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  #1  
Alt 28.04.2006, 12:58
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Registriert seit: 16.04.2006
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Frage Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Ihr Lieben,

hätte eine Frage an Euch die mich brennend interessiert.

Ich bin Besitzer von beidem, worauf ich ganz gerne verzichtet hätte.

Bei mir ist ein akuter HAshimoto Schub nach der Bestrahlung aufgetreten, danach habe ich erst erfahren, was es heißt diese Krankheit zu haben.

Letztens habe ich eine Studie vom Marien-Hospital in Herne gelesen, wo man die Erfahrung gemacht hat, daß man bei 15 % der PAtientinnen die einen hormonabhängigen Tumor hatten, zusätzlich eine HAshimoto- Erkrankung festgestellt hat.

Mich würde jetzt interessieren, wer von euch, auch beide Erkrankungen hat.

Mein Frauenarzt achtet besonders bei Hashi Patientinnen auf diese Risiko.

Wenn es da tatsächlich ein Risiko geben sollte, dann könnte man die Frauen die unter Hashimoto leiden, dazu anregen, regelmäßig zu den Krebsvorsorgen zu gehen. Damit ist man auf der sicheren Seite, wenn man das im Auge behält.

Alles Liebe

Tamina
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  #2  
Alt 28.04.2006, 13:48
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Registriert seit: 12.10.2004
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Unglücklich AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Tamina,

bei mir wurde auch nach Ende der Therapien Morbus Hashimoto festgestellt. Damit es mir aber wirklich nicht irgendwann zu gut geht, habe ich dann auch noch Diabetes mellitus bekommen.
Das ist bei BK-Patientinnen nicht selten. Leider.

Zitat Tamina: Wenn es da tatsächlich ein Risiko geben sollte, dann könnte man die Frauen die unter Hashimoto leiden, dazu anregen, regelmäßig zu den Krebsvorsorgen zu gehen. Damit ist man auf der sicheren Seite, wenn man das im Auge behält.
Das nenne ich aber Eulen nach Athen tragen. Jede Frau sollte regelmäßig zu den Früherkennungsuntersuchungen gehen. Das beste Argument dafür ist, dass es jede 9. trifft.
Leider gibt es weder eine Vorsorge noch eine sichere Seite. Aber bessere Chancen gibt es allemal.

Ich bemerke die Thyreoiditis eigentlich nicht. Nur von den L-Thyroxin 100 bekomme ich mit der Zeit Tränensäcke. Langsam aber sicher verwandelt sich in meinem Spiegel eine Spottdrossel in eine Eule .
Zusammen mit meinen AHT-Bauch scheint sich da eine neue Spezies zu entwickeln. Homo Morbus oder was Ähnliches. Egal. Alles besser als ein erneuter Ausbruch.

Tamina, da müssen wir durch. Manchmal scheint der Preis ziemlich hoch zu sein. Da hilft es auch nicht, wenn uns gesagt wird, dass wir das positiv sehen sollen. Das werden wir vielleicht irgendwann aber schaffen.

Liebe Grüße

Barbara

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  #3  
Alt 28.04.2006, 20:14
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe Barbara,

danke, daß du geantwortet hast. Ich hab leider mit den Schilddrüsenhormonen meine Probleme und habe seitdem 15 kg zugnommen und gehöre auch zu der seltenen Spezies, was das Aussehen mittlerweile betrifft. Spiegel sind inzwischen tabu. Muß mich jetzt auf die inneren Werte konzentrieren

Du hast Reecht, da muß man durch und das Beste draus machen.

Alles Liebe

TAmina
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  #4  
Alt 28.04.2006, 23:17
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe CAropepita,

leider klappt das bei mir nicht Hormone ausgleichen, dann ist alles gut. Mein Körper reagiert sehr stark auf die Hormone, weil man mich sehr lange in UF hat rumlaufen lassen. Jetzt braucht mein Körper Zeit, um sich an die veränderte Situation zu gewöhnen.

Du kennst ja aus dem Forum, die vielen Fälle wo es auch so abläuft.

Mit dem Thema Brustkrebs, bist du jedenfalls hier sehr gut aufgehoben.

Ich wünsche dir jetzt erst einmal die Kraft, das alles zu überstehen und zu verarbeiten. Da wird es noch einige Auf und Ab´s geben, aber du wirst es schaffen.

Alles Liebe Tamina
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  #5  
Alt 28.04.2006, 23:41
Benutzerbild von Anne FFM
Anne FFM Anne FFM ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo zusammen,

ich gehören zwar auch zu den Hashis hier im Forum, jedoch war mein BK hormonunabhängig. Dafür kann ich mit meinem C-ZellCA der Schilddrüse noch eine weitere Karzinomdiagnose und mit meiner Zöliakie noch eine weitere Autoimmunerkrankung beisteuern ... :-\

Hier ist ein interessanter Link zum Thema Hasimoto und weibliche Hormone:
http://www.hashimotothyreoiditis.de/HT-Hormone.html

Übrigens gibt es auch ein sehr interessantes Buch mit dem Titel "Leben mit Hashimoto Thyreoiditis": http://www.hashimotothyreoiditis.de/HT-Buch_Leben.html


Viele Grüße
Anne
__________________
Zack: Lächeln!
(aus "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran")

Derjenige, der sagt, das geht nicht, sollte nicht denjenigen unterbrechen, der es gerade tut.
Altes Chinesisches Sprichwort
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  #6  
Alt 29.04.2006, 04:57
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Tamina Tamina ist offline
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Beiträge: 644
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe Anne,

ich dachte, es trifft nur die hormonabhängigen Tumore. Das ergibt dann schon wieder ein anderes Bild.

Leider entwickeln einige Hashi Patienten auch noch andere Autoimmunerkrankungen, als ob das nicht schon reichen würde. Da hast du aber voll zugeschlagen.

Ich bewundere dich, daß du damit so gut umgehen kannst.

Alles Liebe

Tamina
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  #7  
Alt 29.04.2006, 10:15
Magdalena Baumeister
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Beiträge: n/a
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Mädels,

danke Anne für den "Hashimoto"-Link, und danach wird mir auch so einiges
klar, was bei mir in den ganzen Jahren vorher so alles abgelaufen ist.
Mit 35 Jahren Hysterektomie und es wurden nicht einmal danach die Hormone bestimmt, 7 Jahre später Struma-Resektion (eingestellt mit Euthyrox 100) und vor 3 Jahren hormonabhängigen BK, voriges Jahr wurde ein "Hashimoto" festgestellt und die Schilddrüsentabletten mußten auf 150 erhöht werden!
Außerdem hat mich nie ein Arzt darauf aufmerksam gemacht, daß die "Tabs"
nicht unmiitelbar mit calziumhaltigen Lebensmitteln eingenommen werden sollten.
Vielleicht hat das auch etwas mit meiner Gewichtszunahme seit dieser 1.OP zu tun???
Hab mir den "Link" mals ausgedruckt und werde ihn meinen Ärzten vorlegen, was sie dazu sagen?

Wünsch Euch allen noch ein schönes Wochenende und
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  #8  
Alt 29.04.2006, 20:51
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Tamina Tamina ist offline
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Registriert seit: 16.04.2006
Ort: Dortmund
Beiträge: 644
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe MAgdalena,

mit der Gewichtszunahme haben viele HAshi Pat. Probleme.

Im Forum www.ht-mb.de/Forum findest du viele interessante LINKS zu den Beschwerden die damit zusammenhängen.

Lg Tamina
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  #9  
Alt 01.05.2006, 13:19
Lieschen Lieschen ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Auch ich habe BK hormununabhängig (seit Aug. 05) und seit 3 Jahren meinen Hashimoto.
Während der Chemo und OP war alles in Ordnung. Seit Beginn der Bestrahlung spielen meine Schilddrüsenwerte verrückt. Sie sind viel zu hoch, so daß ich die Hormone absetzen mußte. Nächste Woche wird die Schilddrüse weiter untersucht.
Ist es jemandem von Euch ähnlich ergangen?
Liebe Grüße
Lieschen
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  #10  
Alt 01.05.2006, 14:43
Benutzerbild von penguin
penguin penguin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 57
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,

Ich hab/hatte hormonabhängigen BK (OP 10/03, danach Chemo/Bestrahlung), anlässlich einer Kontrolluntersuchung im Herbst 05 wurde ein etwas erhöhter TSH-Wert festgestellt, den ich "bei Gelegenheit" mal kontrollieren lassen sollte. Ich hab mich natürlich gleich rangemacht, dabei wurde Hashimoto festgestellt, kriegte aber vorläufig keine SD-Medis. Bei der nächste Kontrolle Anfang Februar (Blutbild mit allen speziellen SD-Werten) war wieder alles im grünen Bereich; bin gespannt, was die nächste Kontrolle (Blutabnahme Ende dieser Woche) bringen wird Muss dazu sagen, dass ich keinerlei Probleme habe und hatte; meine Internistin meinte, dass bei mir Hashimoto eher zufällig festgestellt wurde, da ich regelmässige Blutkontrollen wegen BK habe - ohne diese hätte ich sicher noch länger nix gemerkt. Ich bin aber auch froh, dass ich eine Ärztin erwischt habe, die lieber öfters kontrolliert als gleich die Medis wie Hustenzuckerln austeilt...

Liebe Grüsse Penguin
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  #11  
Alt 01.05.2006, 15:11
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Lieschen,

bei mir ist ebenfalls ein akuter HAshi -Schub nach der Bestrahlung aufgetreten. Ein autonomer Knoten hatte Funktion übernommen. MAn hat mir zur OP geraten. NAch der OP habe ich keine Hormone bekommen und bin in eine heftige Unterfunktion mit TSH von 14 gerutscht, und bin zusammengebrochen.

Vor der Krebs OP hatte ich in kurzen Abständen meine Regel immer sehr stark, nach der OP waren die weg. Kam vorher nicht in die Wechseljahre. HAbe dann erfahren, daß da auch die Schilddrüse eine Rolle spielt.


Leider gibt es dazu keine wissenschaftlichen Arbeiten.


Versuche immer noch eine richtige Einstellung der SD hinzubekommen.

LG Brigitte
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  #12  
Alt 02.05.2006, 08:53
Lieschen Lieschen ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe Brigitte,

das hört sich für Dich ja gar nicht so schön an.
Bin mal gespannt, was die Ärzte bei mir herausfinden. Auf Knoten und noch eine OP habe ich jedenfalls gar keine Lust.
Ich hatte allerdings vor dem BK meine Regel immer in langen Zyklen. Seit der Chemo im letzten September habe ich sie noch gar nicht wieder bekommen.
Aber das ist ein guter Hinweis und ich werde die Ärzte darauf ansprechen.

Liebe Grüße
Lieschen
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  #13  
Alt 02.05.2006, 15:08
Zuckermaus Zuckermaus ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Mädels,

ich bin neu hier und habe zuerst diesen Beitrag gefunden. Bei mir ist das so. Ich habe auch einen Haschimoto - seit ca. 10 Jahren festgestellt. Allerdings habe ich mich bis heute gegen eine Tablettentherapie gewehrt. Ich hatte es zwar versucht, aber es ging mir mit diesen Dingern nur schlechter. Ich war bei einem Chinesen in Behandlung, der mir dann auch von dem Zeug abgeraten hat.
Im September 2003 wurde dann der hormonabhängige Brustkrebs festgestellt. Ich bekam für ca. 2 Jahre Zoladex und Arimidex (sollten eigentlich 5 sein). Jetzt nehme ich seit Januar 2006 gar nichts mehr - war auch meine eigene Entscheidung - weil ich die ganze Chemie nicht mag. Ich versuche mein Leben durch gesunde Ernährung und Lebensweise in den Griff zu bekommen.
Was ich noch zu der Gewichtszunahme sagen möchte, ist, dass ich glaube, dass sie nur durch das Zoladex kommt. War bei mir auch so. Mein Arzt sagte, dass bis zu 20 kg normal sind. Soviel hatte ich zwar nicht zugenommen, aber seitdem ich nichts mehr einnehme, geht mein Gewicht auch wieder runter und ich fühle mich viel wohler.
Klar ist das Risiko da und vielleicht habe ich auch gut reden, weil bei mir bisher nichts nachkam. Aber ich glaube ganz einfach daran, dass jeder in sich eine Stimme hat auf die er hören sollte und sich nicht zu abhängig macht von den "Göttern in Weiß". Das sind auch nur Menschen und es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir sehen und anfassen können!

Liebe Grüße
Zuckermaus
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  #14  
Alt 02.05.2006, 16:10
Yelmara Yelmara ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo liebe Schildkröten!

Bei mir ist auch eine Hashimoto Erkrankung festgestellt worden. Aber über dem ganzen Brustkrebstheater habe ich das ganz vergessen. Ich soll Schilddrüsenhormone einnehmen. Aber das habe ich auch verschlampt.

Der Brustkrebs bringt mich ganz durcheinander. Yelmara
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  #15  
Alt 02.05.2006, 19:50
Michaela Michaela ist offline
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Registriert seit: 28.06.2004
Ort: in einer Kleinstadt bei Hamburg
Beiträge: 120
Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Ihr Lieben,


vielen dank auch von mir für den sehr lehrreichen Hashi-Link. Mir wurde auch nicht gesagt, dass ich mit jod vorsichtig sein müsste und dass ich keine calciumhaltigen Nahrungsmittel unmittelbar nach oder während der Einnahme zu mir nehmen darf. Auch das mit den Unterschieden T3 und T 4 war mir nicht bekannt. Habe mich wohl durch die ganze BK Geschichte auch nicht noch damit auseinander gesetzt. Dachte kriegst die hormone und gut. Nehme nun seit einem Jahr L-Thyrox Hexal 125. Da ich auch 17 kg zugenommen habe und sie auch kaum runterbekomme, werde ich meinem Doc auch mal auf die T3 Präparate ansprechen. Ausserdem will ich mir mal die genauen Werte ausdrucken lassen. Auch ist mir nun klar, woher die anderen Symptome kommen. Wie trockene Augen, juckende Haut, ständiges Frieren etc...
Ist schon alles Mist.
Hatte einen progesteronabhängigen BK, daher will ich trotz der Symptome wie Brustspannen etc. auch kein Progesteron nehmen auch wenn mein Gyn mir das verschreiben wollte. Ne, hatte vorher schon progesteronhaltige Salben bekommen und ein Jahr später der BK. Ob ich es mir nun einbilde oder nicht, ich glaube, dass die Salbe es noch begünstigt hat.

Also nochmals vielen Dank für eure Tips
Liebe Grüße
Michaela
__________________
Die Lebensspanne bleibt die gleiche, ob man sie weinend oder lachend verbringt.(japanisches Sprichwort)
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