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  #1  
Alt 12.12.2006, 14:56
realracer realracer ist offline
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Standard Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo, ich werd Vater!! Die Kontellation ist nicht die beste, wir sind nicht mehr zusammen(Ihr Wille), aber ich denke wir finden eine Basis die fürs Kind am besten ist!
Nun wurde ein Tumor an der rechten Niere vom Kind festgestellt. Trotzdem, daß er sehr sehr schnellwachsend ist (hat doc gesagt und steht auf lateinisch auf ultraschallbild), wollen die Ärzte abwarten bis das Kind da ist, daß es so stark wie möglich für die dann anstehenden Behandlungen ist. Das seh ich ein. Da so ein Fall in Ulm bisher nur 2 mal war, einmal gutartig einmal bösartig, können die Ärzte, denen ich auch vertraue, nichts sagen was passiert wenn die Niere ganz vom Tumor befallen ist! Ist dann die linke Niere dran, oder gar ein anderes Organ welches nur einmal vorhanden ist? Die kleine hat noch 13 Wochen, wenn ich den Wachstum des Tumors hochrechne, müsste die Niere komplett befallen sein.
Nun hatte ich die Idee, bei meinem Freund, Herrn Dr. Weissenbacher Grosshadern München anzurufen und um Rat zu fragen. Ich soll die Unterlagen besorgen und ihm zukommen lassen. Leider will das die Mutter meines Kindes nicht. Sie will warten bis das Kind da ist, ich soll mich raushalten, Ihre Ruhe lassen und wenn der Tumor wegen Stress wachsen sollte, wird sie mir die Schuld dafür geben. Eine 2. Meinung ist nicht nötig, auch wenn die in München vielleicht schon mehrere Fälle hatten.

Vielleicht muss man das Kind ja doch früher holen, bevor was anderes befallen wird. Viellicht ist das Risiko dann größer zu warten als es vorher zu holen.

Was soll ich tun, ich bin fertig!

Geändert von realracer (04.01.2007 um 11:17 Uhr)
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  #2  
Alt 15.12.2006, 15:43
realracer realracer ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

dacht ich mir, daß da keiner nen rat weiß! keiner mit dem ich drüber rede hat das schon mal gehört.....!
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  #3  
Alt 15.12.2006, 16:20
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo realracer,
Nicht gleich frustriert sein, wenn nicht sofort eine Antwort kommt.
Aus deinem Bericht spricht doch sehr viel Liebe. Nachdem deine Partnerin sich von dir getrennt hatte, könntest du ja auch ganz anders reagieren auf diese nicht einfache Lebenssituation. Du übernimmst so ja auch Verantwortung für euer Kind. Ich finde das sehr beeindruckend.
Weißt du denn ob das Ganze nun gutartig oder bösartig ist ? Wahrscheinlich nicht. Eine 2. Meinung ist grundsätzlich bei dieser Erkrankung natürlich nie falsch. Aber in dieser Situation wirst du keine Möglichkeit und wohl auch keine Rechte dazu haben, das von der Mutter deines Kindes zu verlangen. Das Kind ist ja noch in ihrem Bauch. Ihr seid wahrscheinlich auch nicht verheiratet und da hast du leider keinerlei Rechte oder Ansprüche - auch wenn das für dich hart und sicherlich auch schwer zu ertragen ist.
Dennoch - wenn du unterstützen möchtest, dann unterstütze die Mutter. Du kannst im Augenblick deinem Kind am allerbesten helfen, wenn du der Mutter hilfst. Und wenn die keine Unterstützung von dir will, dann versuche loszulassen - so schwer es ist. Vielleicht kannst du mental / in Gedanken deinem Kind gute Wünsche und Gedanken zukommen lassen. Oder, was auch immer der Grund sein mag, dass sie sich von dir trennte, vielleicht kannst du da auf einer ganz anderen Ebene bei dir etwas verändern, dass sie wieder Vertrauen zu dir finden kann ?
Ich will dir sicherlich nicht zu nahe treten - weil ich spüre, dass du auch unter der Situation leidest - aber du kannst im Moment nur auf eurer Beziehungsebene etwas tun und damit auch was für´s Kind.
Ich wünsche dir, dass du einen guten Weg findest und dass eure Kleine es schaffen wird.
viele Grüße
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  #4  
Alt 20.12.2006, 06:51
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo,

vielleicht kann ich dich etwas beruhigen.
Gerade bei Ungeborenen besteht die Hoffnung, dass sich Tumore aller Art genauso schnell wieder zurück bilden, wie sie aufgetaucht sind.
Aktuell kann ich dir von einem Ungeborenen berichten, der eine Gehirnblutung entwickelt hat. Nachdem die Eltern bereits völlig mit den Nerven am Ende gewesen sind, stellte man nach witeren 4 Wochen Schwangerschaft fest, dass sich die Blutung "in Luft" aufgelöst hatte. Der Kleine kam völlig gesund zur Welt.

Wenn dein Kind noch 13 Wochen bis zur Geburt hat, dann rate ich dir zum Abwarten. Erst, wenn der Nierentumor noch kurz vor dem errechneten Geburtstermin immer noch an Ort und Stelle ist, ist Zeit, die Behandlungsmöglichkeiten zu überlegen.

Zum jetzigen Zeitpunkt besteht kein Grund zur übertriebenen Sorge!

Ich wünsche euch als Eltern, eine lebbare Kommunikation untereinander. Das Kind wird es euch danken!

Liebe Grüße
Norma
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  #5  
Alt 04.01.2007, 09:45
Benutzerbild von schnaeggele
schnaeggele schnaeggele ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallöchen Realracer

Wer hier ist kannst du ja anhand meines namens erkennen. Wie kommst du darauf das der tumor schnellwachsens ist?? Hat keiner der ärzte erwähnt!!!! Manchmal denke ich du verstehst alles falsch was die ärzte sagen und machst dich und mich damit noch fertiger!!!!Und was dann ist wenn die eine niere befallen ist wird dir auch kein arzt in münchen sagen können, deshalb keine 2. Meinung vorerst. Es sind alles keine hellseher!!!!Niemand kann dir eine Garantie für irgendwas geben.Ich heule genug deswegen und bin fertig, auch wenn es dir vielleicht manchmal anders vorkommt, ich versuche stark und zuversichtlich zu sein damit ich unsre kleine maus nicht jetz schon belaste!!!!Mein Kreislauf ist mit ihr verbunden, ich will das es ihr gut geht, wenigstens bis zu geburt, wer weiß was dann alles noch auf sie zu kommt!!!! Ich möchte hier nicht verurteil werden weil ich als mutter keine 2.Meinung möchte vorerst und ich möchte von dir als vater auch nicht weiter als egoistisch beschimpft werden weil ich eine 2. Meinung zum jetzigen zeitpunkt ablehne!!!! ich lieb die kleine MINDESTENS genauso wie du und manchmal möchte ich sie einfach nur behalten und gar nicht auf die welt bringen wenn ich dran denke was dann mit ihr gemacht wird.
Lass uns also abwarten und stark sein!!!! Es wird noch genug auf uns zukommen!!!!

Schnaeggele und die kleine Maus
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  #6  
Alt 05.01.2007, 21:44
Benutzerbild von jazzdiva
jazzdiva jazzdiva ist offline
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Lächeln AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo Schnaeggele und die kleine Maus!

Habe zufällig mitgelesen (bin eher in Brustkrebsforum, da gerade selbst betroffen, unterwegs) wegen deines Kindes. Da mein Bruder mit 4 Jahren auch ein Nierentumor (Wilmstumor) hatte und seit 1956 deshalb mit bloss eine Niere herumläuft, wollte ich Dir Mut machen!

Mein Bruder Rob spielt aktiv Sport, war auf der Uni, hat 4 Kinder, ein toller Beruf, war 10 Jahre Bürgermeister in sein Dorf in den USA und und und...! Stell dir vor...nach mehr als 50 Jahren pumperlgesund und gut drauf. Und damals waren sie bei weitem mit Krebsforschung/OPs nicht so weit wie heute.


Ich finde, du sollst deine Schwangerschaft geniessen, viel mit dem Baby reden und lachen und es auch schöne Bücher vorlesen. Musik können die Haserln auch schon hören. Baue dich und das Baby auf. Wirst schon sehen...alles wird gut. Ich werde ganz viel an euch denken und ganz viel positive Energie an euch 2 Hübschen senden. Ihr schafft es!

Eure Jill

P.S. Wenn der Papa sich Sorgen macht ist es immerhin besser, als jemanden, der euch im Stich lässt. Und, Realracer...denke daran, dass schwangere Frauen sehr oft ausflippen, heulen, fertig sind...liegt an den Hormonen. Da kann man nichts dagegen tun (habe selbst 3 Kinder)!Da braucht eine Frau VIEL Liebe und Verständnis. Das soll so sein, als Übung für das kommende Baby
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  #7  
Alt 08.01.2007, 09:42
Benutzerbild von schnaeggele
schnaeggele schnaeggele ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Vielen Lieben Dank für die aufbauenden Worte, auch wenn sie mich nicht immer erreichen, gibt halt Momente in denn ich dann verzweifelt zu Hause sitz und immer noch nicht glauben kann das es ausgerechnet mein baby ist,...was mich wohl alles noch erwarten wird,... .Es gibt aber auch gute Tage,...freue mich über jeden Tritt von der kleinen auch wenns manchmal scherzhaft ist:-). Werde versuchen für sie und mich stark zu sein und positiv zu denken!!!

LG
Schnaeggele und babyinside
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  #8  
Alt 08.01.2007, 12:04
daju daju ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Ich drücke euch 3-en einfach nur ganz feste die Daumen , haltet zusammen, ihr werdet noch genug Kraft brauchen. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass Etern oft unterschiedlich auf diese Diagnosen reagieren und nicht jeder mit seinen Ängsten gleich gut umgehen kann.

Ich wünsche euch nach der Geburt einfach nur noch gute Nachrichten und dass sich alles gut behandeln lässt.

Alles alles Gute
Dani
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  #9  
Alt 17.01.2007, 04:19
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo, ihr werdenden Eltern,

also, ich finds gut, dass ihr euch hier getroffen habt!
Manchmal kann man auf Distanz besser kommunizieren, als wenn man sich in die Augen schaut.
Ich versteh euch beide!

Klar, der Vater fühlt sich ein bisschen außen vor; er hat das Baby ja nicht im Bauch; fühlt nicht diese kleinen Tritte, spürt nicht, wenn die Maus mal Schluckauf hat. Da ist die Mama sehr im Vorteil...

Aber es ist euer gemeinsames Mäuschen; ihr habt es gemeinsam gezeugt und es wird immer euer gemeinsames Kind sein.

Hört jetzt nicht auf zu reden, auch wenn es nur hier im Forum ist!
Schreibt eure Ängste und Gefühle ruhig auf, schreibt euren Frust von der Seele, schreit von mir aus auch oder trommelt gegen die Wand. Erlaubt ist alles, was eure gemeinsamen Sorgen ein bisschen lindern könnte!

Nebenbei habt ihr hier liebe Menschen, die euch zur Seite stehen, die euch helfen, eure Last zu tragen und die mit euch bangen, dass euer Mäuschen gesund zur Welt kommt.

Redet, ich bitte euch inständig, redet!
Nur so werdet ihr der kleinen Maus zuliebe eine liebende Mama und ein liebevoller Papa. Eure Maus braucht euch! BEIDE!
Auch wenn es unüberbrückbare Differenzen bei euch gibt, es gibt wundervolle Eltern, die untereinander auf freundschaftlicher Basis kommunizieren.

Redet miteinander!

Liebe Grüße
Norma, zweifache Mama
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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  #10  
Alt 05.03.2007, 20:13
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schnaeggele schnaeggele ist offline
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Beiträge: 60
Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

hallo, habe deinen beitrag vom 17.januar eben erst gelesen, danke erst mal für den beitrag,...wollte mich mit dem thema nicht weiter verrückt machen bis nun endgültig feststeht was es wirklich ist. bin nun 2 tage vorm entbindungstermin und laut letzten ultraschalluntersuchungen ist es kein tumor an der niere sondern ein neuroblastom. auch nicht wesentlich tröstend.werde mich also noch öfter hier blicken lassen im schlimmsten fall
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  #11  
Alt 10.01.2008, 13:04
Die_Waus Die_Waus ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo schnaeggele und realracer,
meine Frau und ich stehen scheinbar vor einem ähnlichen Problem wie ihr vor einem Jahr. Anfang Dezember hat der Frauenarzt im 6. Schwangerschaftsmonat einen Tumor im Bereich der Niere/ Nebenniere festgestellt (auch wenn scheinbar keine direkte Verbindung zur Niere existiert). Auf jeden Fall haben wir relativ schnell Oberarzt und Chefarzt-Behandlung genossen; allerdings kann sich keiner wirklich erklären, was das konkret sein kann und sie empfehlen ebenfalls die Entwicklung abzuwarten und zu beobachten. Unser Frauenarzt (bei dem wir uns sehr gut aufgehoben fühlen) hat davon berichtet, dass er weltweit 15 dokumentierte Fälle gefunden habe und die meisten (14) davon positiv verlaufen sind.
Auch wenn die Ärzte scheinbar nicht wissen, was es ist, so fallen doch immer wieder mal die Worte Neurofibrom und Neuroblastom etc. was nicht gerade zur Beruhigung auf unserer Seite beiträgt.
Könnt ihr uns evtl. aus Eurem Erfahrungsschatz ein paar Tipps geben? kennt ihr evtl. einen Spezialisten den ihr unbedingt empfehlen würdet (soweit sind wir aber grundsätzlich mit unserem Prof. zufrieden) und der sich gut in diesem Bereich auskennt?
Liebe Grüße, Die_Waus
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  #12  
Alt 10.01.2008, 20:12
Benutzerbild von schnaeggele
schnaeggele schnaeggele ist offline
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Registriert seit: 04.01.2007
Beiträge: 60
Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo,
gern würde ich euch weiter helfen aber ich denke unsere Geschichte wird nicht sehr viel Mut machen. Ich kenne auch keinen Spezialisten diesbezüglich, zumal die Ärzte im Feindiagnostik auch andere Ärzte sind als die, die euch und euer Kind dan begleiten. Das war etwas was mich sehr gestört hat. Man baut einen bezug zu den Ärzten dort auf und dan ist man im Kreissaal, auf der Kinderstation und ich dann später auf der Onkologie, aber einen der früheren Ärzte habe ich nie wieder gesehen. Wir wurden in Ulm behandelkt und ich war auch ganz zufreiden, was sollen die Ärzte auch sagen, Hellseher sind sie alle nicht und bevor das Kind nicht geboren ist, können sie nur vermuten,... .

Ich kann eigentlich nur eines sagen,...egal was es ist, eurem Kind kann eh erst geholfen werden wenn es auf der Welt ist. Bei mir waren sich die Ärzte auch einig die kleine nicht eher zu holen weil man sie eh nicht operieren kann wenn sie zu klein ist bzw. chemo geben wenn es was bösartiges ist. Versucht euch einfach nicht verrückt zu machen und genießt die schwangerschaft soweit dies nun noch möglich ist.Ich weißß das ist leicht gesagt aber ich komme mir manchmal um ein stück schwangerschaft beraubt vor weil ich mir soviel sorgen gemacht habe, drängt es ein bißchen zurück! Die Sorgen könnt ihr auch dann noch allemal machen wenn es wirklich was schlimmes ist.
Wir wurden auch immer vertröstest das es vielleicht nicht weiter wächst und dann als es weiter wuchs, das es vielleicht nix bösartiges ist,... .
Was mit uns passiert ist www.raeupchen.de

LG und ganz viel Kraft die bevorstehnde Zeit trotz Sorgen zu genießen
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  #13  
Alt 27.02.2008, 23:07
Justine0309 Justine0309 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Tumor an Niere von ungeborenem Kind

Hallo, unser sohn(3) hatte im eine 6x7 cm große zyste an der linken niere.
Es wurden verschiedene test gemacht, mit Radioktiven mitteln gespritzt, und man sagte uns, das er das schon während der schwangerschaft geahbt haben muß, weil es wohl langsam gewachsen sei, sonst hätte er schmerzen gehabt.Dies war nur ein zufallsbefund, weil er eine blasenentzündung hatte,
er wurde am 08.01.08 in Göttingen operiert.Alles ist gut verlaufen, der pathologische befund war negativ.Man sagte uns nur, das er ein einzelfall sei,
keiner kann uns sagen woher die zyste kam oder was daran schuld sein könnte.Was ich eigentlich damit sagen will, hat man euch definitiv gesagt es sei ein tumor? Vielleicht ist es auch nur eine solitäre zyste.
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