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  #1  
Alt 10.10.2012, 17:08
surreal55 surreal55 ist offline
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Standard Diagnose Brustkrebs, G3

Hallo ihr Lieben... ich schreibe und lösche, schreibe und lösche... weil ich einfach nicht weiß was genau ich hier suche. Am besten stell ich mich ersteinmal vor. Ich bin 28 Jahre alt und habe Brustkrebs. G3 und kaum Hormonrezeptoren (0 Punkte und 3 Punkte). Noch dazu Ki-67: 80%. Lymphknoten waren noch nicht befallen. Ich hatte letzte Woche meine letzte Chemo (TAC). Mein Kind ist 3 Jahre alt und eigentlich wollten wir gerade ein zweites bis uns die Diagnose dazwischen funkte. Ich würde so gerne positive Erfahrungsberichte von Betroffenen lesen. Ich habe so viele Fragen die ich aus Angst vor der Antwort nicht stellen mag. Es soll nicht den falschen Eindruck erwecken ich weine nicht jeden Tag in mein Kissen sondern bin die größte Zeit während der Chemo wirklich lebensfroh... mache mich hübsch, unternehme viel und freue mich darüber meine Familie bei mir zu wissen. Nur hin und wider frage ich mich ganz fürchterliche Dinge. Ich bin gespannt wen ich hier kennen lernen werde und freue mich darauf. Herzliche Grüße.
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  #2  
Alt 10.10.2012, 19:12
Benutzerbild von Finistère
Finistère Finistère ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Zitat:
Zitat von surreal55 Beitrag anzeigen
Ich würde so gerne positive Erfahrungsberichte von Betroffenen lesen.
Na dann schau doch mal in diesen Thread:

http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=55843

Liebe Grüße
Gaby
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  #3  
Alt 10.10.2012, 21:02
Anja Ebner Anja Ebner ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

hallo!
ich habe ebenfalls vor ca. 5 wochen die diagnose brustkrebs bekommen. ich habe zwei söhne, 3 und 6 jahre alt, und bin 35 jahre alt. ich bin manchmal noch immer sprachlos vor entsetzen und angst, aber dazwischen geht es auch manchmal wieder. ich stelle auch am liebsten manchmal gar keine fragen, aus angst vor den antworten ...
ich habe die zweite chemo hinter mir, nebenwirkungen waren/sind erträglich (durchfall, schwäche, müdigkeit).
leider hab ich noch 6 chemos vor mir ... ich hab einen triple negativen tumor, möglicherweise 2 befallene lymphknoten. das weiß man aber erst nach der operation (ich mache eine chemo vor operation). angeblich bekomme ich die neuesten medikamente (taxane) und bin auch bei einer studie dabei (aber nur in der kontrollgruppe).
wie geht es dir?
liebe grüße,
anja
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  #4  
Alt 11.10.2012, 11:18
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Ihr Lieben,

ich sage mal Hallo in die Runde und freue mich, wenn ich mich mit euch austauschen könnte.

Auch ich habe (nein, hatte) BK. Diagnose April 2011. 7 Chemos, OP, Bestrahlung und Brachytherapie. Heute bin ich 33, habe einen 3 jährigen Sohn und der Knall kam auch gerade als wir am 2. gebastelt haben.

Heute geht es mir gut, bis auf ein Lymphödem, doch das wird werden.

Wer mir schreiben will, nur los - LG aus Wien Ulrike
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  #5  
Alt 11.10.2012, 12:14
surreal55 surreal55 ist offline
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Standard Diagnose Brustkrebs, G3

Schön dass ihr schreibt.

@Finistére: Danke für den Link. Sehr schöne Erfahrungsberichte. Auch wenn da noch viel auf einen zukommen kann, ist es gut zu wissen, dass es zu bewältigen geht.

@Anja: Ich freu mich über deine Antwort. Du (in Foren darf man ja einfach Duzen, ne ) bist ja auch noch so sehr jung. Und hast so kleine Kinder. Ich weiß wie du dich fühlst. Oder besser, du fühlst sicher ähnlich wie ich. Ich bin ja auch gerade erst mit der Chemo durch und kuriere die letzten Nebenwirkungen aus. Die erste Zeit war so unwirklich...

Knoten ertastet, Frauenarzt, Brustzentrum, Brustkrebsdiagnose, OP, auf zur Chemo... Ich war geschockt aber habe mir gedacht... ja gut, ist Mist aber Brustkrebs ist halb so wild. Zur Not Brust ab und der Krebs ist weg. Dann wiederum bin ich früh wach geworden... Wie in meiner Kindheit wenn ich ausnahmsweise bei einer Freundin schlafen durfte und ich nicht in meinem Bett aufgewacht bin. Wenn man erst zu sich kommen muss bis man merkt "heute ist etwas anders als sonst"? So bin ich ziemlich oft erwacht. Über Nacht vergessen und am Morgen war die Gewissheit wieder da...

Ich weiß auch nicht... wieviel schreibt man in so einem Forum?

Also die Chemo habe ich auch als erträglich empfunden. Pass gut auf, dass du dich nicht erkältest. Ich hatte zur 1. und jetzt zur letzten Chemo ne fette Erkältung. Ich war da etwas nachlässig. Mein Arzt hatte mich extra vorgewarnt wegen meinem Sohn der in diesem Alter ja ständig irgendwelche Krankheiten aus der Kita mitbringt.

Wie hast du es deinen Kindern erklärt?

Was mich hier in den Foren so schockiert hat, war über triple negativ zu lesen. Mein Krebs ist es zwar nicht ganz - aber so gut wie. Keiner der Ärzte hat mir gesagt, dass Fernmetastasen entstehen könnten. Überhaupt kenn ich den Begriff triple negativ nur aus dem Internet. Meine operierende Ärztin hat mir gute Heilungschancen nahegelegt. Und ich habe sie direkt gefragt ob ich wieder gesund werde. Ja hat sie gesagt. Nicht "vielleicht" oder "bestimmt".

Gerne hätte ich auch an einer Studie teilgenommen. Wie heißt deine?

Deine Chemo hast du sicher ganz schnell hinter dir. Ich hab mir die Zeit so ewig lang vorgestellt... habe gedacht ich würde kahlköpfig, schwach und abgemagert im Bett liegen... und nun bin ich durch. Okay die erste Woche eines jeden Zyklus war anstrengend und man hat viel zu viel Zeit über all den Kram nachzudenken... aber die Zeit verging wahnsinnig schnell.

Die Nebenwirkungen wurden auch nicht schlimmer. Sondern waren gleichbleibend - wurden zum Ende hin sogar besser.

Okay... der nächste Beitrag wird kürzer... ganz sicher.
Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht vergrault

Hallo Neelix. Schön, dass es dir gut geht. Was hattest du für Brustkrebs? Wie sieht es mittlerweile mit deinem Kinderwunsch aus? Liebe Grüße.

Geändert von gitti2002 (11.10.2012 um 23:56 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #6  
Alt 11.10.2012, 12:38
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Tja ich hatte G3, Her2neu pos, hormonrezeptor negativ, 1 befallener LK

Kinderwunsch ist noch da, doch da ich ein gesundes Kind habe, wird es wohl dabei bleiben, leider
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  #7  
Alt 11.10.2012, 12:48
surreal55 surreal55 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Bei mir steht c-erb-B2: negativ... das ist das Gleiche wie Her2neu oder?
Ach die Chemo kann wohl auch im Nachhinein eine Schwangerschaft neg. beeinflussen?
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  #8  
Alt 11.10.2012, 13:02
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

ja ist das Gleiche
Klar können Eizellen etc durch die Chemo geschädigt sein
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  #9  
Alt 11.10.2012, 14:07
surreal55 surreal55 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Ehrlich gesagt habe ich mich damit noch nicht ausreichend befasst. Wohl auch deshalb weil meine Ärztin und auch mein Chemoarzt sagten, dass eine Schwangerschaft nach der Chemo möglich wäre. Lediglich 2 Jahre müssten eingehalten werden. Und dass es aber durch die Chemo auch zur Unfruchtbarkeit kommen könnte. Dass es gleichzeitig eine Gefahr für das Kind darstellt ist mir neu und macht mich traurig. Tut mir auch leid, dass ich so intensiv nachgefragt habe, wo ihr doch ebenfalls gerade ein zweites Kind geplant hattet.
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  #10  
Alt 12.10.2012, 10:11
Neelix1979 Neelix1979 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Unfruchtbar bin ich nicht geworden durch die Chemo. Meine Eierstöcke waren zwar ruhig während der Chemo, sind dann aber wieder aufgewacht und sind nun wieder fleissig.

Eine SS wäre für mich auch möglich, da ich einen hormonunabhängigen Tumor hatte, dennoch ist mir die Gefahr zu gross auch für das Kind, da ich ja nicht weiss welche Schäden meine Eizellenn durch die Chemo davon getragen haben.
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  #11  
Alt 12.10.2012, 16:24
surreal55 surreal55 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Ja das versteh ich. Könntest du deine Eizellen nicht untersuchen lassen? Ich komm mir total doof vor dir diese ganzen Fragen zu stellen. Ich hab mich noch nie damit befasst. Auf der anderen Seite ist es doch das Größte unseren kleinen Jungen zu haben, stimmts!? Es ist auf jeden Fall schön zu hören, dass es dir gut geht und du positiv nach vorne siehst. Seit einigen Tagen häng ich nun Gedanken nach die mich runter ziehen... ich hab das erste Mal in dieser ganzen Zeit richtig Angst. Und täglich kommen neue Dinge hinzu die Konzequenz dieser Erkrankung sind. Ich hab die Chemo hinter mir und versteh nicht warum ich jetzt nicht erleichtert bin. Ich bin so durcheinander. Wie geht es dir nach der Zeit? Du hast die größten Strapazen ja bereits hinter dich gebracht.
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  #12  
Alt 13.10.2012, 13:51
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

hallo surreal und ihr anderen,

also es gibt hier eine eigene gruppe (thread) von frauen, die nach BK schwanger wurden. die zwei jahre sind wohl deswegen "wartezeit", weil da das rückfallrisiko am größten ist. deswegen, lasst euch beraten, wenn ihr diesen weg gehen wollt. es ist gewiss möglich und die kinder sind alle gesund, ich habe auch nichts davon gehört, dass da eine gefahr bestanden hätte. eher war die frage, ob "es" geht, also ob es zu einem eisprung kommt.

ja liebe surreal, so bin ich auch oft aufgwacht. genau so. alles war in den ersten sekunden noch wie immer und dann kam die erkenntnis: es ist nicht wie immer. den vergleich mit: wie wenn ich bei einer freundin schlafen durfte finde ich total treffend.

und dass nach der chemo die angst komtm, das kenn ich auch. quasi ab jetzt steht man "allein" da, ohne die nabelschnur der dauernden betreuung, oder ohne massive therapie.

ich hatte triple negativ, G3, rechte brust 2005, linke brust 2011 (bin mutatiosnträgerin - "brustkrebsgen"). darf/muss (?) also jetzt wieder angst haben. auch mein Ki 67 war 80%, wobei dies auch heißt, dass die chemo gut wirkt, da sie ja die zellen angreift, die sich teilen und das sind eben dann 80%.

ja, die chance, wieder gesund zu werden, ist ja durchaus sehr groß, aber natürlich fährt die angst immer mit.
du bist ja zudem sehr jung - ist bei euch in der familie oftmals BK aufgetreten?

ich glaub, man ann nicht sagen, dass du, surrela, FAST triple negativ bist, denn du hast hormonrezeptoren. triple negativ ist schon was ganz spezielles, soweit ich weiß. eben eine spezielle tumorbiologie. und da gehörst du mit großer wahrscheinlichkeit nicht dazu, obwohl man sich natürlich mehr hormonrezeptoren wünscht.

alles gute
suze
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #13  
Alt 13.10.2012, 17:02
Eisenherz Eisenherz ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Zitat:
Zitat von suze2 Beitrag anzeigen
hallo surreal und ihr anderen,

also es gibt hier eine eigene gruppe (thread) von frauen, die nach BK schwanger wurden. die zwei jahre sind wohl deswegen "wartezeit", weil da das rückfallrisiko am größten ist...

Liebe Suze, liebe surreal,

die Wartezeit von zwei bis drei Jahren besteht nicht wegen des Rückfallrisikos, sondern weil die Zytostatika das Erbgut schädigen können. Die Eierstöcke werden durch Chemo ja auch erstmal stillgelegt. Bei Frauen mit Krebs und Kinderwunsch wird empfohlen vor einer Behandlung mit Chemotherapeutika eine Eizellenentnahme zu machen.
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  #14  
Alt 13.10.2012, 20:24
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

Eizellentnahme aber auch nur bei hormonunabhängigem Tumor. Das kontraproduktivste was man wohl machen kann bei nem hormonabhängigem Tumor auch noch eine Stimulation (mit jeder Menge Hormone) für eine Eizellentnahme durchführen zu lassen. Ich persönlich würde mich da wie auf einem Pulverfass fühlen.

Liebe Surreal,

ich kann dich gut verstehen, bin selber mit 26 erkrankt (hatte auch die TAC) und habe noch gar keine Kinder, der Wunsch ist grade jetzt wo es nicht geht (ich muss AHT machen) wahnsinnig gross. Ob es wieder funktioniert weiss ich ja auch nicht...
Hier im Forum gibt es aber einige Frauen die nach Chemo noch Kinder bekommen haben, das macht Mut und daran halte ich mich fest.

Lg Sternchen
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  #15  
Alt 13.10.2012, 23:25
Wurmi Wurmi ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs, G3

schønen guten abend,
ich muss einhændig schreiben, da ich meinen jetzt 8 monate alten sohn im arm habe...

møchte doch von mir und meiner erfahrung berichten, 2006 habe ich schwanger einen knoten gefunden, der dann nach langem (9 monate spæter) hin- und her raus kam als angeblich gutartig. es war ein ca 6 cm grosser tumor, triple negatv, g3. also ordentlich reingegriffen in die bøse kiste....

es folgten chemo, fec100 und taxotere sowie bestrahlung vom kinn bis ans rippenende. es gab behandlungsschæden, 2 tumore in der milz, nebenschilddruese, operationen, strahlenschæden in der lunge, schilddruese, rippen,... und x untersuchungen mit pet-ct, ct, szintigraphie usw. als hochrisikopatient.

vor 2 jahren bekam ich das ok fuer unser babyprojekt. es wurde uns ganz klar gesagt:

1. die ersten jahre kein baby wegen der rueckfallgefahr, da sie da am høchsten ist
2. eizellen kønnen sich nicht regenerieren. die eizellen liegen bereits bereit wenn das mædchen noch im muetterlichen magen liegt,.. also vor der geburt ist alles schon angelegt und wenn etwas kaputt ist, dann ist es kaputt.
3. wenn eine eizelle kaputt ist, gibt es 2 møglichkeiten:
a.) es findet keine befruchtung statt, da zu kaputt
b.) es findet eine befruchtung statt, aber, das kind wird die ersten 3-4 monate nicht ueberstehen und es gibt einen spontanabort
4. das bedeutet also, wir sollten drauf eingestellt sein, dass es schwierig werden kønnte, da es gut møglich waere, dass wir die babys wieder verlieren

wie ihr oben lesen konntet: es ist ein baby da, der kleine ist das 8 ei. die ersten 7 babys habe ich verloren innerhalb der ersten 4 monate, wie angekuendigt. doch unser kleiner mann, der hatte "sich ein gesundes ei ausgesucht" und nun tobt er hier auf mir rum. und alles ohne kuenstliche befruchtung oder so, alles "selbst gemacht".

es gibt studien, die belegen, dass es keine erhøhte gefahr fuer metastasen aufgrund einer folgenden schwangerschaft gibt. eher im gegenteil!

wir waren die ganze zeit offen mit den aerzten und haben uns auch daran gehalten, ab wann wir es versuchen durften.

meine auffassung war und ist: wenn es noch aktive zellen in meinem kørper gibt, dann kommt es sowieso wieder und falls es doch nie wieder kommen wuerde, wuerde ich es mein leben lang bereuen, wenn wir unseren kleinen nicht bekommen haben. war das verstaendlich ?

mir hat ein toller onkologe gesagt: leb dein leben jetzt und nicht mit angezogener handbremse!

wartet die 2 jahre ab, gebt eurem kørper zeit sich zu erholen und sprecht mit erfahrenen onkologen. und dann wuensche ich euch viel glueck!!!!!

viele gruesse aus dem hohen norden,
wurmi

Geändert von Wurmi (13.10.2012 um 23:26 Uhr) Grund: was vergessen
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brustkrebs, brustkrebs g3, tripple negativ, unter 30


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