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  #1  
Alt 06.10.2008, 15:54
Youngmother1 Youngmother1 ist offline
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Registriert seit: 06.10.2008
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Unglücklich Bin neu hier und brauche bitte Hilfe

Hallo erstmal
Ich bin wirklich froh dieses Forum gefunden zu haben, habe mir auch schon einiges durchgelesen....

Am Dienstag wurde mein Vater (45) Notoperiert da er lt Ärzte innere Hämatome hatte. So schien es zumindest. Gestern ging ich ihn besuchen und er hat mir gesagt, dass es kein Hämatom war sondern ein Tumor der die Bauchspeicheldrüse angegriffen hat. Die Diagnose der Ärzte: fortgeschrittener Bauchspeicheldrüsenkrebs..........
Er muss nun alle 2 Wochen für 1 Woche ins Krankenhaus für die Chemo.
Ich habe das Gefühl das er mir etwas verheimlicht.......
Er hat furchtbare Schmerzen und bereits über 30 Kilo abgenommen.
Bei diesen fortgeschrittenen Krebs.....wielange ist die Lebenserwartung?
Bitte ich habe solche Angst!!!

Jahrelang hab ich ihn nur ca 1 mal im Jahr gesehen da er nicht in Wien wohnte aber er war immer für mich da.
Tag für Tag habe ich gehofft das er bald wieder ganz nah bei mir ist. Nun ist er es seit 2 Jahren wieder in Wien und hat sich seinen größten Traum, eine Fleischerei erfüllt.
Ich kann ihn jeden Tag sehen und nun soll er wieder von mir gehen????
Die Ungewissheit, ich halte das nicht aus.
Ich weine Tag und Nacht.......ich möchte ihn nicht verlieren.

Bitte helft mir........wie sollen wir mit dieser Situation umgehen? Welche Fragen soll ich den Arzt stellen? Wie kann ich ihm beistehen wenn ich selbst am Boden zerstört bin?

Ich danke Euch jetzt schon
Lg Bettina aus Wien
__________________
Lg und Danke
Bettina
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  #2  
Alt 06.10.2008, 19:41
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Standard AW: Bin neu hier und brauche bitte Hilfe

Hallo liebe Bettina,

erst einmal heiße ich dich herzlich Willkommen im Forum, auch wenn es ein trauriger Anlass ist.
Ich selbst bin auch noch nicht lange Mitglied in diesem Forum, vor ca. acht Wochen habe ich erfahren, dass er an einem BSDK erkrankt ist. Auch bei ihm wurde der Tumor nicht entfernt.

Ich kann dich sehr gut verstehen. Die Diagnose reißt einem die Füße unter dem Boden weg, man hat völlige Verzweiflung und Angst. Da der Krankheitsverlauf individuell ist, kann und sollte man nichts über Lebenserwartungen sagen. Wichtig ist es, die Hoffnung nicht aufzugeben und gemeinsam zu kämpfen.

Ich weiß natürlich nicht, in welchem Krankenhaus dein Vater liegt, ob dort wirklich Fachleute arbeiten, die auf diesem Gebiet spezialisiert sind. Wenn es ein normales Kreiskrankenhaus ist, solltest du die Unterlagen unbedingt in eine Spezialklinik schicken. Dort sind Fachleute vor Ort, die sich tagtäglich mit einem solchen Krankheitsbild auseinandersetzen. In Deutschland sind es vor allem die Kliniken Hamburg-Eppendorf, Heidelberg (Deutsches Pankreaszentrum) und Bochum. Wenn du auf deren Homepage gehst, kannst du zunächst eine ganze Menge über die Erkrankung erfahren. Außerdem findest du dort Adressen von den entsprechenden Fachleuten.

Was mir sehr geholfen hat, um wieder Mut zu fassen, zu hoffen und zu kämpfen, sind positive Beiträge. Es gibt z.B. ganz tolle Bücher, die Mut machen.

Liebe Bettina, ich wünsche dir und deinem Vater viel Kraft, Mut und Hoffnung.

Liebe Grüße
Jasmin
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  #3  
Alt 06.10.2008, 20:04
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Hallo Bettina!
Auch ein trauriges Willkommen von mir in dieses Forum.

Ich kann dir weder richtige Tips geben, noch genaue Antworten auf deine Fragen, denn wie auch Jasmin schon gesagt hat, es verlaeuft bei jedem anders.
Eines kann ich dir doch sagen....nutze die Zeit, denn du wirst sehen, wenn der erste Schock vorbei ist, dann hast du unvorstellbare Kraft, um deinen Vater zu unterstuetzen und fuer ihn dazusein.
Versuche bei Arztgespraechen dir alles genau erklaeren zu lassen, frage nach wenn du was nicht verstehst, denn oft ist fuer Aerzte alles selbstverstaendlich und fuer uns "Bahnhof" wie wir so schoen sagen.
Du wirst bestimmt wissen, was du im richtigen Augenblick zu deinem Vater sagst - lass ihn wissen wie wichtig er fuer dich ist.

UND- hier im Forum sind immer wieder viele Betroffene fuer dich da, es hilft sehr.

Alles Liebe und Gute fuer dich und deinen Dad
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #4  
Alt 06.10.2008, 20:10
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Bin neu hier und brauche bitte Hilfe

Hallo Bettina,

auch von mir ein freundliches Willkommen, auch wenn der Anlass zu schrecklich ist.
Bei meinem Stiefvater wurde nach anfangs unklaren Beschwerden im Juni diesen Jahres Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert und wie auch schon Jasmin und beschreibt, hat es uns den Boden unter den Füßen weggerissen, von einem Tag auf den anderen haben sich alle Werte verschoben und viele Dinge eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Man hat mit vielen Alltagssorgen seine liebe Mühe, aber plötzlich bekommt das eine andere Wertigkeit und das Leben und alles, was man tut, wird von Angst und Traurigkeit überschattet.
Wir hatten große Hoffnung in eine OP, doch leider erwies sich das Karzinom als inoperabel, da es die Baucharterie ummantelt. Auch mein Stiefvater hat so viel abgenommen und wenn ich ihn ansehe, tut es richtig weh, weil er mir so furchtbar leid tut und ich natürlich ganz praktisch einige Dinge tun kann, aber letztenldich doch nichts tun kann....
Ich habe hier sehr viele Informationen gesammelt, das empfand ich persönlich als sehr hilfreich, habe mir über die deutsche Kreeshilfe diverse DVDs und Ratgeber bestellt, um einfach informiert zu sein und nicht hilflos all diesen Fragen gegenüber zu stehen bzw. klarer zu formulieren, was ich noch genauer wissen möchte. Wie gesagt, auch hier gibt es sehr viele sehr gute Infos und tröstliche Gedanken.

Und wie auch Angi schon beschreibt, habe ich irgendwie gelernt, damit zu leben ( im Rahmen des Möglichen eben...) und meinen Teil dazu beizutragen, um meinen Eltern das Leben in ganz praktischen Dingen zu erleichtern ( Besorgungen, Kochen und sonstige "Dienste") und ganz einfach da zu sein und manchmal einfach nur zu plaudern, um nicht ganz im Tief zu versinken...Ganz oft wünsche ich mir, aus diesem Alptraum aufzuwachen, aber man entdeckt wirklich unglaubliche Kräfte in sich und manchmal hilft es eben auch, sich alles von der Seele zu schreiben. Ich kann dir hier nur schreiben, wie ich damit umgehe- oder versuche, damit umzugehen-denn letztendlich trägt jeder sein Päckchen auf seine Art und sucht sich seinen Weg und ich will mir nicht anmaßen, zu sagen, was richtig, falsch, schlecht oder gut ist...

Wie die Krankheit verläuft, kann niemand sagen,doch gibt es Hoffnung und die müssen wir haben, ganz ohne kann man einfach nicht leben und deswegen wünsche ich dir ganz viel Kraft und Hoffnung.
Ich finde, es ist sehr positiv, dass du "vor Ort" bist und deinen Vater sehen und sprechen kannst und ich glaube, dass das auch für ihn viel bedeutet, nun nicht alleine zu sein!

Alles Gute für euch,
Martina
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-Charlie Chaplin-

Geändert von Tine70 (06.10.2008 um 23:22 Uhr)
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  #5  
Alt 07.10.2008, 17:17
Youngmother1 Youngmother1 ist offline
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Hallo

Also an Euch alle ein wirkliches DANKE

Es ist schwer, schwer für mich zu verstehen was hier abgeht.
Mir reisst es den Boden unter den Füßen weg.....sowie ihr schon geschriben habt

Musste heute leider heute von meiner Tante erfahren wie es wirklich um ihm steht. Mir sagt er ja nichts *heul*

Eigentlich hätte er gestern , Gastro und Darmspiegelung machen sollen, die Ärzte machten diese nicht weil es lt denen keinen Sinn mehr macht........
Die Metastasen sind schon zu weit fortgeschritten , Darm usw.....
Morphium bekommt er auch....
Die Chemo bekommt er nur noch damit sie ihm die Schmerzen erleichtern .......
Sch...... ich kann nicht mehr!!!!!

Warum muss das Leben so unfair sein????
Die Leute die Leben wollen passiert sowas und andere die Gesund sind schmeissen ihr Leben weg........Man ich hasse diese Welt

Sie rechnen mit nichteinmal mehr einem Jahr.....
Ich weiß, ich weiß kann sein muss aber nicht....es gibt Leute die länger damit gelebt haben.
Aber soll ich ehrlich gesagt wirklich drauf hoffen das er noch solange bei mir ist?
Klingt vielleicht blöd und abartig aber ich stelle mich lieber auf vielleicht 6 Monate ein und danke für jeden Tag der es mehr wird.
Ich weiß es klingt blöd aber ich glaube mit dem komme ich eher klar....
Bitte denkt über die letzten Sätze nicht zu schlecht über mich aber mom fehlt mir wirklich jede Hoffnung.....
__________________
Lg und Danke
Bettina
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  #6  
Alt 08.10.2008, 12:52
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Hallo Bettina,

ich denke ganz gewiss nicht schlecht über dich und glaub mir, ich habe genaus so mit dem Schicksal gehadert, getobt und geschrien, doch auf die Frage nach dem großen "Warum?" gibt es keine Antwort und wenn wir danach fragen und unbedingt eine Antwort haben wollen, verzweifeln wir auf der Suche nach dieser.
Mir hat es geholfen, mit einer befreundeten Pfarrerin zu sprechen, die eine sehr gesunde Weltanschauung hat. Der Satz "Jedes Leben, egal wann es endet, war ein Leben" hat mir sehr geholfen. Sie hat natürlich noch mehr dazu gesagt, aber das führt zu weit und davon abgesehen leben unsere (Stief-) Väter ja noch und so lange wollen wir einfach hoffen!!! Ich weiß, das alles klingt hohl, wenn man dieses Schicksal vor Augen hat und ich wünsche dir, dass doch noch eine Verbesserung eintreten möge, denn selbst eine palliative Chemo ist eine Chemo und hat eine Wirkung und kann noch kostbare Zeit schenken.
Ich weiß auch nicht, wie es bei uns weiter geht, mein Stiefvater nimmt immer mehr ab und wird immer schwächer, ich hoffe so sehr, dass die Ergebnisse bei der nächsten Untersuchung positiv dahingehend sind, dass der Tumor nicht weiter gewachsen ist und nicht gestreut hat, doch ich habe auch immer im Hinterkopf, dass es anders aussehen kann, doch bis dahin will ich an das Positive glauben und die Zeit gut nutzen und nicht denken, was ist, wenn.... Ich hoffe, du kannst wieder ein wenig Hoffnung bekommen und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man meint, damit nicht klar zu kommen, doch ich versuche, jeden Tag als solchen zu sehen und weiter zu hoffen, denn wenn ich diese schlimmen Gedanken immerzu zulasse, würde ich wohl durchdrehen müssen.
Sei nicht zu hart mit dir, das, was du fühlst fühlst du eben und ich wünsche dir sehr, dass du ein wenig zur Ruhe kommen kannst und nicht nur furchtbar traurig sein musst.

Alles Gute für euch, Martina
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-Charlie Chaplin-

Geändert von Tine70 (08.10.2008 um 13:19 Uhr)
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  #7  
Alt 19.11.2008, 14:21
Youngmother1 Youngmother1 ist offline
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Hallo
Da ich selbst einen schweren OPeingriff hatte konnte ich mich leider seit meinen letzten Zeilen nicht mehr melden.
Heute habe ich meinen Dad zum ersten mal nach fast einem Monat gesehen und ich war geschockt. Ich habe mich wirklich zusammenreissen müssen um nicht zu weinen. Als ich von ihm wegging brach ich dann aus.
Es geht ihm so schlecht.
Er sieht so schrecklich aus und das ohne Übertreibung.
Ich kenne ihm immer als starken kräftigen Mann mit 130 Kilo, jetzt hat er 70 kilo und ist total eingefallen. Man es tut so weh. Blau unter den Augen. er ist mehr tod als lebendig.
Kann kaum reden, gehen. Seine Augen, so leer.
Ich hatte noch nie so eine Angst in meinem Leben jemanden zu verlieren. Ich sehe ihn an und weiß das ich ihn bereits verloren habe. Er macht keine Chemo und vegetiert dahin. Er möchte die Chemo nicht.
Was soll ich nur tun? Ich kann mit dem einfach nicht umgehen.

Danke für eure Unterstützung
__________________
Lg und Danke
Bettina
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  #8  
Alt 22.11.2008, 07:37
czermy03 czermy03 ist offline
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Hallo Bettina!

Tut mir echt leid wegen deinem Papa!
Ich hab im Juli meine Mutter verloren. Auch BSPD Krebs!
Ich kann dir nur sagen,dass du am besten so oft wie möglich bei deinem
Papa sein solltest. Jetzt musst du stark sein. Zeig ihm deine ganze Liebe.
Er braucht das sehr. Lass ihn nicht alleine! Er braucht dich gerade jetzt sehr!
Ich wünsche dir viel viel Kraft dafür und deinem Papa alles Gute dieser Welt!!!

Werner
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  #9  
Alt 22.11.2008, 23:18
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Tine70 Tine70 ist offline
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Hallo Bettina,

das Gefühl der nackten Angst, welches einem beschleicht, wenn ein Mensch immer weniger wird, kenne ich auch nur zu gut.
Ich brauche auch immer Zeit, um mich wieder einigermaßen zu sammeln und es wühlt mich immer wieder aufs Neue auf...

Sieht dein Papa keine Chance für sich in einer Chemo? Ich empfinde es als sehr schwer, diese Entscheidung keine Chemo zu machen, aber letztendlich würde ich das wohl auch akzeptieren müssen, klar, was auch sonst und vielleicht ist es wirklich so, dass ich die darin liegende Hoffnung einfach für mich brauche und denke, es muss doch alles versucht werden, was aber manchmal nur weitere Schmerzen und viel weniger Lebensqualität bedeutet.
Es ist unglaublich schwer und es tut mir sehr, sehr leid für eure Familie.
Ich denke auch, wir können da sein und das Gefühl, nicht allein zu sein ist bestimmt hilfreich für deinen Papa, denn egal, wie matt und müde er ist, er spürt doch, dass du da bist!
Geht es denn mit den Schmerzen? Die soll er ja nun wirklich nicht haben müssen...
Kann er essen? Wir testen gerade die Zusatznahrug speziell für Tumorpatienten und hoffen, dass das Gewicht so wenigstens nicht weiter nach unten geht...

Alles Liebe für dich,
Martina
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