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  #1  
Alt 12.02.2004, 21:46
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Hallo!
Bei Recherchen zum Thema "Gehirntumor" habe ich dieses Forum gefunden und teilweise etwas herumgelesen. Ich hoffe, in diesem Kontext auf wissende und Rat-gebende Leute zu stoßen. Bei mir geht es um folgendes: Ich habe mich in einen Mann verguckt, der einen Hirntumor hat. Welcher Art er sit, weiß ioch nicht mehr. Daß es verschiedenste Arten gibt u.s.w. weiß ich. Er ist bereits einmal operiert worden. Was meint Ihr: Betroffene oder auch Angehörige: Findet Ihr es o.k., sich in diesen Mann zu verlieben? Ich finde, die Person sollte im Vordergrund stehen und nicht die Erkrankung, ich nenne es eher Beeinträchtigung. Großartige Ausfälle sind z.Z. nicht vorhanden, selbst wenn, fände ich es auch nicht schlimm. Das einzige in Sachen Symptomen, was mir echt Angst machen würde, wäre: extreme Wesenveränderungen sowie extreme Verwirrung, Desorientierung, Vergesslichkeit. Wer hat Erfahrung mit solch einer Situation, oder sagt Ihr: besser Hände weg? Aber, wie gesagt, ich finde, der Mensch zählt, und das ist ein prima Mensch, oder sollte man stets die Erkrankung wie ein Damoklesschwert über sich ertragen? Wär nett, wenn jemand was zu erzählen hat.
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  #2  
Alt 12.02.2004, 21:49
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P.S.: Der Titel hieß eigentlich: Verliebt in einen Hirntumor
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  #3  
Alt 13.02.2004, 07:59
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Hallo Sandmännchen,
ich habe selber einen inoperablen Untermieter im Gehirn und weiß wie es ist, von einem Menschen geliebt zu werden. Als ich die Diagnose Glioblastoma multiform WHO Grad IV bekam, ist für mich in kürzester Zeit zum zweiten Mal eine Welt zusammengebrochen. Kurz vor der Diagnose hatte mir meine Frau mitgeteilt, das sie mich verlassen würde, weil sie mich nicht mehr lieben würde. Ich habe mir gesagt, dass das Leben irgendwie weitergehen muss und habe nach einiger Zeit dieses Forum hier entdeckt. Ich habe auch schon länger nichts mehr hier geschrieben, warum, weiß ich auch nicht so genau.
Über dieses Forum habe ich nette Leute kennengelernt, unter anderem auch eine ganz liebe Frau. Wir haben erst nur guten Kontakt gehabt, uns dann aber ganz doll ineinander verliebt. Ich glaube, dass diese Liebe und die Ausschüttung der wunderschönen Glückshormone einen großen Teil dazu beitragen, dass ich kaum größere Beschwerden habe und der Tumor gar keine Zeit hat, sich weiter auszubreiten. Ob ich das alles ohne meine A. soweit geschafft hätte, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, dass Liebe wirklich Berge versetzt und man mit Gemeinsamkeit und Willenskraft viel mehr Kraft entwickeln kann, als wenn man alleine vor einem Haufen Scherben steht.
Liebe ist das schönste "Heilmittel", welches ich mir vorstellen kann.
Ich wünsche Euch beiden eben soviel Kraft und eine solch tiefe Liebe, dass Ihr daran glauben könnt, alles gemeinsam zu schaffen, was Ihr Euch vornehmen werdet.
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  #4  
Alt 13.02.2004, 18:20
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Hallo Sandmännchen,auch ich habe einen inoperablen Tumor im Kopf.Als die Diagnose kam hatten wir 1 Jahr zuvor unser Eigenheim bezogen.Da meiten gute Freunde,das wir doch jetzt schnell heiraten sollten,wegen dem Haus,(Erbe falls ich sterbe).Mein Mann (wir haben jetzt geheiratet)meinte damals,und jetzt heiraten wir erst recht nicht,wir sind so zusammen glücklich egal ob mit oder ohne Trauschein.Er gab und gibt mir immer noch die Bestätigung mich zu lieben und nicht wegen des tumors bei mir zu bleiben.Mittlerweile sind wir verheiratet,da wir das Glück hatten,eine Tochter zu bekommen.Die Heirat war für uns drei eine Sicherheit,da er den ganzen Tag auf der Straße ist und wir uns so absichern wollten.Liebe hat mit dem Tumor nicht viel zutun,denn weißt Du,was morgen kommt.Bei neuen Menschen,die ich kennenlerne,erzähle ich allerdings nicht schnell von meiner Krankheit,da ich möchte,das sie mich ersteinmal so wie jeden Menschen nehmen und nicht alles auf den Tumor und Mitleid rausläuft.So bilde ich mir jedenfalle ein,das man mich mag und nicht nur weil ich was habe mit mir zusammen ist.Genießt Eure Zeit und lebt die Liebe jeden Tag aus,als wäre es der Letzte(ob mit oder ohne Tumor).Susanne
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  #5  
Alt 13.02.2004, 18:53
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Hallo Gast, Hallo Susanne!
Prima, daß Ihr mir geantwortet habt. Und bin ja auch Eurer Meinung: Liebe wichtig, Tumor bzw. Untermieter, wie der liebe Gast so nett gesagt hat, ist eine Zugabe drauf, die man mit einkauft. Nen andere hat Bluthochdurck.. Das Problem ist nur: nur ich habe mich verdammt verguckt. Ich dachte, auch er mag mich, weil alles darauf hindeutete, offenbarte mich ihm, und: ich kriegte verbal sofort eine knallharte Abfuhr, die, wie ich nach wie vor finde, etwas zu schnell, direkt und sooooo sachlich kam, was zu seinem bisherigen Verhalten in KEINER Weise paßte. Er meinte, die Gefühle könne er mir auf keinen Fall wiedergeben, jetzt und nie. Nur: Sein Verhalten spricht andere Bände. Ich habe eher das Gefühl, daß er vor einer Bindung Angst hat, warum auch immer, was letztlich mit möglichen Folgen des "Untermieters" zusammenhängen könnte. Aber darüber sagt er nichts. Nur: Völlig anhänglich u.s.w. Ich weiß nicht, was er mit damit sagen will und ich muß mich erstmal nach seinen Worten richten. Trotzdem, Gefühle kann man ja nicht abstellen. (P.S. Er hat allerdings seine eigene Frau vor kurzem verloren.
Liebe Grüße.

Zum Gast: Super, daß Du eine prima Frau gefunden hast.
Zu Susanne: Dein Mann ist klasse, aber ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die so reagieren. Ein Verwandter (ich schäme mich ect dafür) meinte mal zu mir, als ich ihm von dem Mann und seinen Kindern erzählte, aber nicht von meinen Gefühlen ihm gegenüber: Na, der wird wohl keine Frau mehr finden mit dem Tumor im Kopf. Na, so was ist ja vollständig zum Kot....
Wünsche Euch beiden alles erdenklich Gute und auf daß die Untermieter Euch Euer Leben leben lassen.
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  #6  
Alt 13.02.2004, 21:01
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Hallo Sandmädchen, liebes Forum,

einerseits weil es zu Deinem Eintrag passt, und andererseits weil ich Hilfe suche, möchte ich "meine" Geschichte hier kurz darstellen.

Vor nun bereits 3 Jahren habe ich (m/31) in einem Internet-Chat eine Frau (heute 22j.) kennengelernt. Wir waren von Beginn an auf einer Wellenlänge, da aber ich noch in einer Beziehung lebte, blieb es bei gelegentlichen Telefonaten. Sie unterstützte mich in dieser Zeit, da meine Beziehung bereits dem Ende zuging.

Vor 2,5 Jahren erhielt sie die Diagnose Gehirntumor. Damals war von einem gutartigem Tumor ausgegangen worden. Unsere Telefonate häuften sich und mein Beziehung ging inzwischen in die Brüche. Inzwischen war die Beziehung zwischen mir und dieser kranken Frau so vertieft, dass ich endlich meine Zweifel überwand und Sie besuchen wollte. Zu diesem Zeit hatte ich bereits beschlossen, jeden Weg mit ihr zu gehen. 2 Tage bevor wir uns das erste mal treffen wollten, wurde Sie ins Krankenhaus eingeliefert (es war Juni 2002).

Die Diagnose wurde auf bösartig geändert - ein Meningeom (verzeiht falls es falsch geschrieben ist - bin ein Laie). Durch die Chemotherapie und Bestrahlung verschlechterte sich ihr Immunsystem, sodass sie nun 1,5 Jahre in einem Isolationszimmer liegt. Ich telefoniere täglich mit ihr, oft stundenlang, stehe ihr per Webcam zur Verfügung, ich treffe mich regelmäßig mit ihrer Mutter,etc..

Ich liebe diese Frau unendlich viel, obwohl ich sie noch nie gesehen habe (ausser auf Fotos). Sie darf seit 1,5 Jahren keinen Besuch mehr von "außen" erhalten!!! Grund dafür sind versicherungstechnische Vorschriften - diese Abteilung ist für mich und ihre Angehörigen absolut unzugänglich.

Ich weiß, diese Geschichte klingt unglaublich, aber sie ist leider wahr. Ich habe versucht, sie so kurz als möglich zu fassen. Jetzt meine Bitte an dieses Forum: kann mir jemand irgendeinen Tipp geben, wie ich endlich einen Besuch bei meiner Freundin erreichen kann? Kennt jemand Spezialisten die mir hier in Österreich/Wien helfen könnten? Danke schon mal im voraus.
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  #7  
Alt 13.02.2004, 21:19
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Hey Neff! Das ist soch wohl der Hammer!D as habe ich auch noch nie gehört! Rat weiß ich aus dem Stand auch nicht- ich schätze mal, daß das ganze ohne juristische Hilfe bzw. juristische Beratung nicht zu klären ist. Ein Bekannter von mir ist Richter, ich kann ihn in dieser Sache mal fragen, obwohl ich davon ausgehe, daß man da doch länger recherchieren muß. Zumal das dann ja auch das österreichische Recht betrifft. Ich werds mal hinterfragen, und wenn ich was weiß, schreib ich Dir. Aber versprechen kann ich nichts. Ich hör mich auf jeden Fall mal um. Was Du schreibst, ist ja echt zum Würgen.
Liebe Grüße, the sandman.
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  #8  
Alt 13.02.2004, 21:37
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Danke für die Antwort. Meine Freundin heißt mit Vornamen Tamara. Tamara's Mutter und ich haben natürlich schon Hilfe beim Wiener Patientenanwalt gesucht. Der konnte aber auch nicht helfen.

Natürlich könnten wir Tamara außerhalb der Isolierstation besuchen, aber das ist aus Infektionsgründen viel zu gefährlich - sie hatte schon 2 Lungenentzündungen trotz Isolierstation!

Sämtliche Gespräche mit ihrem Doktor und dem Krankenhausvorstand sind in dieser Sache gescheitert. Einerseits versteh ich es ja: wenn jeder in die Isolierstation darf, wäre es ja keine Isolierstation mehr. Andererseits ist nach dieser langen Zeit der Isolation auch für die Heilung die Nähe von Freunden und Verwandten extrem wichtig.

Du siehst also: eine Situation zum Durchdrehen. Ich bin für jeden Tipp dankbar.

lg neff
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  #9  
Alt 13.02.2004, 22:06
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Schiete! Na wenn der Patientenanwalt schon nicht helfen kann. Was ich ganz allgemein nicht verstehe: Es gibt doch auch die Isolierbetten, die geschützt sind und in denen sich die - ich weiß nicht, wie sie wirklich heißen- "Eingrifflöcher" befinden. Geht nicht sowas?Dann kannst Du ihr wenigstens mal die Hand drücken. Zwar dann mit Handschuhen, aber das ist dann ja schon eine ganze Menge!!! Oder?Außerdem kenne ich Isolierzimmer, von wo man von außen wenigstens durch die Glasscheibe Sichtkontakt hat und miteinander mit dem Telefon kommunizieren kann. Oder sind solche Zimmer nur den krebskranken Kindern vorbehalten? Komisches Krankenhaus. Oder ist diese Isolierstation so extrem spezifisch? Ich denke, daß Ihr diese Möglichkeiten aber schon durchgesprochen haben werdet? Gibts nicht vergleichbare Fälle bei Euch in der Klinik? Was machen denn da die Verwandten? Mist, Du bist ja kein Verwandter, und das macht die Sache auch schon wieder komplizierter.

Außerdem: Keine Frage, daß macht Deine Tamara auch nicht psychisch fitter, so abgeschottet zu sein.

Was sagen denn andere Ärzte? Gibts nen Alternativkrankenhaus, wo s anders läuft und Tamara trotzdem medizinisch bestens versorgt und geschützt ist? Nebenbemerkung: Bin vielleicht etwas Psychologie-geschädigt, aber: auch eine gute Psyche trägt zur Heilung bei, oder??? Also, ich schau mal, ob ich was raus krieg. Trotz aller Traurigkeit über Deinen Fall finde ich das Ganze wegen der schon fast Perversität sehr interessant. Mir fällt grad ein, ich hab auch nen super Mediziner an der Hand, den ich mal befragen werde.
Liebe Güße aus Deutschland.
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  #10  
Alt 13.02.2004, 22:07
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Vergessen: Grüß sie mal ganz lieb von mir - unbekannterweise.
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  #11  
Alt 14.02.2004, 00:15
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Hallo, danke nochmal für deine Anteilnahme.

Soweit ich weiß ist diese Abteilung für Immunschwäche-Kranke, also hauptsächlich AIDS-Patienten. Der Vorteil in der Abteilung liegt aber darin, dass hier auch die Bestrahlungstherapie möglich ist. Deshalb muß Tamara normalerweise nicht raus aus der Abteilung (außer zur Scanner-Untersuchung) - und das ist ja grundsätzlich positiv.

Ihre Mutter hat mir gesagt dass kein Sichtkontakt möglich ist. Sie hat auf jeden Fall schon alle Möglichkeiten mit ihrem Doktor besprochen. Der ist eigentlich eh sehr flexibel und läßt ihr Handy und Notebook. Auch persönliche Dinge können wir über den Doktor hin- und herschicken.

Bisher haben wir noch kein Alternativ-Krankenhaus in Österreich gefunden, das dieselben Therapiemethoden anbieten. Ich muß auch noch dazu sagen, dass Tamara aufgrund ihrer Krankheit bzw. der starken Behandlung bettlägrig ist.

Hinsichtlich Psyche geb ich dir vollkommen recht: Kontakt und Nähe zu ihren Eltern und auch mir (denke ich) würden ihr auf jeden Fall helfen.

Danke für Deine Mithilfe schon im voraus!

lg Neff
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  #12  
Alt 14.02.2004, 13:55
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Hallo,Neff und Sandmännchen,ich kann gar nicht glauben,was ich hier lese.Das ist ja fast wie ein Gefängnis,kann man über den Krebsinfodienst in Heidelberg nicht an Alternativen kommen oder die Tumorklinik in Freiburg?? Soll Tamara jetzt für welchen Zeitraum noch dort bleiben ?Sie kann froh sein,das sie Dich und ihre Mutter als Kontakt hat,es macht mich schier wahnsinnig hier zu sitzen und daran zu denken,das ein Mensch,sowieso schon krank auch noch vom ganzen Leben draussen abgeschnitten wird.Die Seele,die Ablenkung ausserhalb der Klinik liesse sie vielleicht wieder einwenig Kraft schöpfen.Sag ihr bitte,das auch ich in tiefen Gedanken bei ihr bin und ihr viele Sonnenstrahlen und ein Licht am Ende des Tunnels wünsche.
Hallo,Sandmännchen,mit deiner Deutung,die Abneigung eine Beziehung mit dir einzzugehen könnte wohl was mit dem Tumor zutun haben,das glaube ich auch.Wenn ich mit meinem Mann Streit habe,denke ich auch darüber nach,wie er wohl im "Normalfall"reagieren würde.Ich bin von einer damals superguten Freundin mal auf deren Geburtstag sozusagen ausgeladen worden,weil ich angeblich die Lautstärke und die vielen Menschen nicht vertagen würde.Gäste hörten dann,das ich zu behindert wäre um auf ein Fest zu gehen.Wir haben noch zweimal miteinander gesprochen,ihr Mann hat sich auch persönlich bei mir entschuldigt,die Freundschaft und sie war Patentante von unserer Tochter war absolut beendet.Die Patenschaft habe ich ihr nachher auch entzogen,denn in unserer Situation muß man Vertauen finden und nicht solche Sprüche.Laß ihm Zeit,sei für ihn da,auch in Anbetracht seiner verstorbenen Frau.Ich habe im Angehörigen -Forum deinen Bericght dazu gelesen.Genießt Eure Freunsdschaft,eure Zeit,es wird sich entwickeln,für euch alle ein angenehmes Wochenende,Susanne
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  #13  
Alt 14.02.2004, 17:13
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Hallo Susanne!
Ein kurzer Dank für Deine lieben Zeilen (bes. die letzten!). Prima- das macht mir echt Mut! Hoffen wir das Beste! Was anderes geht eh nicht!
:-))

Was Du in Sachen "Freundin"und die Bekannten schreibst, scheint leider der eher alltägliche Fall zu sein. Die beiden (Du wirst schon wissen, wen ich meine) sagen bzw. sagten auch: plötzlich sind die sogenannten Freunde weg und man hat nur noch sehr wenige. Obwohl ich glaube, daß das auch viel mit Unwissenheit respektive Unerfahrenheit oder Unsicherheit zu tun hat. Hätte ich nicht - ich sag jetzt schon, die Erfahrung mit dem Umgang machen DÜRFEN- glaube ich, ist man echt überfordert. Man kann ja nicht in den anderen Menschen hineinschauen, wies ihm wirklich geht, oder was die Erkrankung so für Folgen hat. Überfordert bin ich jetzt allerdings immer noch, aber gehört ja alles irgendwie zum Leben.

Ebenso ein schönes Wochenende.
-Sandmännchen-
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  #14  
Alt 14.03.2004, 16:32
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Hallo Sandmännchen,es ist viel mehr Zeit als nur ein Wochenende vergangen.Was macht Ihr beiden mittlerweile denn so?Wir haben im Moment hier ein wenig Streß in unserer Beziehung,vondaher fiest Du mir wieder ein.Vielleicht meldest Du Dich ja mal wieder Viele liebe Grüße ,Susanne
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  #15  
Alt 14.03.2004, 19:41
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Liebe Susanne!
Die Frage ist gut. Was das Ganze aber ist: Ich weiß es nicht. Ich kanns auch inzwischen nicht mehr einschätzen. Sehr verquer. Alles oder Nichts: ich weiß es nicht. Inhaltlich möchte ich an diesem Platze nicht weiter drauf eingehen, aber es gibt schon was Neues. Kann ich Dich irgendwie anders unter einer email erreichen? Weil, wenns zu sehr ins Detail geht, wäre dies Forum nicht wirklich angebracht. Ich denke, Du verstehst, was ich meine.
Weshalb es bei Euch Streß gibt, würde mich auch wohl interessieren.
Grüße,
Sandmännchen.
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