffe das bleibt auch so. aber wenn man mehr über dieses Thema erfahren würde dann würden sich auch mehr Männer untersuchen lassen und man könnte doch mit den ganze Daten viel besser forschen, oder nicht??? Bin erst durch die Diagnose mit den Mikroverkalkungen darauf aufmerksam geworden, wenn ich vor 5 Jahren schon angefangen hätte zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen hätte man doch vergleichs Daten. Jetzt hab ich nix. Das ist ja jetzt vielleicht auch eigensinnig das ich mir jetzt erst Gedanken mache weil ich jetzt einer Risikogruppe angehöre aber.. mhh keine Ahnung. Keiner meiner Freunde weis zum Beispiel das diese Krebsart die Krebsart des jungen Mannes ist. Ist doch scheiße das dass niemand weis. Und mir scheint auch das darüber auch nicht so viel bekannt ist, dass die Forschung viele Theorien aufgestellt hat aber das das Wissen fehlt. So kommt es mir vor. Wird darüber viel geforscht oder nur im geringen maße??? Tut mir Leid wen ich jetzt bissle stänkere aber dieses Thema beschäftigt mich und lässt mich seit der Diagnose nicht mehr los. Bin erst 27 hab noch einiges vor im Leben und jetzt sowas. Habe richtig angst...
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  #9  
Alt 16.08.2015, 22:22
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Microlithiasis kommt übrigens auch bei 1.5-5% (je nach Stude) der Normalbevölkerung ohne Krankheitswert vor, was in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Hodenkrebs-Fällen steht.

Microlithiasis für sich scheint kein Vorzeichen für Hodenkrebs zu sein, ausser wenn es zusammen mit Risikofaktoren (z.B. Hodenhochstand, oder erkrankung bei Verwandten 1. grades) auftritt.

https://dx.doi.org/10.1002%2Fcncr.25231:
"TM was not associated with an increased risk of TGCT in asymptomatic men." - Testikuläre Microlithiasis (TM) ist bei asymptomatischen Männern nicht mit einem erhöhten Risiko an Hodenkrebs (TGCT: Testicular Germ Cell Tumor) zu erkranken verbunden.
"In the presence of risk factors, TM was associated with a substantially elevated risk of a concurrent diagnosis of TGCT and ITGCNU" - In Gegenwart von Risikofaktoren stand Testikuläre Microlithiasis in Verbindung mit einem wesentlich erhöhten Risiko vom Auftreten von Hodentumoren und ITGCNU (Testikuläre intraepitheliale neoplasie, Vorläufer von HK).

Aber wie gehabt, Vorsorge ist besser als Nachsorge.

Geändert von heliosh (16.08.2015 um 22:36 Uhr)
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  #10  
Alt 16.08.2015, 23:34
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Tja, wie gesagt, es betrifft halt nur wenige, deswegen ist die Aufklärung da nicht so groß. Nachdem ich die Diagnose bekommen hatte sind alle Herren ausm Freundeskreis beim Urologen gewesen. Ich habe selber vor der Erkrankung nie darüber nachgedacht, dass man regelmäßig den Hoden gezielt auf Veränderungen abtasten sollte. Dadurch dass aber nur so wenige Männer betroffen sind, ist es für die meisten "unnötig" sich ständig untersuchen zu lassen. Aber ich gebe dir Recht, ich finde auch, dass man junge Männer deutlich mehr sensibilisieren sollte.

Zitat:
Bin erst 27 hab noch einiges vor im Leben und jetzt sowas. Habe richtig angst...
Nur weil die Aufklärung nicht so vorangetrieben wird, heißt dass aber nicht, dass sich da in der Forschung nichts tut. Wir haben in Deutschland einige Experten, die auch international Erfahrungen austauschen und somit über entsprechend viel Wissen verfügen. Hodenkrebs gehört dank der Entdeckung der Platinhaltigen Chemotherapie zu den Krebsarten, die am Besten geheilt werden können. Insgesamt ist das Problem, dass ja niemand wirklich weiß warum Krebs entsteht. Ein bekannter Arzt sagte mal, dass man sich die Medizin wie eine große dunkle Turnhalle vorstellen muss und man selber hat nur eine kleine schwache Taschenlampe. Was du damit ausleuchten kannst, ist halt nicht so viel. Bis sich da insgesamt was tut, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen.
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  #11  
Alt 17.08.2015, 12:56
oli oli ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Ich würde mir definitiv eine Zweitmeinung einholen und ggf. auch mal die Spermienqualität testen lassen.
Im schlimmsten Fall kann man immer noch Probebiopsien machen um zu sehen, ob wirklich was ist bzw. um deinem Kopf Ruhe zu geben. Immer wieder erstaunlich, was Ärzte mit unbedarften Aussagen bewirken können.

Geh nach Tü o.ä. und mach dir bis dahin keine Sorgen, du bist gesund.
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  #12  
Alt 21.08.2015, 18:52
27er 27er ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Hallo und vielen Dank für die Beiträge.

Das Problem bei mir ist ja das ich den Hodenhochstand hatte, sind zwar nach 3 Wochen nach meiner Geburt von alleine in den Hodensack gewandert aber hatte es.
Was ist eine Biopsie den genau??? Bei dem ersten Arzt bei dem ich war hat nach der Sache mit den Mikrokalzifikationen gesagt ich soll nach 6 Wochen nochmal kommen und dann mal schauen ob wir eine Biopsie machen sollen. Kann mit einer Biopsie wirklich geklärt werden ob da was ist?? und wen nichts sein sollte kann doch nach nem Jahr trotzdem was sein, oder??? Scheiße jetzt fängt das Kopfkino wieder an. Hab noch echt viele Fragen aber weis nicht ob ich die stellen soll und auch darf.
bis bald
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  #13  
Alt 21.08.2015, 22:46
b45 b45 ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Mach dich nicht verrückt. Du bist gesund. Ärzte sagen nie genug weil sie halt so sind, sie dürfen nicht spekulieren, und können nur das sagen was die gerade sehen.

Hier wirst du auch verschiedenste Sachen hören, aber auch aus einer bestimmten Perspektive. Jeder hier hats durchgemacht und auch viele Erfahrungen gesammelt, dennoch sind wir keine Ärzte und es sind nur Meinungen.

Nach dem was ich so alles gelesen habe und was du hier schreibst, könntest du ein etwas höheres(als sonst) Risiko haben irgendwann an HK zu erkranken. Was aber immer noch sehr niedrig ist, und wenn man ein Optimist ist, ist das Glas voll

Nur es gilt immer - Vorsorge ist besser als Nachsorge. Deswegen zumindest halbjährlich zum Urologen gehen und paar Checks machen . ich würde mehr Checks machen, aber nur weil ich aus einer sehr persönlicher Erfahrung spreche und eine sehr begrenzte Sicht auf diese Situation habe.
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  #14  
Alt 23.08.2015, 11:54
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Bitte um ein wenig Aufklärung

Bei der Biopsie wird ein kleiner Schnitt am Hodensack gemacht und eine etwa Erbsengroße Probe vom Hoden entnommen. Diese Probe wird dann Mikroskopisch untersucht und es lassen sich TIN (testikuläre intraepitheliale Neoplasien), also Vorstufen von Hodenkrebs feststellen. Bei Befall eines Hodens hatten etwa noch 2-5% auch eine Vorstufe im zweiten Hoden (also eher verschwindend gering). Die Wahrscheinlichkeit überhaupt an Hodenkrebs zu erkranken liegt nur bei etwa 1% und die Wahrscheinlichkeit wieder vollständig gesund zu werden bei fast 100%!

Du gehörst mit deinem Hodenhochstand zwar zu einer potentiellen Risikogruppe, da aber nicht mal operiert werden musste und die Hoden sehr früh zurückgewandert sind, dürfte das Risiko sich nur marginal erhöht haben - wenn du also Pech hast, kann es durchaus sein, dass die Wahrscheinlichkeit bei dir bei etwa 2% liegt . Also Füße stillhalten und regelmäßig beim Urologen vorbeischauen (so alle 6 Monate), dann kann selbst wenn was gefunden werden sollte davon ausgegangen werden, dass du wieder Kerngesund wirst. Nicht reinsteigern - wenns ganz blöd läuft wirst du morgen vom Blitz erschlagen, aber deswegen drehst du ja jetzt auch nicht durch und schließt dich zu Hause ein?!
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Johann Wolfgang von Goethe

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