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  #166  
Alt 24.04.2007, 16:24
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Unglücklich AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

tja, nun kommt leider der Tag, an dem ich etwas "Mutfreies" von uns berichten muss. Mein Pa ist seit Sonntag wieder im Krankenhaus. Grund: Tumorschmerzen ohne Ende und Aszides sowie Unmengen Wasser in den Beinen und Händen. Der Notarzt meinte knallhart, er hätte einen Blick dafür, dass mein Pa nicht mehr rauskommen würde. Mag sein, dass er Recht hat, trotzdem ist es eine Anmaßung, nur vom Blick her ein solches Urteil zu fällen - Idiot.

Also, es sieht wirklich nicht gut aus. Heute wird das Wasser punktiert. Mein Pa ist völlig unten, hat keine Kraft und Lust mehr. Ich kanns verstehen. Er mag momentan nicht mehr kämpfen. Die Hoffnung schwindet mit jedem Tag. Es ist einfach alles traurig.

Ich wünsche allen anderen trotzdem, nicht den Mut zu verlieren!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
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  #167  
Alt 24.04.2007, 16:33
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

,,,,ich wünsch euch ganz, ganz viel kraft für die nächste zeit............
alles liebe: monika
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  #168  
Alt 24.04.2007, 17:13
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo liebe Conny,
es macht mich sehr traurig was ich hier gerade gelesen habe.

Es erinnert mich soo sehr an meinem Papa.Der Verlauf dieser miesen Krankheit,verläuft fast immer ähnlich.Hoffe aber sehr das dein Papa nicht so schlimme Schmerzen hat und das die Ärzte dieses gut in den Griff bekommen.

Liebe Conny sei weiterhin so stark und ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft für das was noch kommen mag.

Ich drück dich ganz ganz doll

Dein trauriges Engelchen
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  #169  
Alt 24.04.2007, 17:21
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Conny,

auch ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit, ich gebe dir gerne welche ab. Da es meinem Papa zur Zeit ganz gut geht.

LG janet
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  #170  
Alt 25.04.2007, 08:31
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Liebe Conny,

oh je, das hat mich gerade richtig erschrocken. Ich hatte so sehr gehofft das es bei euch noch lange so gut bleibt wie die letzte Zeit und das es mit deinem Papa noch weiter aufwärts geht. Das macht mich richtig traurig und es macht mir natürlich auch große Angst.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich Gute und viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße,
Maarie
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  #171  
Alt 25.04.2007, 09:09
Ben916 Ben916 ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Conny,

habe es gerade von deinem Papa gelesen und es macht mich auch sehr traurig und ein wenig ängstlich.

Aber ich werde kämpfen und da es meinem Schwiegervater momentan recht gut geht und er bis zur OP zu Hause ist, sende ich Euch/dir unsere ganzen Kräfte.

Wir denken ganz lieb an Euch und haltet die Ohren steiff. Ich drück dich ganz lieb

lg Bine (Ben)
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  #172  
Alt 25.04.2007, 13:10
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

hallo conny,

ein ganz dickes kraftpaket schick ich dir,,,für dich und deine familie,,ich denk oft an dich.

liebe grüsse christa
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  #173  
Alt 25.04.2007, 18:32
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo alle zusammen,

vielen Dank für die lieben Worte und Kraftpakete. Meinem Pa haben sie gestern 4,5 l Wasser gezogen. Jetzt geht es ihm so einigermaßen, ist sehr schwach. Er ist heute auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen worden. Mal sehen, wie es nun weitergeht.

Euch allen wünsche ich auch viel Kraft!
@Maarie und Bine: Wollte euch nicht ängstigen. Es ist nur leider die nackte Realität bei uns. Denkt dran, jeder ist anders. Kopf hoch!
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  #174  
Alt 25.04.2007, 20:09
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Liebe Conny,

bin ganz traurig mit Dir, habe so sehr mit Dir gehofft und mich immer gefreut, wenn es gute Nchrichten gab oder gar keine neuen, weil alles gut...und jetzt.........weiß nur zu gut, wie es Dir gerade geht, welche Gefühle und welche Gedanke Dich gerade plagen...wie schwer plötzlich das Leben auf Dir lastet, so dass alles nur noch schwer fällt, auch die normalsten Dinge.....Kann jetzt nicht schreiben, alles wird wieder gut", dazu wissen wir beide zu viel. WÜnschte für Dich die Zeit ein wenig anhalten zu können...... ihr seid jetzt an dem Punkt angekommen, wo es kein zurück mehr gibt...... fühle mich immer so hilflos, was ich Euch wünschen soll, dass Ihr noch viel Zeit miteinander habt, oder.........

Dir jedenfalls wünsche ich für die schwere Zeit, die jetzt vor Dir liegt ganz viel Kraft, schicke Dir ganz liebe Gedanken und werde für Euch beten.

Dir alles erdenklich Liebe

Inez
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  #175  
Alt 25.04.2007, 21:05
Acnaib Acnaib ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Conny,

habe etwas Zeit gebraucht, um auf deine Zeilen zu antworten. Ich glaube, mir fehlen die passenden Worte. Aber ich will dir sagen, daß auch ich in Gedanken bei euch bin. Ich wünsch euch was! Ich wünschte, man könnte "das Ruder noch mal rumreißen"! Hört sich blöd an, aber in letzter Zeit frage ich mich, ob es nicht doch Wunder geben kann? Ist so 'ne Art "Strohhalm" für mich.

Also: Alles Gute für dich, deinen Pa und deine Familie! Umd noch möglichst viel Zeit, die ihr gemeinsam nutzen könnt.

LG Bianca
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  #176  
Alt 26.04.2007, 20:17
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

erstmal vielen Danke für die lieben Worte, tut gut.

@Inez: Hast leider Recht, dafür wissen wir beide zu viel.
@Bianca: Das Ruder rumreißen, ist zumindest in unserem Fall mit Sicherheit nicht mehr möglich. Aber an Wunder solltest du schon glauben, diesen Strohhalm braucht man einfach, wenigstens so lange, wie die Sache noch hoffnungsvoll erscheint.

Ich wünsche euch beiden alles, alles Gute und auch allen anderen hier, die den Kampf gegen diesen Scheißkerl angetreten oder bereits leider verloren haben!
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  #177  
Alt 26.04.2007, 22:20
ruthra ruthra ist offline
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Standard AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Liebe Conny,

ich weiß, ich bin wenig präsent hier in letzter Zeit...aber ich denke viel an Dich...weiß so gut, was Du durchmachst gerade und noch durchmachen wirst.
ich weiß wie schlimm es ist zu sehen...wie alles schlimmer und das Leben weniger wird und man nichts tun kann für den anderen.... man nicht weiß wie man mit seinen eigenen Gefühlen umgehen soll um den anderen nicht zu erschrecken........und was man noch als Trost sagen soll ohne dabei zu lügen.....
man sich so unglaublich hilflos fühlt angesichts des großen Leids, das man nicht lindern kann.......und sich schlecht fühlt, wenn man es manchmal selber nicht mehr ertragen kann und kurz das Zimmer verlassen muß.......

Meine Gedanken sind bei Dir liebe Conny.

Dir alles alles Liebe

Inez
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  #178  
Alt 27.04.2007, 20:47
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Conny44 Conny44 ist offline
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Unglücklich AW: BSDK inoperabel m. Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

@liebe Inez, es ist völlig legitim, dass du nicht mehr so oft hier bist. Aber es tut gut, dass du an mich denkst, danke!!!

Warum ich heute schreibe, hat einen besonderen Grund. Ich glaube, mein Pa dreht sichtlich durch, und bei mir ist es wohl nun auch langsam soweit. Während mein Mann heute bei ihm war, um einige Sachen zu besprechen, rief mich mein Pa an, um mir mitzuteilen, dass er von der Palliativstation bzw. dem Krankenhaus, wo diese sich befindet, nichts mehr wissen will. Ebenfalls hat er die Misteltherapie abgebrochen, möchte aber unbedingt Chemo weitermachen. Dazu hat er sich gestern mit dem Taxi zum Onkologen der Uniklinik zur Blutentnahme fahren lassen. Heute sollte dann die Chemo sein - man muss ich das mal durch den Kopf gehen lassen, er kann kaum noch krauchen, ist völlig kraftlos - aber zum Glück hat er sie nicht erhalten, weil seine Blutwerte schlecht waren. Ich schreibe ganz bewusst - zum Glück -, denn was hätte ihm das noch gebracht? Jedenfalls hat er mir gesagt, dass er sich nur noch von der Uniklinik behandeln lassen will, er bräuchte keine netten Schwestern, wie auf der Palliativstation, die ihm über den Kopf streicheln. Ich solle nicht eingeschnappt sein, weil ich mich doch um alles so intensiv gekümmert habe. Ok, ich bin nicht eingeschnappt (das ist ja wohl das völlig falsche Wort), aber ich verstehe die Welt nicht mehr. Er hat alles vergessen, was er in der Uni durchgemacht hat, dass sie ihn mit Schmerzen stundenlang haben liegen lassen und er - auf deutsch gesagt -eine scheiß Behandlung genossen hat, die schlechter nicht hätte sein können. Ja, ich weiß, ich habe mal geschrieben, ich muss seine Entscheidung akzeptieren. Das tue ich auch, weil ich ohnehin absolut machtlos bin und keine Wahl mehr habe.

Aber, was mich jetzt völlig am Boden zerstört, ist, dass er sich heute (und meine Mutter mit) ins Auto gesetzt hat und er gefahren ist. Er ist der Meinung, im Auto geht es ihm gut und er könne konzentriert fahren. Darf ich da zugucken, wie er eventuell andere gefährdet? Kann ich es überhaupt einschätzen? Was kann/muss ich tun? Ist es das letzte Aufbäumen meines Vaters, dass unter anderem seine Sturheit, die er bereits in gesunden Zeiten hatte, in dreifacher Ladung zum Ausbruch kommt? Ich weiß es nicht mehr. Ich komme nicht mehr an ihn ran, mein Mann auch nicht und meine Mutter ist schon lange völlig gagga.

Soll ich was unternehmen (die unfähigen Ärzte kontaktieren oder gar die Polizei???) und damit riskieren, dass er hasserfüllt von dannen geht? Oder soll ich hoffen, das nichts passiert? Und wenn doch? Egal, was ich tue, ich werde mir bittere Vorwürfe machen!!!!!!!!!!

Als ob das nicht alles schon schlimm genug ist. Hat jemand eventuell schon einmal so eine beschissene Erfahrung gemacht? Lasst es mich bitte wissen. Bin auch für jeden Tipp dankbar, obwohl es dabei bleiben wird, ich drehe mich im Kreis.
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Geändert von Conny44 (27.04.2007 um 20:57 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #179  
Alt 27.04.2007, 21:15
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Conny44 Conny44 ist offline
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Liebe Ute,

ich danke dir für deine liebe PN. Habe dir auch eine geschickt.
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  #180  
Alt 27.04.2007, 21:24
ruthra ruthra ist offline
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Liebe Conny,

kann Dir dazu leider nichts sagen, aus eigener Erfahrung....oder besser G´tt sei Dank...... oh, liebe Conny..als würde die Krankheit alleine nicht schon reichen und dass was Dur/Ihr dadurch schon mitmachen müßt...... MIr kommt das Verahalten Deines Vaters wirklich wie das lezte Aufbäumen und "pokern" mit dem Schicksal vor...... ich glaube ich kann DIr da gar keinen Rat geben, aber ich glaube wäre ich an Deiner Stelle, ich würde gar nichts unternehmen und zu G´tt beten das nichts passiert, auch vor dem Hintergrund dass er sicher nicht so sehr lange diesen "Unfug" noch wird treiben können, ich weiß hört sich jetzt etwas salopp an, aber ich denke Du verstehst mich schon....... stell Dir nur vor, bei allem was ihr gemeinsam durchgemacht habt Dein Vater geht mit dem Gefühl und Du bleibst mit dem Gefühl, dass Du ihn verraten hast.......Bei allem anderen Uniklinik, Palliativstation etc. da laß ihn auch machen was er will, es scheint wirklich dass er es jetzt doch nochmal wissen möchte und Du hast ja heute schon gesehen,dass es da einfach auch medizinische Grenzen gibt, oder vielleicht haben die sowieso schon ein bißchen gemogelt mit den zu schlechten Blutwerten.......... Conny, ich glaube laß es einfach laufen wie er´s will und versuche mit ihm und seinem Verahalten Deinen Freiden zu machen..........und Dir nicht dadurch Eure letzte gemeinsame Zeit vermiesen zu lassen........

Oh je Du Arme.....immer hat das SChicksal noch eine böse Überraschung mehr bereit...tust mir so leid laß Dich mal fest in den Arm nehmen schicke Dir ganz viel Kraft

alles Liebe
Inez
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