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  #16  
Alt 14.10.2007, 18:03
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: ...viele Fragen bzgl. Zeit nach TAC...

Das Thema Haare Die haarlose Zeit fand ich nicht so schlimm wie jetzt, da sie wieder wachsen!

Meine fingen ab der 5. Chemo das Wachsen an (19.07.), gingen aber zur Zeit der OP (28.08.) teilweise wieder aus bzw. brachen am Hinterkopf ab. Gleichzeitig gingen auch noch mal die Augenbrauen und Wimpern aus, sogar stärker als vorher. Ich dachte, ich flippe aus. In der Zeit war ich total ungeduldig, was sich inzwischen wieder gegeben hat.

Jetzt, 2 Monate nach der letzten Chemo (09.08.) sind sie am Oberkopf 3 cm lang, hinten durch die Abbrecherei noch kürzer. Seit meinem Geburtstag Ende September gehe ich aber wieder oben ohne. Ich liebte meine zwei Perücken, aber seit mein Flaum 1 cm lang ist, rutschen die Perücken herum, was mich nervt. Und da war der Geburtstag doch ein guter Termin

Alle versichern, dass jetzt - knapp 10 Wochen nach der letzten Chemo - das Ganze schon fast als Frisur durchgeht. Aber ich glaube, meine Haare wachsen relativ schnell Mein Freund, der im 5-Tage-Takt arbeitet/zuhause ist, meint, er könne zusehen.

Ach ja, ich hatte während der Chemo die kräfigsten Nägel meines Lebens! Zwar etwas gelblich, aber ich hätte Schrauben damit drehen können. Da mich die Ärztin warnte, dass die Haut trocken wird, fing ich schon vorher an, die Haut sehr reichhaltig zu pflegen. Haut war daraufhin auch besser als je zuvor. Aber das lag sicherlich daran, dass der Stress im Job wegfiel, der machte mir nämlich Pickel. Und das Herzstolpern, das ich vorher kannte, ist seit der Chemo weg Ich habe inzwischen verstanden, dass ich die krassen Unterschiede, die über Chemonebenwirkungen berichtete werden, nicht verstehen werde ...

Geändert von gilda2007 (14.10.2007 um 18:10 Uhr)
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  #17  
Alt 14.10.2007, 19:35
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Miru Miru ist offline
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Standard AW: ...viele Fragen bzgl. Zeit nach TAC...

Danke, danke Ihr 3 lieben....

habe Euch PN's gesendet...

Lieben Gruß - Miru

Haben andere auch noch Erfahrungen gemacht - gerne mitteilen...
Danke an alle - Miru
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  #18  
Alt 14.10.2007, 20:45
aussie aussie ist offline
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Standard AW: ...viele Fragen bzgl. Zeit nach TAC...

Hallo Miru,

ich habe nun 14 Bestrahlungen hinter mir und es werden insgesamt 33 sein.
Du brauchst davor keine Angst zu haben, es ist nicht schlimm. Lästig nur weil man jeden Tag wegen ein paar Sekunden , (bei mir sind es insgesamt 38 Sekunden), ins Krankenhaus muss. Ich fahre dafür einfach 50 Minuten.Und das ist ätzend.
Wünsche Dir alles Gute für die Bestrahlungen.

Liebe Grüße

aussie
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  #19  
Alt 15.10.2007, 07:16
Marita123 Marita123 ist offline
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Standard AW: ...viele Fragen bzgl. Zeit nach TAC...

Hallo Miru,

ich habe meine 6. TAC am 01.08. bekommen.Die ganze Zeit über hatte ich Stoppeln die immer wieder ausgefallen sind. Ende Aug. bin ich erstmal in den Urlaub. Ungefäh zur gleichen Zeit bekam ich ganz weichen weißen Flaum auf dem Kopf.Heute ist dieser Flaum ca. 2,5cm und schön dicht und dunkel.Es geht also voran,dauert nur eben etwas.Nur die Haare an den Beinen wachsen bei mir leider schon wieder so schnell wie vorher.

Meine Fingernägel waren/sind noch nie so fest wie während dieser Zeit.

Meine Haut war trotz guter Creme trocken und erschreckend faltig,hat sich aber schon erheblich gebessert.

Zum Herz Echo war ich am Anfang,nach der 3. TAC und am Ende. Ist aber trotz der Stolperer alles in Ordnung. Das Stolpern wird bei mir schon weniger.

Bei der Bestrahlung habe ich Mitte der Woche Bergfest. Ich habe überhaupt keine Beschwerden.
Ich wünsche Dir alles gute
Marita
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  #20  
Alt 16.10.2007, 20:09
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Miru Miru ist offline
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Frage Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Hallo an alle,

will mal kurz erzählen,- ich hatte heute meine erste Bestrahlung.
Ich muss dazu sagen, dass ich ganz schön nervös und aufgeregt war. Auch habe ich letzte Nacht ziemlich mies geschlafen...

Ich muss sagen, ich war ja einigermaßen irritiert.... Gut, - das Gerät war einem ja schon von der Simulation bekannt - sah im Prinzip alles genauso aus.
Aber WÄHREND der Bestrahlung:....dieses Geräusch ist ja ätzend! Ich kam mir vor, als wenn ich in so einem "Strom-Häuschen" liege...
Was auch merkwürdig war, dass ich das Gefühl hatte, ich liege in einem mächtigem Magnet-Feld...?! Irgendwie verspürte ich so Vibrationen in mir - kann das irgendwie garnicht richtig beschreiben. Ich denke, da spielt sicherlich auch die Psyche 'ne große Rolle mit, aber trotzdem. Außerdem hatte ich immer in dem Moment, wenn bestrahlt wurde - mir kam es übrigens ziemlich lang vor...- Herzrasen und so ein Gefühl von unkoordiniertem Herzschlag...

Kann mir einer ähnliches berichten, oder ist das vielleicht heute mehr oder weniger die Angst und Aufregung gewesen??
Ich war doch bis jetzt so mutig - will auch weiterhin so stark und mutig bleiben... - nachdem ich jetzt so einiges geschafft habe, dachte ich, ich werde "ganz locker" daran gehen - aber "Puste-Kuchen"...

Lieben Gruß - die verwirrte Miru
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  #21  
Alt 16.10.2007, 21:06
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seepferdchen seepferdchen ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Liebe Miru

ganz so schlimm fand ich es zwar nicht -
aber mulmig war mir auch.

Vor allem, als die Schleusen zugingen und ich ganz alleine in dem Bunker lag.

Kurz vorher hatte ich mir noch den Architekten-Grundriss des ganz neuen Gebäudes angesehen, der im Treppenhaus aushing. Um den Strahlenraum herum meterdicke Wände, sowas hatte ich bis dahin noch nie gesehen !!!
Und da lag ich nun - eingesperrt.

Also mir hat geholfen während der Bestrahlungen mitzuzählen ... so blöd sich das anhört. Dann kommt es einem nicht mehr solange vor und man hat etwas zu tun.

***lach***

Ich habe schon die Hälfte rum - ohne irgendwelche Nebenwirkungen !!!
Und jetzt ist es Routine geworden.

Du schaffst das schon!

Liebe Grüße

Seepferdchen
( Irmi )
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BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg )
neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change
BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie,
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  #22  
Alt 16.10.2007, 21:32
Munnele Munnele ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Hallo Miru
Kann mich auch erinnern das ich vor der ersten Bestrahlung furchtbar aufgeregt war Ich lag mit Tränen in den Augen auf der "Schlachtbank"
Mir ging's wie Dir.Aber es waren alle sooo lieb dort-somit war das 2.mal schon nicht mehr so schlimm...das 3.mal ein "Kinderspiel... .Eine liebe Freundin gab mir einen tollen Tip: Denke Du liegst am Strand (wo wärst Du gerne?) und läßt Dir die Sonne auf den Pelz brennen.
Für morgen alles gute
Ulla
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  #23  
Alt 16.10.2007, 22:15
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Komme gerade von meiner 7. Bestrahlung -- hier wird bis 23 h bestrahlt. Ehrlich gesagt glaube ich, dass das bei dir vor allem die Aufregung war. Wahrscheinlich hast Du etwas die Luft angehalten. Das mache ich auch, wenn ich aufgeregt bin, und dann bekomme ich Herzrasen. Ich finde das Geräusch ja eher beruhigend, weil ich dann weiß, dass was passiert. Und ich husten darf, wenn das Gerät aufhört

Das wird bestimmt besser -- wahrscheinlich schlafen wir in ein paar Tagen dabei ein
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  #24  
Alt 16.10.2007, 22:27
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Liebe Miru!

Für mich war die Bestrahlung der Horror!
Mir ging es dabei wie Dir: jetzt hat man die Chemo und die OP überstanden und "scheitert" an der Bestrahlung??
Zum Glück hatte ich einen einfühlsamen MTA, der immer Musik für mich aufgedreht hat (36 Mal dieselbe CD, dasselbe Lied, derselbe Krach...- für alle anderen, die das mitgekriegt haben!). Das hat mir sehr geholfen und mich abgelenkt.
Mein Problem ist mittlerweile, daß ich nicht mehr ruhig hinliegen kann. Und wenn ichs denn mal muß, krieg ich Wadenkrämpfe und so Sachen. Das fing eigentlich mit der Bestrahlung an und zieht sich wie ein roter Faden durch all die tollen Untersuchungen wie CT, MRT, Szinti,...
Der Sound hat mich immer an einen Eierkocher erinnert.
Bei meiner diesjährigen Afterloading-Bestrahlung habe ich fast kapituliert: die ging jeweils 10-12 Minuten lang! Zum Glück waren es nur drei, im Abstand von je einer Woche.

Liebe Grüsse und viel Kraft für Dich,
Tante Emma.
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  #25  
Alt 16.10.2007, 22:33
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Miru Miru ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Danke, Ihr lieben!

mal sehen, wie's morgen wird...

Waren oder sind denn Eure Empfindungen - das Gefühl, ihr merkt was dabei... - ähnlich? Oder bild' ich mir das ein? Kann ja sein, dass der Kopf mir da ein Streich spielt...?!
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  #26  
Alt 16.10.2007, 22:39
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Miru Miru ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

[Der Sound hat mich immer an einen Eierkocher erinnert.

Hallo Tante Emma,

Ja...! Genau! Eierkocher, der so nervend laut und penetrant brummt! Das ist ein guter Vergleich!
Mir fiel im ersten Moment nur Strom-Häuschen dazu ein....

Hast Du denn sonst was gemerkt während dessen? (Vibrieren, Herz-Jagen, Gefühl wie im Magnet-Feld??)
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  #27  
Alt 16.10.2007, 22:47
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Beiträge: 722
Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Liebe Miru!

Ich hab gemerkt, wie sich meine Hände zu Fäusten verkrampften und mein ganzer Körper zitterte. Ich denke aber, daß dies alles von meinem Kopf gelenkt wurde... von meiner unglaublich großen Angst. Ich dachte immer, daß ich aus dem Bestrahlungsfeld rauszittern würde und komplett verstrahlt werden könnte.
Herzrasen war da auch mit dabei, aber eben aus dieser Angst heraus, wie ich denke. Ich fühlte mich so hilflos, dieser Maschine ausgesetzt. Ein sooo blödes Gefühl...
Vielleicht kannst Du ja auch mal eine CD mitnehmen, die den "Eierkocher" übertönt...? Mir hat das sehr geholfen.

Liebe Grüsse,
Tante Emma.

Geändert von Tante Emma (16.10.2007 um 22:49 Uhr)
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  #28  
Alt 16.10.2007, 23:04
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Zitat:
Zitat von Miru Beitrag anzeigen
...
Waren oder sind denn Eure Empfindungen - das Gefühl, ihr merkt was dabei... - ähnlich? Oder bild' ich mir das ein? Kann ja sein, dass der Kopf mir da ein Streich spielt...?!
...
Liebe Miru,

egal ob es Deine "Einbildung" oder "Realität" ist - wenn DU es so empfindest, dass da "was ist", dann ist es auch so!
Vielleicht ist Dein Körper so empfindsam, dass er direkt reagiert, vielleicht steuert Deine Psyche die körperliche Reaktion.
Letztlich ist das völlig wurscht!
Wichtig ist, dass Du für Dich ein Rezept findest, um gut durch die Bestrahlungen zu kommen.

Zu den Tipps, die schon von meinen Vorschreiberinnen kamen möchte ich Dir erzählen, wie es bei mir abläuft:

Nachdem mir die Örtlichkeiten bekannt waren (Umkleide, Strahlenraum, Wartezimmer etc.) war mein Gefühl beim zweiten Mal schon besser.
Ausserdem gibt es mit dem netten Personal immer was zu quatschen; das lenkt ab.
Eine MTRA hat mir ein Blümchen in der Lieblingsfarbe meiner Tochter zusätzlich zur Markierung aufgemalt.
So ein bisschen albern sein hilft mir in schwierigen Situationen meist ganz gut.
Ausserdem bevorzuge ich das dunklere Licht; das grelle Deckenlicht finde ich steril und dabei fühle ich mich unwohl.

Mit der Zeit (ich hatte heute meine 23te Bestrahlung) wird alles vertrauter und man findet kleine Rituale im Ablauf, die mir persönlich nicht monoton vorkommen, sondern eine gewisse Sicherheit geben.

Da sich meine Beschwerden bis jetzt in für mich gut erträglichen Grenzen halten, halte ich es ganz gut aus.

Ich muss auch sagen, dass ich immer froh bin, wenn ich nicht lange warten muss, denn die Stimmung, die im Wartezimmer herrscht, empfinde ich ganz seltsam gedrückt.
So blöd das klingen mag, aber in der Chemoambulanz ist die Stimmung besser und lockerer.

Liebe Miru, ich wünsche Dir, dass Du ganz tolles Personal bei Deiner Behandlung hast, denn das ist schon die halbe Miete!

Ach ja, noch was:
Von einer Userin (mice - die liebe Mony) habe ich eine Sonnenkarte bekommen, auf der ich jeden Tag einen Termin (eine Sonne) abstreichen kann und das hilft ungemein.
Dadurch geht die Zeit schneller rum - jedenfalls bilde ich mir das ein.

Liebe Grüße, Ullala

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  #29  
Alt 16.10.2007, 23:22
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Liebe Ullala!

Ich empfand das Warten auch immer als seelische Grausamkeit! Und ich gehe auch lieber in die onkologische Tagesklinik, weil ich mich dort viel wohler fühle und viel mehr gelacht wird.
Ich wußte ja, daß an der Wartezeit niemand schuld dran war von denen, die mich ertragen mußten, aber es hat mich echt auf die Palme getrieben.
Du hast das gut beschrieben: ich hatte auch nie Schmerzen, die für mich unerträglich gewesen wären. Das gilt für Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und subkutane Mastektomie. Nur die Afterloadings waren echt mies, was hauptsächlich daran gelegen hat, daß mir niemand vorher wirklich gesagt hatte, was dort passiert.
Mein Lieblings-MTA wußte, daß ich immer Hummeln im Hintern hatte, und er sorgte dafür (so gut es ging), daß ich nicht warten mußte. Dieser MTA ist übrigens mittlerweile ein lieber Freund von uns, war bei unserer Hochzeit mit dabei und ich will diese Freundschaft nie mehr missen wollen!

Liebe Grüsse,
Tante Emma.

Geändert von Tante Emma (16.10.2007 um 23:24 Uhr)
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  #30  
Alt 16.10.2007, 23:30
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Miru Miru ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit erster Bestrahlung...

Liebe Tante Emma, liebe Ullala,

lieben Dank für Eure schnellen und detaillierten Antworten!

Vielleicht muss sich das wirklich erst einspielen und man empfindet es dann garnicht mehr als so "schlimm" (Vorhin dachte ich erst, ich hätte das Ganze vielleicht unterschätzt ....mein Denken bisher war nämlich: Wenn man Op und Chemo hinter sich gebracht hat - und das habe ich einigermaßen gut - dann kann ja DAS nur noch ein Klacks sein...) Ich hoffe, meine Gedanken bestätigen sich noch...
Morgen werde ich mir vornehmen, so locker wie möglich daran zu gehen! Werd mir das schön reden, wie ich mir auch die Chemo schön geredet habe. Eigentlich liest man ja hier auch von einem Großteil, dass es recht einfach zu überstehen ist...deshalb war ich heute über meine Reaktion so verwundert...

Werde morgen wieder berichten, wie es war. Und werde während dessen an Euch denken...
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