Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #196  
Alt 28.05.2004, 10:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 21.09.2003, 15:28

Hallo Ihr lieben,

meine Frau befindet sich nun bereits im Endstadium und Sie bekommt nur noch Schmerzmittel. Sie isst so gut wie nichts mehr und besteht nur noch aus Haut und Knochen. Ich möchte mich bei allen bedanken die meiner Frau Petra hier im Forum unterstützt haben.

viele liebe Grüsse
Michael
  #197  
Alt 28.05.2004, 10:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 21.09.2003, 18:45

Lieber Michael!
Meine liebevollen Gedanken werden euch auf eurem schweren Weg begleiten.
Alles Liebe Dagmar
  #198  
Alt 28.05.2004, 10:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 21.09.2003, 19:18

Lieber Michael,

beim Lesen Deiner Zeilen mußte ich weinen.
Ich war in Gedanken sehr oft bei Deiner Frau.
Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft.

Viele liebe Grüße
Imi
  #199  
Alt 28.05.2004, 10:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 21.09.2003, 19:30

Lieber Michael, liebe Petra-

was bleibt mir anderes zu sagen als zu sagen das ich in Gedanken bei euch bin, es macht mich unendlich traurig zu lesen, dass es dir, liebe Petra, so schlecht geht. Ich werde heute abend eine Kerze für dich anmachen und ganz fest an dich, an euch denken.
Ich umarme euch von ganzem Herzen.
sunny
  #200  
Alt 28.05.2004, 10:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 21.09.2003, 22:39

Lieber Michael und liebe Petra,
mir laufen auch die Tränen - diese sch..Kr.. , die ersten Einträge von Petra sind noch nicht lange her.
Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit und denke an Euch.

Alles Liebe / RoseWood®
  #201  
Alt 28.05.2004, 10:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ich weiß nicht mehr weiter - 22.09.2003, 20:53

Lieber Michael,

ich sende Euch einen lieben Gedanken und wünsche Euch viel Kraft.

Janine
  #202  
Alt 28.05.2004, 10:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 31.08.2001, 00:07

Bei meinem Vater (52) wurde im Juli 99 ein Dickdarmtumor entfernt, dabei stellte man Lebermetastasen fest. Daraufhin bekam er eine Chemotherapie (5FU und Folinsäure), die zur Vollremission der Metastasen führte. Ein knappes halbes Jahr nach der letzten Chemo waren aber wieder Lebermetastasen (evtl. die alten) da. Diese wurden dann von Prof. Vogl / Uniklinik Frankfurt mittels LITT (Laser) vollständig entfernt. Da bei der letzten Untersuchung erneut eine kleine Lebermetastase festgestellt wurde, rät man uns, nach dem Lasern dieser Metastase zusätzlich eine Chemotherapie durchzuführen.

Wer hat Tipps?
Wer kann z.B. von seinen Erfahrungen mit anderen Chemotherapien (evtl. auch lokaler) berichten?

Vielen Dank, Sandra.
  #203  
Alt 28.05.2004, 10:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 01.09.2001, 22:25

Hallo Sandra, bei meiner Mutter (65) wurde letzten Oktober Dickdarmkrebs diagnostiziert, der operativ entfernt werden konnte. Sie hat anschließend 6 Monate Chemotherapie (6 Zyklen) bekommen. Vor zwei Wochen wurde 1 Lebermetastase von 6cm Durchmesser und zwei noch sehr kleine Lungenmetastasen festgestellt. Vergangenen Dienstag wurde ihr in der Uniklinik in Mainz die halbe Leber entfernt. Ihr Zustand ist recht gut, sie ist seit gestern (4. Tag nach OP) wieder auf den Beinen. Ich bin davon überzeugt, dass eine Operation die beste Form der Therapie in diesem Fall war. Vielleicht ist das für Deinen Vater eine Alternative zum Lasern.
  #204  
Alt 28.05.2004, 10:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 23.05.2003, 22:08

Hallo!

Bei meinem Onkel ist inoperabler Darmkrebs festgestellt worden. Die Ärzte geben Ihm max. 1/2 Jahr Zeit. Er hat 2 Tumore, die auch im Becken und auf der Blase sitzen. Die Leber hat Metastasen (beide Lappen). Die schlechte Prognose geben die Ärzte auf Grund der Leber.

Ich habe von Kryotherapie und Lasertherapie bei Lebermetastasen gelesen. Kennt ihr euch damit aus? Wann kann man diese OPs anwenden?

Vielen Dank.
Amadea
  #205  
Alt 28.05.2004, 10:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 24.05.2003, 23:44

Hallo Amadea,

mit der Behandlung von Lebermetastasen kenne ich mich zwar nicht wirklich aus, habe aber in den letzten Wochen bei meinen Erkundungen über Chemotherapie bei Darmkrebs allgemein doch ein wenig darüber gelesen. Mit Kryo oder Laser können Metastasen abgetragen werden, sofern es nicht zu viele und nicht zu große sind. Wo man das machen lassen kann weiß ich allerdings auch nicht. An einem Krankenhaus in Ulm (weiß leider nicht welches) soll es einen ausgezeichneten Leberspezialisten geben, hör Dich dort einmal um. Mit regionaler Chemotherapie in der Leber kann man versuchen, die Metastasen in der Leber zum Schrumpfen zu bringen, ebenso mit Hyperthermie. Es gibt hier im Forum einen Teilnehmer (Günther), der damit gute Erfahrungen gemacht hat, soweit ich weiß, versuche doch einmal, Dich direkt an ihn zu wenden. Sonst weiß ich nur noch, daß man die Leber wirklich bis zu 2/3 entfernen können soll, und daß sie dann wieder nachwächst.
  #206  
Alt 28.05.2004, 10:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 25.05.2003, 15:42

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
  #207  
Alt 28.05.2004, 10:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 22.06.2003, 17:28

Hallo,
eine Freundin von mir hat ein Karzinom im Sigma, Übergang Rectum. Dabei ist sie erst 31 Jahre alt!
Sie wurde vor zwei Wochen operiert: Sigmaresektion! Leider hat man zwei Metastasen in der Leber festgestellt und der Histobefund hat ergeben, dass sie ein Stadium pT3, N2 (weil 9 Lymphknoten befallen waren) und M1 (wegen der Lungenmetas) hat. Sie bekommt jetzt Chemotherapie und wird in einigen Wochen wegen der Lungenmetas operiert...
Ich hab selbst im Bereich Medizin beruflich zu tun und weiss, dass das eine sehr schlechte Prognose ist, vor allem wegen dem jungen Alter. Hat jemand Erfahrung und kann sich mit mir austauschen?
Hat jemand neueste Kenntnisse über die chirurgische Entfernung von Lebermetastasen, ohne gleich eine sog. Hepatektomie (Entfernung eines Großteils der Leber) durchführen zu müssen. Scheinbar werden Lebermetastasen seit kurzem auch laparoskopisch (also über ein Endoskop mit nur kleinen Perforationsstellen im Bauch) anstelle einer richtig offenen Operation entfernt. Weiss jemand, welche Erfahrung man damit hat und wie die Überlebenschancen bei laparoskopischer Entfernung im Vergleich zur herkömmlichen offenen Methode sind? Ich persönlich denke, am besten wäre ein Ausschälen der Metastasen mit Kryotherapie (also "Vereisung"), weil meiner Vorstellung nach auf diesem Weg die geringsten intraoperativen "Streuungsrisiken" bestehen.
Grüsse
Nastja
  #208  
Alt 28.05.2004, 10:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 22.06.2003, 18:21

Sorry,
sprach in meinem Beitrag fälschlicherweise von Lungenmetastasen. Ich meine natürlich "Lebermetastasen"
  #209  
Alt 28.05.2004, 10:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 22.06.2003, 18:21

Halla Nastja,
meinem Vater wird nä. Woche im Klinikum Großhadern per CT + Thermoablation (per Radio-Frequenz - ?RFTA / ?RITA/ ?HITT (keinLaser) eine Lebermetastase (am 20.05. ca. 25 mm) mit 100 Grad verkocht.

Ich hatte gestern oder heute im KK-Forum ausführliche Informationen über HITT gelesen - finde leider diesen Beitrag nicht mehr.

Bitte schau Dir diese Links an:
Forum Prof Wust/Charite Berlin http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9
http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs...etastasen.html
http://www.kgu.de/zrad/Diagnostik/pub/litt_ebermets.pdf.
http://www.datadiwan.de/gfbk/indbio....fbk/bio_43.htm

Alles Gute für Euch / RoseWood®
  #210  
Alt 28.05.2004, 10:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 22.06.2003, 18:30

Liebe Rose!
Ich weiss nicht, ob Du diesen Beitrag meintest, aber ich kopiere ihn dennoch mal hierher.
Deinem Vater wünsche ich nächste Woche alles erdenklich Gute, und Dir weiterhin viel Kraft, liebe Grüße, Michi

Die HiTT-Therapie
Die nichtchirurgische HiTT-Tumortherapiemethode denaturiert Lebermalignome (Metastasen; HCC) mittels lokaler Hochfrequenz-Wärmewirkung über eine mittels Sonographietechnik perkutan in das Lebermalignom navigierte dünne Spezialnadelelektrode.
Die hochfrequenten Ströme und Spannungen mit einer Frequenz von 375kHz, mit Leistungen von 5 bis 60W und Applikationszeiten von einigen Sekunden bis 10 Minuten werden im Zielgebiet des elektrolytisch leitfähigen Biogewebes über einen speziellen HiTT-Nadelapplikator in Wärmeenergie umgesetzt. Der Patient ist dabei Bestandteil des elektrischen Hochfrequenz-Stromkreises durch einen niederohmigen Kontakt mit einer großflächigen adhäsiven Neutralelektrode, die möglichst in kurzer Distanz zur Wirkzone adaptiert wird. Eine Wärmewirkung tritt vorallem dort auf, wo sich die elektrischen HF-Felder und HF-Ströme lokal verdichten. Dabei haben die HF-Ströme einen quadratischen und die HF-Applikationszeiten einen linearen Einfluß auf die Wärmegenerierung der HiTT-Nadel im Zielgebiet (Tumorgebiet).
Der HiTT-Nadelapplikator hat einen Durchmesser von 1,2mm (18 Gauge) und besitzt am distalen Ende eine spezielle flüssigkeitsdurchlässige Aktivelektrode von wahlweise 10, 15 oder 25mm Länge und eine mit TEFLON isolierten Schaftlänge von wahlweise 100, 150 oder 200mm sowie je einen Anschluß für HF-Kabel und Infusionsschlauch. Der HiTT-Nadelapplikator ist autoklavierbar und aus hygienischen Gründen zur Einmalverwendung bestimmt.Der von einer Spritzenpumpe über Infusionsbesteck zugeführte sehr geringe Spülflüssigkeitsflow (isotonische NaCl-Lösung) von ca. 1 bis 2ml/min perfundiert permanent die nadelförmige Aktivelektrode, die mehrere Mikro-Wassertaschen enthält. Die permanente Elektrodenperfusion hat während der Hochfrequenzapplikation die Aufgabe, die elektrolytische Leitfähigkeit für die HF-Felder und HF-Ströme im Zielgebiet auf etwa das 3-fache zu erhöhen, einen Wärmetransport in die Gewebematrix zu forcieren und eine Gewebeaustrocknung (Desikkation) sowie Elektrodenanhaftung während des Koagulationsprozesses zu vermeiden. Sehr wesentlich ist dabei die synchrone Aufheizung der NaCl-Spülflüssigkeit auf Vaporisationstemperatur von exakt 100°C an der Grenzfläche zwischen Interstitium und perforierter HiTT-Nadeloberfläche sowie ein computeroptimiertes Parameterverhältnis von HF-Leistungsdichte und Spülflüsskeitsflow.
Die HiTT-Methode koaguliert bei Temperaturen von 50°C T<100°C das Zielgebiet (Tumorgebiet) in der Umgebung des HiTT-Nadelapplikators. Überhitzungen über 100°C in unmittelbarer Umgebung der perfundierten HFTT-Nadelelektrode werden physikalisch verhindert. Eine Temperaturkontrolle in zu schonenden Organstrukturen ist mittels Einstich-Miniatursensor mit programmierbarem Temperaturlimit sowie automatischem Stop des Energieeintrages möglich. Der computergestützte Hochfrequenzgenerator „ELEKTROTOM®106 HiTT“ (BERCHTOLD Medizinelektronik Tuttlingen) mit spezieller Regelcharakteristik, Digital-Timer und Impedanz-Anzeige liefert die erforderliche HF-Energie, wobei der Energie-Output in Wattsekunden gemessen und angezeigt wird. Die wählbaren Geräteparameter HF-Leistung, HF-Applikationszeit und Spülflüssigkeitsflow sowie die Geometrie der metallischen Elektrodenspitze beeinflussen wesentlich die Ausdehnung der Koagulationszone mit einem Durchmesser bis ca. 4cm.
Eine Real-Time-Kontrolle der thermischen Interaktionen ist mit modernen Sonographiegeräten sehr gut möglich, da die akustische Impedanz und der Rückstreukoeffizient des hyperthermischen Biogewebes temperaturabhängig ansteigen und dadurch aufgehellte echogene Strukturen als Sonogramm sichtbar werden. Dagegen ist nach Abkühlung des Zielgebietes auf Körpertemperatur die Nekrosezone nicht mehr deutlich echogen. Bewährt hat sich daher eine posttherapeutische Nachkontrolle der erzielten Tumordevitalisierung mittels kontrastmittelverstärkter Computertomographie.
Mit Anwendung der Sonographie ist das minimalinvasive Verfahren sowohl perkutan als auch intraoperativ (Leberteilresektion in Kombination mit HiTT) anwendbar.

Das hier ist ein Artikel aus einer Tageszeitung:
Ein neues Verfahren zum "Zerkochen" von Tumoren hat die Tuttlinger Firma Berchtold Medizin- Elektronik entwickelt. Wie Johannes Hänsler von der Medizinischen Klinik Erlangen-Nürnberg am Donnerstag in Stuttgart berichtete, sei das Verfahren bisher an 51 Patienten mit inoperablen Lebertumoren erprobt worden. In 75 Prozent der Fälle war der Eingriff voll und in 13 Prozent teilweise erfolgreich. Nebenwirkungen traten praktisch nicht auf.
Bei der Thermo-Therapie wird eine Hohlnadel unter lokaler Betäubung direkt in den Tumor eingeführt. Durch kontrollierte Hochfrequenzenergie wird das Krebs-Gewebe um die Nadelspitze auf bis zu 100 Grad erhitzt und damit zerstört. Neu an dem Verfahren ist, wie Prof. Wolfgang Müller erläuterte, dass gleichzeitig durch die Nadel physiologische Kochsalzlösung zugeführt wird: Der Krebs verkohlt nicht sondern "zerkocht".
Das Verkohlen war der Nachteil der bisher angewandten Wärmebehandlung mit Laser-Technik: Mit der "Karbonisierung" verlor das Gewebe seine Leitfähigkeit, diese Behandlung war daher nur bei sehr kleinen Tumoren möglich. Durch das Verfahren unter dem Titel "Hochfrequenz induzierte Thermo-Therapie (Hitt)" lassen sich Tumoren bis zu einer Größe von fünf Zentimeter nach Angaben der Mediziner restlos beseitigen. Am Ultraschall-Bildschirm können Arzt und Patient beobachten, wie die Wärme sich im Tumorgebiet ausbreitet und das befallene Gewebe zerstört.
Das Verfahren wurde bisher nur an Lebertumoren erprobt. Es sei jedoch theoretisch auch bei anderen Tumoren anwendbar, zeigte sich Hänsler überzeugt.
Die Kranken werden durch den Eingriff kaum belastet, berichtete Prof. Wilhelm Holtkamp von der Ammerland-Klinik in Westerstede (Niedersachsen). Bisher nur in Kliniken angewandt, könnte sich Holtkamp in Zukunft auch ambulante Eingriffe vorstellen. Auf Grund der schonenden Methode sind auch Mehrfachbehandlungen möglich. Das Verfahren sei zudem ungleich billiger als Laser, sagte Müller.
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:51 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55