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  #1  
Alt 06.02.2005, 22:18
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo alle zusammen!
Ich bin 32 Jahre alt und habe vor 4 Monaten die Diagnose Brustkrebs bekommen. Die Ärztin sagte, es sehe sehr schlecht aus, die mittlere Lebenserwartung betrüge ein Jahr. Aufgrund unwissender Ärzte hatte der Krebs bereits beide Brüste komplett zerfressen und war kurz davor, nach außen durchzubrechen. Ich frage mich, wie groß ein Krebs eigentlich werden muss, damit manche Ärzte ihn erkennen?
Trotz starker Chemotherapie und einer Hyperthermie ist der Krebs trotz
anfänglich leichter Verbesserungen dann doch weiter gewachsen. Wenn er weiter so schnell weiter wächst, dann werde ich allerdings kein Jahr mehr überleben, nur noch ein paar Monate. Denn leider habe ich auch unzähliche Metastasen, die ebenso schnell wachsen, täglich sprießen neue.
Ich weiß nicht, wie groß Brustkrebs werden kann, aber bei der bisherigen
Wachstumsgeschwindigkeit wird er in wenigen Monaten zu groß sein.
Die Hoffnung auf Heilung habe ich aufgegeben. Ich frage mich vor allem, ob es möglich ist, meinen Krebs ein wenig zu bremsen, es geht alles so wahnsinnig schnell um es vernünftig zu realisieren.
Ich werde von einer ambulanten Pflegerin betreut, die meint, es käme sehr selten vor, das Brustkrebs so schnell wachse und sie hätte es auch nocht nicht erlebt.
In meinen Gedanken dreht sich, bis auf wenige Ausnahmen, alles nur noch um meinen Krebs. Abschalten ist schwer möglich, klar über etwas anderes nachdenken auch nicht. Vor allem die Unsicherheit, was wann als nächstes passiert, wirkt belastend.
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  #2  
Alt 06.02.2005, 23:38
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,

was kann ich jetzt sagen, frage ich mich.
Du hast diese Diagnose erst seit 4 Monaten und dann gleich so eine miese!!!!!

Lebst du alleine? Hast du Familie? Hast du Kinder?
Wie ist deine finanzielle Lage?

Was mir sehr aufgefallen ist: Meine Gedanken drehen sich, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch um meinen Krebs!!!! Abschalten ist schwer möglich!
Das ist wohl auch klar!!!! So kurze Zeit und mit diesen Aussichten!!!
Wobei kannst du abschalten??? Ich finde, dass du supergut drauf bist, sonst hättest du diesen Beitrag hier nicht schreiben können!!!

Gerne würde ich wieder von dir hören!!

Viele liebe Grüße
Uschi
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  #3  
Alt 06.02.2005, 23:43
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Liebe Bettina,
ich kann nicht glauben was ich lese!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keiner vermag zu prognostizieren wielange unser Licht noch leuchtet.
Ich fasse nicht das ein Arzt sich zu so einer Äuserung hinreißen ließ.Ist völliger MUMPITZ,entschuldige.

Du wirst doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen,mit dieser Prophetzeihung ein Jahr zu leben und dann das zeitliche segnen.

Das gibt es doch nicht.
Bitte schreibe mal über dein Grading und deinen Bisherigem Therapiechema? Und wo fand das statt und welche Therapeutischen Maßnahmen stehen noch an?
Was hast du für Beschwerden zur Zeit?

Würde dir gerne Helfen
Lieb umarmt dich Claudi
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  #4  
Alt 07.02.2005, 08:00
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Liebe Bettina,
bitte lass den Kopf nicht hängen und vor allem gib die
Hoffnung nicht auf. Ich glaube nicht, dass die Ärzte
sagen können wie lange ein Mensch noch lebt oder nicht.
Ich denke es hängt auch ganz viel von unserer inneren
Einstellung ab und natürlich von unserer Hoffnung.
Schreib doch bitte noch näheres.
Auch ich würde dir hier gern zur Seite stehen wenn
es irgendwie möglich ist.
Drücke dich ganz fest
lg. Grüsse Heike
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  #5  
Alt 07.02.2005, 08:51
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Jeany Jeany ist offline
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,
Heike hat recht, man darf die Hoffnung nicht aufgeben!! Man hat erst verloren, wenn man aufgibt. Ich hatte in meiner eigenen Familie einen Fall, wo die Ärzte dem Mädchen nur wenige Monate gegeben haben(sie hatte auch Krebs), aber dieses Mädchen hat den Krebs überlebt und ist nicht 10 Jahre alt geworden, wie die Ärzte damals gesagt hatten, sondern 34 Jahre!!!!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und lass den Kopf nicht hängen, du bist nicht alleine, wir sind hier alle für dich da!!!
Liebe Grüsse
von Jeany
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  #6  
Alt 07.02.2005, 09:48
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,

ich hatte mal eine Frau kennengelernt, die hatte Gebärmutterkrebs. Sie war damals als sie erkrankte ca. 22 Jahre alt und hatte einige Chemotherapien über sich ergehen lassen müssen. Sie war körperlich nicht mehr in der Lage, sich selber zu versorgen und brauchte immer die Hilfe ihrer Mutter besonders nach der Chemo. Die Ärzte konnten außer weitern Chemotherapien nichts mehr anbieten.

Sie hat mir erzählt, dass sie dann mit der allerletzten Kraft nach Süddeutschland gefahren ist und sich in die Hände von Dr. Blumschein begeben hat.

Er hat ihr eine Diät zusammengestellt. Sie durfte kein Schweinefleisch mehr essen, keinen Kaffee trinken, Zucker ist total tabu usw. Genaues weiß ich nicht oder nicht mehr. Es wurden für sie auch Kräuter aus China besorgt und sie musste die erste Zeit nach der Uhr ihre Nahrung zubereiten.

Heute ist sie ca. 45 Jahre alt und völlig gesund. Sie sagt, sie hätte sogar die Statistik über die Spätfolgen von Chemotherapien überlebt. Sie isst allerdings auch heute noch keinen Zucker und ernährt sich absolut bewusst.

Diese Therapie war nicht ganz billig...ich glaube damals ca. 2000 DM..das wird heute locker das Doppelte sein.

Es gibt auch noch eine ganzheitlich orientierte Klinik: Hufeland-Klinik. Sie ist auch mehr im Süden von Deutschland und die Kosten für die Behandlung dort übernimmt die Krankenkasse. Nur wenige Sachen muss man da ggf. selber bezahlen.

Das sind so die Infos, die ich in der Richtung habe. Beide Namen müsstest du bei einer Google-Suche finden und auf die jeweiligen Adressen stoßen, die ich leider nicht parat habe.

Es ist zwar nur ein Strohhalm, aber was hast du zu verlieren?

Ich wünsche dir, dass du die Ärtze mit ihrer Prognose Lügen strafen kannst;-)

Kennst du übrigens das Buch "Schulmedizisch aufgegeben - was nun?" von Heidrun Erhardt? Auch hier wird über die Möglichkeiten jenseits der Schulmedizin berichtet.

Ich wünsche dir viel Glück und Kraft...man kann es schaffen, ich bin mir da ganz sicher.

Gruß, Angelika
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  #7  
Alt 07.02.2005, 11:07
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,
jetzt sitze ich hier und weiss gar nicht was ich sagen soll.
Dabei bin ich weiss Gott nicht auf den Mund gefallen.
Aber wenn ich deinen Eintrag so lese,dann fehlen mir die Worte.
Aus deinem Eintrag spricht aber trotzallem noch sehr viel Kraft und Mut.Und dafür bewundere ich dich.Du weisst ganz bestimmt,das Statistiken und Prognosen dazu da sind um sie Lügen zu strafen.Ich möchte dir auf diesem Weg alles,alles Gute und ganz viel Kraft wünschen.
Ganz liebe Grüsse
Elli
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  #8  
Alt 07.02.2005, 12:19
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,
auch ich mußte erstmal kräftig schlucken, als ich deinen Bericht - und auch die Antworten der anderen gelesen habe! Wieso ist es eigentlich noch möglich, dass der Krebs so spät erkannt wird?
Aber, gut , darüber nachzudenken hilft jetzt nicht weiter.
Ich glaube ebenso wie die anderen, dass du ein ganz starker Mensch bist! Und du willst nicht aufgeben, dass liest man zwischen deinen Zeilen ganz deutlich!!
Richtig ist, Ärzte sollten keine Prognosen stellen, kann man sehr gut im Buch:wieder gesund werden, von dem Psychotherapeuten C. Simonton, nachlesen, denn jede Prophezeiung führt auch dazu ...
Von der Hufeland Klinik habe ich auch gelesen, und ich denke, es wäre wirklich eine sehr sehr sinnvolle Einrichtung für dich, dort wird der Mensch als Ganzes gesehen,nicht nur der Krebs, der irgendwie bekämpft werden soll. Sondern auch die Psyche , das Immunsystem und einiges mehr spielen dort für die Ärzte eine entscheidende Rolle. Informiere dich , wenn du kannst.
Außerdem denke auch ich , ist dein Umfeld sehr wichtig. Hast du Familie , Freunde, die dich unterstützen und auffangen, oder Kinder ( ich selbst habe eine 20 Monate alte Tochter) die dir Kraft und den festen Willen zum Weiterleben geben? Oder andere Ziele und Wünsche, die du noch erreichen willst?
Ich weiss , dass es nicht leicht ist, aber gib nicht auf! Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und Mut deinen Weg zu gehen und zu meistern.
Viele liebe Grüsse
Silke
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  #9  
Alt 07.02.2005, 16:19
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

liebe Bettina,

meine Mutter hatte die Prognose wenige Monate. Der Krebs wa nach außen durchgebrochen 11 x 13 cm groß und alles voller metastasen. sie hat noch 4 jahre geschafft. ALLES IST MÖGLICH!

Drück Dich, Gloria
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  #10  
Alt 07.02.2005, 16:34
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Liebe Bettina,

ich habe nach Deinen Zeilen hier einen "Kloß" im Halse und auch "feuchte Augen" und möchte mich meinen Vorgängerinnen hier anschließen und Dir auch sagen, bitte, gib nicht auf und erkundige Dich nach dieser Hufeland-Klinik, die Angelika angeführt hat.
Dein Leben ist jeden noch so kleinen Versuch wert und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, daß Du eines Tages den Ärzten, die Dich schon
abgeschrieben haben, entgegentreten kannst und Ihnen beweisen, daß sie sich geirrt haben mit ihrer Prognose!
Ich drücke Dich ganz fest und wünsche Dir die nötige Kraft und den Mut einer Löwin, für Dein "Weiter-Leben" zu kämpfen!!! Dafür alles Liebe und Gute von

Leni
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  #11  
Alt 08.02.2005, 14:26
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

hallo bettina,

ich bin im april 200o erkrankt. mein krebs war sehr agressiv und hatte schon den brustmuskel in mitleidenschaft gezogen.
außerdem waren 7 lymphknoten befallen, mein grading ist G3b.

meine lebenserwartung lag damals bei 2 jahren. ja und was soll ich sagen, ich lebe heute immer noch und zwar ohne rückfall.

ich werde nie aufgeben und weiterhin kämpfen, denn wir du siehst lohnt es sich.

wünsche dir alles erdenklich gute
inge p.
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  #12  
Alt 08.02.2005, 16:53
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Liebe Bettina, ich verstehe Dich gut. Ich war vor zweieinhalb Jahren in der ähnlichen Situation.
Ich hatte sofort eine Lymphangiosis carcinomatosa. Das heißt, das mein Brustkrebs schon aus der Brust ausgebrochen war und die Lymphgefäße mit Tumorzellen verstopft waren.

Der Brustkrebs war trotzdem sehr schwer zu finden.
Erst im zweiten Ultraschall. Obwohl er so groß war. Er war auch nicht zu tasten. Auch von mir selbst nicht.
Also normalerweise wäre er nicht gefunden worden. Und als er dann schließlich doch gefunden wurde, war es sogar für mich nicht schwer ihn zu sehen. Er wuchs so diffus nicht als Knubbel.

Tja, Lymphangiosis carcinomatosa ist ja auch so ein Todesurteil. Aber ich lebe auch noch, obwohl der Krebs erst nicht mehr operabel war. Ich habe erst eine Chemo gemacht und dann eine Radiojod Behandlung. Das war aber nur möglich, weil bei mir eben nichts mehr zu machen war.
Ich war die erste in Deutchland. Sonst wird das bis jetzt nur in USA gemacht. Aber bei mir hat es möglicherweise gewirkt. Jedenfalls konnte ich dann operiert werden und der Krebs war auch in der Gewebeuntersuchung weg. Obwohl nicht nur die Lymphgefäße, sondern auch die Lymphknoten befallen gewesen waren.
In der nach der Operation gemachten histologischen Untersuchung stand dann: Das vorher mehrfach beschriebene Mammakarzinom ist nicht mehr nachweisbar.
Und ich brauche jetzt nicht mal mehr zur Nachsorge.
Dabei hatte ich schon alles aufgeräumt und verschenkt und mein Testament gemacht. Und jetzt bin ich immer noch da.
Machst Du gar keine Behandlung, Bettina?
Deine Elbetta, die Dir nur das Beste wünscht.
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  #13  
Alt 08.02.2005, 19:23
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Bei mir wurde in beiden Brüsten ein etwa 8 cm großes Krebsgewächs
diagnostiziert. Auf beiden Seiten waren jeweils alle Lymphknoten in den
Achseln befallen und bereits sichtbar angeschwollen. Es wurden fünf Metastasen in meiner Lunge, drei in meiner Leber, eine am linken Eierstock, drei im Dünndarm, vier im Dickdarm, zwei im rechten Oberarm, drei im linken OBerschenkel, zwei im rechten, sechs im Rippenfell und mehrere in den Rippen. Mittlerweile ist der Krebs an beiden Brüsten nach draußen durchgebrochen und etwa 15 cm im Durchmesser, meine Achsellymphknoten sind weiter angeschwollen.
Ich wurde mit Taxotere und Xeloda behandelt und bekam auch Bisphosphonate.
Die Hyperthermie habe ich als letztes gemacht.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass der Krebs mit mir macht was er will
und mein Körper nichts dagegen tuen kann. Ich fühle mich irgendwie
ausgepowert. Der Wille möchte aber der Körper ist schwach.
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  #14  
Alt 08.02.2005, 20:16
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Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Liebe Bettina,

bitte, ich will dir wirklich kein Unrecht antun, aber irgendwie finde ich deine Beiträge nicht schlüssig.

Du schreibst alles über die festgestellten Metas, du schreibst ausführlich über alle Befunde....ich vermisse nur die bisher durchgeführten AUSFÜHRLICHEN Therapien!

Taxotere und Xeloda sowie Bisphosphonate und Hyperthermie können bei deinem Krankheitsbild wahrhaftig nicht ALLES an Therapien gewesen sein.

Deshalb frage ich mich ernsthaft, warum deine Ärzte, wie üblicherweise, nicht ALLES an Therapien ausschöpfen, was der Markt so hergibt!?

Es gibt soooo viele Chemomittel; warum hat man bei dir nur Taxotere versucht???

Es gibt Anti-Hormon-Tabletten (soweit es sich um hormonabhängige Tumormasse handelt) und es gibt Bestrahlungen...warum schreibst du nichts darüber???

Dass Hyperthermie auch in Verbindung mit Chemo vorgenommen werden kann, wirst du ja wissen.
Warum wurde das nicht bei dir versucht???
Die reine Hyperthermie bei deinem Krankheitsbild anzuwenden, ist genau so, als ob du eine echte Grippe nur mit Schnupfenspray beseitigen willst.

Mhhh....ich schreibe mal jetzt nicht weiter...wie gesagt, ich will dir wirklich kein Unrecht antun....

Liebe Grüße
Norma (Fake geschädigte)
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  #15  
Alt 08.02.2005, 20:22
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Anne FFM Anne FFM ist offline
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Beiträge: 272
Standard agressiver fortgeschrittener Brustkrebs

Hallo Bettina,

auch mit fehlen die Worte, wenn ich deine Zeilen lese. Ich selbst bin erst seit Kurzem betroffen, jedoch meine Mutter hat es schon ziemlich heftig erwischt. Mit dem, was du berichten hast, ist das jedoch kaum zu vergleichen. Trotzdem möchte ich dir den Kontakt zu dem "verrückten" Professor Firusian vermitteln, bei dem meine Mutter sich seit fast 18 Monaten behandeln lässt. Er arbeitet im Elisabeth Krankenhaus in Recklinghausen in NRW ( http://www.ekonline.de/ s.u. Fachabteilungen - Prof. Firusian ). Unsere Erfahrungen bzw. die unserer Mutter kannst du im Thread Baufellkrebs (Bauchfellkrebs - Statusbericht II) nachlesen: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...12&eintrag=160

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!!!
Liebe Grüße und fühl dich umarmt von
Anne FFM

In welcher Ecke Deutschlands lebts du denn, Bettina?
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