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Die gängigen Ängste, aber in anderer Situation
Hallo zusammen,
Ich habe eine Standard Frage, aber in einer nicht standard situation... Zuerst einmal, seit 1 Woche nun mehr kommt beim Husten Blut mit, ( wobei ich mir nicht sicher bin ob es wirklich aus der Lunge kommt, oder aus dem Mund/Rachen Raum ) Ist auch meistens irgendwie so ein kurzer vorfall also sprich, blutgeschmack, ein bisschen ausspucken / husten und es ist wieder alles weg. An sich klar, ab zum Arzt natürlich... ABER: 2008 hatte ich Hodenkrebs, wurde operiert und behandelt ( 3 Zyklen PEB Chemo ) und das hat sich auch großteils erledigt. Im Moment bin ich noch alle 3 Monate zur Nachsorge, zuletzt am 29.6. Da war auch bis jetzt immer alles in Ordnung. ( bis auf 2 "nicht eindeutig pathologisch veränderte Lymphknoten" Paraortal ) Stadium war damals bei Diagnose 1S ( sprich keine Metastasen zu lokalisieren bildgebend, aber der AFP stieg postoperativ wieder an, AFP übrigens 85 ) Bei den dreimonatigen Nachsorgungen wird auch immer ein Lungenröntigen gemacht, ( wegen möglicher Metastasen bzw Bleomycin Nachwirkungen .. ) Und zuletzt eben am 29.6 ein MRT von Abdomen und Torax ( also eigentlich 2x ) und auch hier wieder alles in Ordnung. Mein Allgemeinzustand ist eigentlich super, Hunger ( was leider dazu führt das die Pfunde nicht schmelzen na ja :-) ) kein Fieber, keine Erkältungen oder ähnliches. Und übrigens ich bin 30 Jahre alt, und habe bis zur Diagnose des Hodenkrebs ingesamt 5 Jahre lang wirklich stark geraucht ( danach sofort aufgehört ) ( sprich 2-3 Schachteln am Tag, also ca 15 Pack Years ) Meine eigentliche Frage ist nun: Meint ihr es ist ok wenn ich bis zur nächsten Kontrolle warte( die wäre am 29.10 wiederum ) und dort dementsprechend auf diese Symptome aufmerksam mache, oder soll ich extra nochmal einen anderen Arzt aufsuchen ? Danke, Bernhard |
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