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  #1  
Alt 18.07.2008, 20:22
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Michael Z Michael Z ist offline
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo zusammen ich bin neu hier,

Jetzt erst mal zu meinem Dad.

Mein Dad nahm immer mehr ab hat ca 100 kg gewogen dann nahm er stark ab.
Darauf ging er zum arzt nahm ihn blut ab und wir warteten auf das ergebniss Am Freitag abend rufte der Arzt an und meinte es sei was mit der Gala.
Er mußte dann am montag ins KH da stellten sie fest das die Gala zugemacht hat und der dreck ging ins blut rein sie setzten ihm dann einen Schlauch ein damit die Gala wieder arbeiten kann. Da dachte noch keinen an Bauchsbeicheldrüsenkrebs. Am Dienstag machten sie dann eine Cc und entdeckten einen Schatten auf der Bauchspeicheldrüse. Heute haben sie ihm Proben von der Leber entnommen und am montag nehmen sie den Schlauch wieder rauß und machen einen edelstahlröchen rein damit falls es zu einer chemo kommt das röhrchen nicht zumacht und entnehmjen Proben von der Bauchspeicheldrüse. Mein Dad wiegt heute seit heute nur noch 50 kg ca und hat Gelbe augen und sieht ist immer müde.

Soooorrrryyyy wenn da Rechtscheibe fehler drin sind aber ich bin im mom fix und fertig.

Hat jemend von euch mit so einem Krankheitsverlauf erfahrungen wenn ja sagt sie mir bitte.

Auch infos tipps und soweit laßt sie mir zukommen.

Vielen Dank
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  #2  
Alt 18.07.2008, 20:56
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Michael,

tut mir leid mit deinem Dad.

Zuallererst, all diejenigen, die hier schreiben, haben leider Erfahrungen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es handelt sich hierbei um eine ernst zu nehmende und leider - wenn überhaupt - nur durch eine Operation heilbare Krankheit, bei der die Prognosen insgesamt gesehen nicht so gut sind.
Allerdings kann ich in deinem Beitrag nicht finden, dass tatsächlich Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Nur deuten die deutliche Gewichtsabnahme und Gelbsucht leider eher darauf hin.
Mit Gala meinst du sicher die Galle und mit dem Plastikschlauch einen Stent, könnte ich mir vorstellen.

Bevor du dich aber noch mehr verrückt machst, müsstest du ersteinmal wissen, ob operiert werden kann oder nicht. Wie alt ist dein Dad? Gibt es Metastasen an anderen Organen? Alles Fragen, auf die ihr noch Antworten finden müsst.

Was auch wichtig ist. Sobald euch die Ergebnisse vorliegen, würde ich euch die Einholung einer Zweitmeinung in Heidelberg, Hamburg oder Bochum empfehlen.

Hier sind mal einige Links, die du dir ansehen solltest, um einiges über diese Krankheit zu erfahren:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=17188
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=17187
http://www.biokrebs-heidelberg.de/sh...ock=2&topic=19

Versuche bitte Ruhe zu bewahren. Ist leicht gesagt, aber sonst hast du keinen Kopf frei, Hilfe zu suchen.
In diesem Forum bist du gut aufgehoben. Alle haben mehr oder weniger das gleiche Problem und Verständnis für dich.

Viel Kraft!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #3  
Alt 18.07.2008, 21:06
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Michael Z Michael Z ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Conny,

Danke

Mein Dad ist 52ig und ich hab im internet gelesen das normla erst um die 60ig 70ig entrifft

Ja das mit der Galle ist so wie du es beschrieben hast.

Bei Cc konnte nix weitters festgstellt werden das andre Organe betroffen sind oder nicht.

Heute wie gasagt habe sie ihm gewebebroben von der Leber entnommen und am montag machen sie dann einen neuen Stend rein wegen der chemo. Ob er oparapel ist oder wie groß weiß ich nicht da mir der Arzt keine auskunft gibt trotz vollmacht.
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  #4  
Alt 18.07.2008, 21:32
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Michael,

meiner Meinung nach hat ein Stent mit Chemo nix zu tun, sondern mit dem Abfluss der Galle. Metallstents sind besser, weil sie sich nicht so zusetzen.

Aber das mit der Auskunft gibt mir zu denken. Wenn du eine Vollmacht hast, ist der Arzt verpflichtet, es sei denn, dein Dad verbietet es? Aber wozu dann eine Vollmacht. Und frag doch bitte, wieso schon über eine Chemo entschieden wird, wenn überhaupt noch keine genaue Diagnose gestellt ist. Die erste Wahl ist immer eine Operation mit Chemo im Anschluss daran.
Wie gesagt, lies dir mal die Tipps aus den Links durch und holt euch lieber eine Zweitmeinung.
Erscheint mir alles sehr komisch.

Das mit dem Alter kannste vergessen. Es gibt mittlerweile leider so viele junge Menschen, die daran erkranken. Natürlich ist die überwiegende Mehrheit älter. Aber das hat nichts mit "normal" zu tun. Bei dieser besch.... Krankheit ist nichts normal.

Toi, toi, toi.
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  #5  
Alt 24.07.2008, 02:03
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo zusammen,

Ich hab hier den vorläufigen Befund von meinem Dad vieleicht kann mir der eine oder andere dazu was sagen den ich versteh davon gar nix.

Diagnosen:
:Pankereaskopfkarzinom
:Leberfililiae in beiden Leberlappen
:Lymphkontenmetastase
iabetes mellitus Typ 2
:Chronische aAntrumgastritis.H.p.-positiv
:hyperplastischer Polyp des Dickdarmes
:Z.n. Polypektomiebei
:-hyperplastischer Polyp des Dickdarmes
: normaozytäre normachorome Anämie.

Anamnese:
In etwa 1jahr 20 KG an Gewicht verloren. Er leidet unter rezidivierendem Druckgefühl im Oberbauch und Appetitlosigkeit. Seit 4 Monate hatte er hellen Stuhlgang und seit 5 Tagen duinklen Urin. Beim Hausarzt wureden erhöhte Cholestasewerte nachgewiesen.

Körperlicher Untersuchungsbefund:

80 Kg , 182 cm Größe , in 1jahr etwa 20 kg Gewichtsabnahme, heller stuhlgang, dunkler Urin, Nikotin 20 Zigaretten täglich seit 15. Lebensjahr, Alkohol 2 Gläser bier täglich.Anamnestisch seit 8 Tagen Sklerenikterus beidseitig. Pupillen isokor, feuchte belegte Zunge, unauffällige schilddrüse,
kollabierte jugularvenen, Pulmo: sonor, Vesikuläratmnung, keine Rasselgeräusche, Cor rhythmich,kein Nebengeräusch, Abdomen weich, normale Peristaltik, keiene Leber- und milzvergrößerung, kein Druckschmerz in der Galle , Freie Nieren, kein Klopfschmerz, Ikterus, Fußpulse nicht tastbar,keine Unterschnekelödeme, unauffällige MER, negatives Babinski, keine Parese. keine Sensibilitaässtörungen. unauffälliges Verhalten, gut orientiert, wacher Bewusstseinzustand.

Laborwerte:

Gastroskopie vom 17.07.2008.

Normalpefund, stent im DHC

ERCP vom 14.07.2008:

Inkomplette Darstellung der Gallenwege nach Intervention. Darstellung Pankreasausgang nicht möglich.
Maliignitätsverdächtige stenose im Gallengang (ICP-K83.8)
Endoskopische Papillotomie, mit der Nadelpapillotom und konverntionell Ballondilation der Stenose im Ductus hepatocholedochus.
einlage eines Plastikstents in die Gallenwege.

Leberpunktion vom 18.07.2008 Befung folgt

CT-Abdomen vom 16.07.2008

Herz normal groß, seitengleiche Belüftung der miterfassten basalen Lungenabschnitte. Leber etwas vergrößert mit einer CC-Ausdehnung von 18 cm mit multiplen hypovasdkularisdierten Herden mit Km-aufnehmendem Randsaum, diffus verteilt im rechten u. linken leberlappen z.T
mit subpleuraler lokalisation8 der größte segment 7 an der Grenze zum segment 8 mit einem Durchmesser von ca 2,2 cm konfluierend mit einem ventral davon gelegenen hypodensen Herd). Milz normal groß ohne Herde. Gallenblase steinfrei, nicht wandverdickt. Bei Z.n steneinlage DHC u. intrahepatische Gallengänge normal weit. Große, inhomogene, hypodense Raumforderung im Pankeraskopf mit einer Ausdehnung sag. 5 cm, transv. 2.6cm, c.c 4.5 cm mitunscharfer Begernzung zum, peripankreatischen Fettgewebe infolge eines organüberschreitenden Wachstums. Locoregionäre LK ventral des Pankreaskopf-/-corpusüberganges. path. Lk ventraldes Duodenalen C u. zwischen V.cava inf. u. Aorta, dorsal des Pankreaskopfes (9 mm groß) sowei vereintelte path. Lk links paraaortal in gleicher Höhe. Die
Mesenterialwurzel ist flüssigkeitsdurchtränkt. wohl inflge einer Lymphangiosis carcinomatosa. geronge Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum. ebenfalls path. LK ventrokranial des Tr.cocelacus. DieA.mes.sup u. a.hepatica co,,. sind nicht infilriert. Tumorbedingter Verschluss der V.mes.sup.ca. 2,5cm untrehalb der Mündungsstelle der Pfortader u. Stenose der V.lienalis an der Mündungsstelle zum Sinus confluzens, z.B. infolge einer Tumorkomoression/-infiltration.
Nebenniren bds.zart. Sietengleiche Parenchymkontrastierung beider Nieren ohne Harnaufstau. Kleine Nierenparenchymzyste recht dorsocaudal.Koprostase.Keine Wandverdickung o.kalibersprünge am Dünndarm. Samenbläschen unauffällig. Prostata gernzwertig groß. Harenblase nicht wandverdickt.
Keine osteolyt./osteoplatischen Destruktionen am miterfassten Achsenskelett. Kleine Skelorseinsel im Darmbein rechts. Spondyl.def. der BWS mit Osteochondrosen thorakolumbal u. obernen LWS. geringer lumbosakral. Deutlichere BS-Protrusionen in Höhe LWK 2/3, geringer 3/4 u.v.a.lumbosakral, hier auch zentraler flacher prolaps möglich Skel,eroseinsel im SWK2.Ausgedeht wachsendes Pankreaskopf-Ca. mit organüberschreitendem Wachstum,tumorbedigtem Verschluss der V.mes.sup. proximal u.tumorbed. Stenose der V. lienalis an der Mündungsstelle des Sinus confluens, locorgionären path. Lk in der Pankreasloge ventral des Pankreascorpusübergabges. Path vergrößertem Lk ventral dws Duodenalen C, ventrokrannial desTr. coeliacus, praaortal sowie zwischen V.,cava inf. u. Aorta dorsal des Pankreaskopfes.SchonNachweis von geringem Aszites mit Flüssigkeitsdurchtränkung der Mesenterialwurzel wohl infolge einer Peritonealcarcinose. Mulitiple Leberfiliae in beiden Leberlappen mit diffusem Verteilungmuster. Keine ossären Filiae.

Adomenübersicht vom 14.07.2008:

Kein Nachweis von freier abdomineller Luft. Somit kein hinweis auf Hohlorganperforation. Keine ileustypischen Spiegel allerdingd deutlische Tonusstörugen im Dünndarm. eingelegter Kunststoffstent in den DHC.

ERCP vom 14.07.08

V.a malignitätsbedingte präpapilläre Stenose.
Darstellen eines präpaillär erweiterten DHC auf 16 mm durchmesser. Kein Nachweis von Konkrementen.Lt Untersucher stellte sich eine präpapiööär nachweisbare Stenose dar. die mutmaßliche malignitätsbedingt erklärbar sein dürfte. Abschließend wurde ein Kunststoffstent in den DHC eingelegt.

thorax in 2 ebenen vom 14.07.2008

Herzgröße im Normbereich ohne pulmanalvenöse Sataungszeichen.Hili und Mediastinum gefäßtypisch. Meniskusartige Abrundungern der larteralen Randwinkel. schwieliger Genese. Keine Pleurarergüsse. Keine entzündlichen Infriltrate. Keine atelektasen. Kein Pneumaothorax.Peribronchiale Zeoichnungsvermehrung recht infrahilär, in der Seitprojektion posterabasal lokalisiert.

Inital degenerativ veränderte untere BWS. Konsolidierte Rippenserienfraktur linkd mit leichter Thoraxdeformierung.

Oberbauchsonsgraphie vom 15.07.2008

Leber: Hochgradiger V.a muliple Leberfiliae in bd. LL. Gallenwege: Gallengangserweiterung unklarer Ursache. Aerobilie bei Z.n. Intervention am Gallengangssystem. Regelchter Befund nach Stentanlage. Pankreas: V.a Karzinom im Pankreaskopf. Rechte Niere: V.a Nioerenstein.

Oberbauchsonographie vom 14.07.2008


Leber: homogenes Leberparenchym, betont intehepahtische Gallengänge. Keien Dilatition der Lebevenen V.cava nicht dilatiert, atemmoduliert. Gallenwege: DHC 14mm dilatiert Gallenblase:120mm*43mm Vergrößert. Keine Konkremente einsehbar. Keine ödematse Wandverdickung.
Pankreas: schlecht beurteilbar. Niere rechts: keine Parenchymverschmälerung keine Stauung einsehbar. Niere linkd keinen Parenchhymverschmälerung. keine Stauung einsehbar. Milz: unauffällig.

EKG 14.07.2008:
Sinusryhtmus, Herzfrequens 66/min., Übergangszone in V2/V3, Limkstyp. regelrechte R-Progression, keine Erregungsrückbildungsstörungen.

Epikrise:

die stat. Einweisung erfogte zur Abklärung ber Verschkussikterus mit Cholestase. in der sonograohischen Untersuchung zeigte sich ein hochgradiger Verdacht auf multiple Leberfilae in beide linken lappen. DHC-erweitterung und Verdacht auf Kaarzinom im Pankreaskopf. deshalb erfolgte CT des Aabdomens und Beckens, dort ausgedehnt wachsendes Pankreaskopfkarzinom mit Organ-überschreitendem Wachstum, tumorbedingtem Verschluß der Vena mesenteria mit Stenose der Vens lienalis sowei pathologische Lymphknoten nachgewiesen werden. zusätzlich auf Filiae in beiden Leberlappen. in der ERCP war eine erste Darstellung der Pankerasganges nicht möglich.es wurde eine maligane verdächtige stenose im Gallengang gesehen, deshalb wurde eine endoskopische Papillotomie durchgeführt, Ballondilation der Stenose im Ductus hepatocholedochus und Einlage eines Plastikstents in die Gallenwege. Bei erhgöhten Entzündungsparametern verordneten wir Rocephin 2 g parenteral.
Die Leberfiliae in beiden Leberlappen wurde 4 mal mit Stanz biopsiert. der histologische Befund steht bei dfer entlassung noch aus . Der Patzient sollte nächste Woche zur stenteinlage nochmal ambulant beu uns vorgestellt werden. Wir konnten den Patienten in stabilisiertem zustand in ihre hausärztliche Betreung entlassen.

therapieempfehlung:

Pantoprazol 40 mg z.B Pantozol 40 mg Tabl. 1-0-0
Repaglinid 2 mg. z.B Novonorm 2 mg Tabl. 1-1-1/2

Wer kann mir jetzt von euch sagen was da genau ist und wie lang hat er noch

LG Michael
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  #6  
Alt 24.07.2008, 02:16
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo zusammen,

Ich hab hier den vorläufigen Befund von meinem Dad vieleicht kann mir der eine oder andere dazu was sagen den ich versteh davon gar nix.

Diagnosen:
:Pankereaskopfkarzinom
:Leberfililiae in beiden Leberlappen
:Lymphkontenmetastase
iabetes mellitus Typ 2
:Chronische aAntrumgastritis.H.p.-positiv
:hyperplastischer Polyp des Dickdarmes
:Z.n. Polypektomiebei
:-hyperplastischer Polyp des Dickdarmes
: normaozytäre normachorome Anämie.

Anamnese:
In etwa 1jahr 20 KG an Gewicht verloren. Er leidet unter rezidivierendem Druckgefühl im Oberbauch und Appetitlosigkeit. Seit 4 Monate hatte er hellen Stuhlgang und seit 5 Tagen duinklen Urin. Beim Hausarzt wureden erhöhte Cholestasewerte nachgewiesen.

Körperlicher Untersuchungsbefund:

80 Kg , 182 cm Größe , in 1jahr etwa 20 kg Gewichtsabnahme, heller stuhlgang, dunkler Urin, Nikotin 20 Zigaretten täglich seit 15. Lebensjahr, Alkohol 2 Gläser bier täglich.Anamnestisch seit 8 Tagen Sklerenikterus beidseitig. Pupillen isokor, feuchte belegte Zunge, unauffällige schilddrüse,
kollabierte jugularvenen, Pulmo: sonor, Vesikuläratmnung, keine Rasselgeräusche, Cor rhythmich,kein Nebengeräusch, Abdomen weich, normale Peristaltik, keiene Leber- und milzvergrößerung, kein Druckschmerz in der Galle , Freie Nieren, kein Klopfschmerz, Ikterus, Fußpulse nicht tastbar,keine Unterschnekelödeme, unauffällige MER, negatives Babinski, keine Parese. keine Sensibilitaässtörungen. unauffälliges Verhalten, gut orientiert, wacher Bewusstseinzustand.

Laborwerte:

Gastroskopie vom 17.07.2008.

Normalpefund, stent im DHC

ERCP vom 14.07.2008:

Inkomplette Darstellung der Gallenwege nach Intervention. Darstellung Pankreasausgang nicht möglich.
Maliignitätsverdächtige stenose im Gallengang (ICP-K83.8)
Endoskopische Papillotomie, mit der Nadelpapillotom und konverntionell Ballondilation der Stenose im Ductus hepatocholedochus.
einlage eines Plastikstents in die Gallenwege.

Leberpunktion vom 18.07.2008 Befung folgt

CT-Abdomen vom 16.07.2008

Herz normal groß, seitengleiche Belüftung der miterfassten basalen Lungenabschnitte. Leber etwas vergrößert mit einer CC-Ausdehnung von 18 cm mit multiplen hypovasdkularisdierten Herden mit Km-aufnehmendem Randsaum, diffus verteilt im rechten u. linken leberlappen z.T
mit subpleuraler lokalisation8 der größte segment 7 an der Grenze zum segment 8 mit einem Durchmesser von ca 2,2 cm konfluierend mit einem ventral davon gelegenen hypodensen Herd). Milz normal groß ohne Herde. Gallenblase steinfrei, nicht wandverdickt. Bei Z.n steneinlage DHC u. intrahepatische Gallengänge normal weit. Große, inhomogene, hypodense Raumforderung im Pankeraskopf mit einer Ausdehnung sag. 5 cm, transv. 2.6cm, c.c 4.5 cm mitunscharfer Begernzung zum, peripankreatischen Fettgewebe infolge eines organüberschreitenden Wachstums. Locoregionäre LK ventral des Pankreaskopf-/-corpusüberganges. path. Lk ventraldes Duodenalen C u. zwischen V.cava inf. u. Aorta, dorsal des Pankreaskopfes (9 mm groß) sowei vereintelte path. Lk links paraaortal in gleicher Höhe. Die
Mesenterialwurzel ist flüssigkeitsdurchtränkt. wohl inflge einer Lymphangiosis carcinomatosa. geronge Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum. ebenfalls path. LK ventrokranial des Tr.cocelacus. DieA.mes.sup u. a.hepatica co,,. sind nicht infilriert. Tumorbedingter Verschluss der V.mes.sup.ca. 2,5cm untrehalb der Mündungsstelle der Pfortader u. Stenose der V.lienalis an der Mündungsstelle zum Sinus confluzens, z.B. infolge einer Tumorkomoression/-infiltration.
Nebenniren bds.zart. Sietengleiche Parenchymkontrastierung beider Nieren ohne Harnaufstau. Kleine Nierenparenchymzyste recht dorsocaudal.Koprostase.Keine Wandverdickung o.kalibersprünge am Dünndarm. Samenbläschen unauffällig. Prostata gernzwertig groß. Harenblase nicht wandverdickt.
Keine osteolyt./osteoplatischen Destruktionen am miterfassten Achsenskelett. Kleine Skelorseinsel im Darmbein rechts. Spondyl.def. der BWS mit Osteochondrosen thorakolumbal u. obernen LWS. geringer lumbosakral. Deutlichere BS-Protrusionen in Höhe LWK 2/3, geringer 3/4 u.v.a.lumbosakral, hier auch zentraler flacher prolaps möglich Skel,eroseinsel im SWK2.Ausgedeht wachsendes Pankreaskopf-Ca. mit organüberschreitendem Wachstum,tumorbedigtem Verschluss der V.mes.sup. proximal u.tumorbed. Stenose der V. lienalis an der Mündungsstelle des Sinus confluens, locorgionären path. Lk in der Pankreasloge ventral des Pankreascorpusübergabges. Path vergrößertem Lk ventral dws Duodenalen C, ventrokrannial desTr. coeliacus, praaortal sowie zwischen V.,cava inf. u. Aorta dorsal des Pankreaskopfes.SchonNachweis von geringem Aszites mit Flüssigkeitsdurchtränkung der Mesenterialwurzel wohl infolge einer Peritonealcarcinose. Mulitiple Leberfiliae in beiden Leberlappen mit diffusem Verteilungmuster. Keine ossären Filiae.

Adomenübersicht vom 14.07.2008:

Kein Nachweis von freier abdomineller Luft. Somit kein hinweis auf Hohlorganperforation. Keine ileustypischen Spiegel allerdingd deutlische Tonusstörugen im Dünndarm. eingelegter Kunststoffstent in den DHC.

ERCP vom 14.07.08

V.a malignitätsbedingte präpapilläre Stenose.
Darstellen eines präpaillär erweiterten DHC auf 16 mm durchmesser. Kein Nachweis von Konkrementen.Lt Untersucher stellte sich eine präpapiööär nachweisbare Stenose dar. die mutmaßliche malignitätsbedingt erklärbar sein dürfte. Abschließend wurde ein Kunststoffstent in den DHC eingelegt.

thorax in 2 ebenen vom 14.07.2008

Herzgröße im Normbereich ohne pulmanalvenöse Sataungszeichen.Hili und Mediastinum gefäßtypisch. Meniskusartige Abrundungern der larteralen Randwinkel. schwieliger Genese. Keine Pleurarergüsse. Keine entzündlichen Infriltrate. Keine atelektasen. Kein Pneumaothorax.Peribronchiale Zeoichnungsvermehrung recht infrahilär, in der Seitprojektion posterabasal lokalisiert.

Inital degenerativ veränderte untere BWS. Konsolidierte Rippenserienfraktur linkd mit leichter Thoraxdeformierung.

Oberbauchsonsgraphie vom 15.07.2008

Leber: Hochgradiger V.a muliple Leberfiliae in bd. LL. Gallenwege: Gallengangserweiterung unklarer Ursache. Aerobilie bei Z.n. Intervention am Gallengangssystem. Regelchter Befund nach Stentanlage. Pankreas: V.a Karzinom im Pankreaskopf. Rechte Niere: V.a Nioerenstein.

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Leber: homogenes Leberparenchym, betont intehepahtische Gallengänge. Keien Dilatition der Lebevenen V.cava nicht dilatiert, atemmoduliert. Gallenwege: DHC 14mm dilatiert Gallenblase:120mm*43mm Vergrößert. Keine Konkremente einsehbar. Keine ödematse Wandverdickung.
Pankreas: schlecht beurteilbar. Niere rechts: keine Parenchymverschmälerung keine Stauung einsehbar. Niere linkd keinen Parenchhymverschmälerung. keine Stauung einsehbar. Milz: unauffällig.

EKG 14.07.2008:
Sinusryhtmus, Herzfrequens 66/min., Übergangszone in V2/V3, Limkstyp. regelrechte R-Progression, keine Erregungsrückbildungsstörungen.

Epikrise:

die stat. Einweisung erfogte zur Abklärung ber Verschkussikterus mit Cholestase. in der sonograohischen Untersuchung zeigte sich ein hochgradiger Verdacht auf multiple Leberfilae in beide linken lappen. DHC-erweitterung und Verdacht auf Kaarzinom im Pankreaskopf. deshalb erfolgte CT des Aabdomens und Beckens, dort ausgedehnt wachsendes Pankreaskopfkarzinom mit Organ-überschreitendem Wachstum, tumorbedingtem Verschluß der Vena mesenteria mit Stenose der Vens lienalis sowei pathologische Lymphknoten nachgewiesen werden. zusätzlich auf Filiae in beiden Leberlappen. in der ERCP war eine erste Darstellung der Pankerasganges nicht möglich.es wurde eine maligane verdächtige stenose im Gallengang gesehen, deshalb wurde eine endoskopische Papillotomie durchgeführt, Ballondilation der Stenose im Ductus hepatocholedochus und Einlage eines Plastikstents in die Gallenwege. Bei erhgöhten Entzündungsparametern verordneten wir Rocephin 2 g parenteral.
Die Leberfiliae in beiden Leberlappen wurde 4 mal mit Stanz biopsiert. der histologische Befund steht bei dfer entlassung noch aus . Der Patzient sollte nächste Woche zur stenteinlage nochmal ambulant beu uns vorgestellt werden. Wir konnten den Patienten in stabilisiertem zustand in ihre hausärztliche Betreung entlassen.

therapieempfehlung:

Pantoprazol 40 mg z.B Pantozol 40 mg Tabl. 1-0-0
Repaglinid 2 mg. z.B Novonorm 2 mg Tabl. 1-1-1/2

Wer kann mir jetzt von euch sagen was da genau ist und wie lang hat er noch

LG Michael
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  #7  
Alt 24.07.2008, 20:51
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Michael,

entschuldige, aber den Befund wird dir wohl keiner der Laien, die hier leider vertreten sind, eins zu eins übersetzen können.
Ich hatte mir bereits mal die Mühe gemacht, zwei Befunde meines Mannes und einen meines Pa´s Wort für Wort verstehen zu wollen mit Hilfe des Internets.
Am besten lass dir das von einem Arzt erklären, zumindestens die wichtigsten Sachen.

Fakt ist, der Befund liest sich sch..... Und es sieht auch nicht danach aus, als ob operiert werden könnte. Lebermetastasen, Tumor infiltriert in wichtige Versorgungsvenen, Anzeichen von leichtem Bauchwasser .... Aber ich bin kein Arzt. Das kann dir nur ein solcher erklären. Lass dich bitte ordentlich aufklären.

Alles Gute!
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  #8  
Alt 24.07.2008, 21:03
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Conny,

Ich weiß was das ganze jetzt heißt.

Oparabel ist nix zumachen. Es befinden sich Metasten in Leber, Bauch und in der Galle.
Das einzigste was sie noch machen können ist eine leichte Chemo und Schmerzmittel das er nicht so leiden muß. Der Arzt hat auch zu mir gesagt das er wenn es hoch kommt ein jahr noch hat. Das schlimmste ist des das ich ich meinen Dad nicht mal die Wahrheit sagen kann weil er soviel sckmerzen im Bauch hat er denkt immer noch das es von den Untersuchungen kommt wobei ich genau weiß das es daher nicht kommt. ich weiß auch nicht wie ich mit umgehen soll weil es mir so weh tut im Herzen.

Trauige Grüße

Michael
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  #9  
Alt 24.07.2008, 21:20
CapozziI CapozziI ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Lieber Michael,

habe Deien Beiträge gelesen und mitverfolgt.Bei meinem Vater war es ähnlich.Wir haben auch leider nie real über die Krankheit gesprochen,weil ich wusste, dass mein Pa nicht darüber sprechen wollte. Aber ich war immer für ihn da und habe ihm Mut gemacht.Mut fürj eden einzelnen Tag, den er lebte. Leider ist er letzte Woche verstorben.Nach 10 Monaten-. Aber hatte noch gute Zeiten, wo wir fast normal gelebt haben, nur intensiver.

Bitte gib nicht nicht auf und verzweifele nicht. Es geht immer weiter und man wächst mit der Situation. Ich hätte das nie geglaubt. Ich habe tage-und wochenlang im Internet recherchiert (während der Arbeit ), weilich an nichts anderes mehr denkern konnte. Aber das war auch gut so, damit ich mich mit allem identifizieren konnte und wusste was mit ihm geschah. So war ich auch auf das Ende vorbereitet, soweit man das überhaupt sein kann. ImNachhinein finde ich,dass wir das sehr gut gemacht haben und ihn immer begleitet haben.

Unser Spruch war: Gekämpft hast Du alleine, gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle.

Ich denek en Dich und Deinen Pa,

Deine Iris
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  #10  
Alt 24.07.2008, 21:24
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Michael,

es tut mir so leid. Wie du dich fühlst, können sicher alle hier nachvollziehen. Hat dein Dad noch nicht nach der Wahrheit gefragt? Und was ist eigentlich die "Wahrheit"? Das einzige, was ihr habt, ist der miese Befund.
Trotzdem solltest du keinesfalls aufgeben! Was mir nur Bauchschmerzen bereitet, ist, wie soll dein Dad kämpfen, wenn er gar nicht so richtig weiß, wie es um ihn steht? Du wirst es selbst entscheiden müssen, was du ihm erzählst und was nicht, insoweit es kein Arzt tut, was mich allerdings sehr wundert.

Stecke bitte den Kopf nicht in den Sand. Ich sage immer, solange ein Mensch atmet, hat er es nicht verdient, aufgegeben zu werden.
Sei für deinen Dad da. Es tut doll weh, aber du wirst sicher einen Weg finden, wie du mit ihm am besten umgehen kannst.

Also viel Kraft!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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  #11  
Alt 24.07.2008, 21:46
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Conny,

Nein erkennt die volle Wahrheit was los ist. Er will jetzt alles reglen und dann mal weitter sehen was er noch vorhat. Wir können nur für ihn da sein und hoffen das die schmerzen erträglich bleiben. Er weiß auch das er höhstens noch ein jahr hat.

Gruß Michael
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  #12  
Alt 24.07.2008, 21:51
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Hallo Michael,

ich nochmal ganz kurz.
Nagelt euch nicht an diesem Jahr fest!!! Das weiß niemand!!!!!
Kein Arzt oder sonstiger. Vielleicht schlägt ja die Chemo gut an.

Gebt bitte nicht die Hoffnung auf.
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  #13  
Alt 24.07.2008, 21:54
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Danke Iris

Für deine worte.

Wie soll man den kämpfen wenn man schon weiß das man den Kampf nicht gewinnen kann aber wenn ich bei ihn sehe weiß ich das die Zeit die ich mit ihm habe keine verlorene Zeit und er sieht auch das wir für ihn da sind und ihn nicht alleine lassen.

Grüße Michael
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  #14  
Alt 24.07.2008, 21:55
didi79 didi79 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

hallo michael,

kann mich conny's worten nur anschließen. niemand kann sagen, wie lange ein mensch noch zu leben hat. wir sind alle individuen.

alles gute für euch und viel kraft

liebe grüsse

didi
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  #15  
Alt 24.07.2008, 22:06
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad

Halllo Conny,

der Arzt hat heute zu mir gesagt sie können nur eine leichte Chmo machen. Ich weiß auch nicht welche Chmos es gibt aber wir hollen uns eine zweitmeinung am mittwoch ein beim Prof De Ilse denk so heißt der in Großhadern.

Ich bin nur grade am überlegen ab ich das Kreiskrankenhaus nicht verklage normal hat es geheißen der Metalstent kommt diese woche am Mittwoch rein jetzt hab ich erst erfahren das sie den erst gestern bestellt haben.

Gruß Michael
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