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Alt 13.08.2016, 13:49
Maaddiin Maaddiin ist offline
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Hallo liebe HK-Community,

die letzten drei Tage war ich lediglich stiller leser und habe tatsächlich alle Beiträge der letzten 30 Seiten gelesen bevor ich mich selber überwinden konnte , mich an den PC zu setzen und auch meine aktuelle Situation zu beschreiben.

Vorweg: Diagnose Hodenkrebs, OP und Chemo stehen bevor.

Zu meiner Person: Ich heiße Martin, bin 27 jahre alt und komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin selbstständig, finanziell lief es hervorragend und ich kann mich nun glücklich schätzen, dass ich mich voll privat krankenversichert habe und ein nun ein gutes Krankentagegeld erhalte. So kann ich die finanziellen Sorgen komplett ausblenden und mich auf meine Erkrankung konzentrieren.

Ich möchte hier erstmal meine Odysee schildern wie ich zu dieser Diagnose endlich gekommen bin. Viele Symptome sind erst in den letzten Tagen klargeworden, aber ich ordne diese chronologisch ein.

April-Anfang Mai:
Ich war bislang nie in meinem Leben wirklich krank oder geschwächt, obwohl ich einen ungesunden Lebensstil pflegte. Eines tages ist mir aufgefallen, dass meine beiden Brustwarzen einen stechenden Schmerz erzeugen, wenn ich auf diese drücke. Zudem hatte ich dort einen Knubbel, der mir nie aufgefallen ist.
Das erste was ich natürlich gemacht habe: Google "Brustkrebs", da dieser auch bei Männern auftreten kann.
Alle Beschreibungen passten nicht zu meinen Knubbeln und dass beide Brüste gleichzeitig befallen sein könnten, wäre sowieso zu unwarscheinlich.
Für mich also nichts krankhaftes und ich habe das googeln beendet, da ich eh niemals nach Symptomem google, weil jeder kleine Schnupfen dann Krebs sei.
Mir fiel ein, dass ich mir kurz vorher ein T-Shirt gekauft habe, in welchem eine Naht von innen auf Brustwarzenhöhe verläuft. - Alles klar , es kommt vom Shirt , Akte geschlossen.

Mitte Mai
Meine rechte Brustwarze tut nicht mehr weh, meine linke nurnoch minimal.
Beinahe jeder spricht mich an und teilt mir mit, dass ich sehr sehr abgenommen habe. Ich wog zu dem Zeitpunkt 75kg auf 183cm - also für mich nichts ungewöhnliches, da ich stets eine dünne aber sportliche Statur hatte. Normalerweise wog ich immer 79-81kg , jedoch hatte ich aufgrund einer sehr guten Auftragslage paar ziemlich stressige intensive Monate, bei denen ich über einen Tag hinweg nur zwei Brötchen gegessen habe und den Rest mit Zigaretten und Süßigkeiten kompensiert habe.

Natürlich fiel mir auf, dass ich nun wirklich mager aussehe, aber habe mir vorgenommen demnächst mehr auf meine Ernährung zu achten und somit war auch dieses Thema beendet.

Ende Mai
Ich hatte einen ganz normalen Arbeitstag, bin nach Hause gegangen und saß dort noch etwas im Homeoffice. Es klingelte an der Tür, also dreht ich mich mit meinen Chefsessel und stellte mich zuerst aufs linke Bein, dann aufs rechte und humpelte quasi zur Tür, weil ich einen starken Schmerz in der linken Hüfte bekommen habe.
Dieser Schmerz war der schmerzvolle Anfang einer besch* Schmerzentwicklung.

Dieser Schmerz blieb in der Hüfte und wurde täglich minimal schlimmer. Irgendwann wanderte er Richtung unterer Rücken zur Wirbelsäule.
Ich bin also zum Arzt gegangen, welcher mir die Niere abgeklopft hat und sagte, dass Nierenschmerzen weiter oben wären und ich wohl einen Nerv im Rücken eingeklemmt habe. Dies klang für mich einleuchtend, da ich mit meinem Büro im Mai umgezogen bin und ordentlich mitgeschleppt habe.
Sie sagte mir noch, ich solle einfach eine Woche warten und dieser Schmerz ginge von alleine Weg.

Pustekuchen.

Juni

Mittlerweile schmerzte es lediglich im Bereich der Lendenwirbelsäule und dieser Schmerz strahlte nach rechts und links auf meine Hüften aus.

Also ab zum Orthopäden, welcher feststellte, dass mein rechtes Bein 0,9cm zu kurz sei, 7 Spritzen in Rücken und das sollte alles sein.

Sobald die Spritze aufhörte zu wirken, war der Schmerz wieder da, also ab zu einem anderen Orthopäden eine Zweitmeinung einholen.
Dieser hat mich sofort ins MRT geschickt und meine LWS + Hüften angeschaut.
Alles perfekt. Selbst für einen 27 Jährigen sei meine Wirbelsäule perfekt. Rückenmuskulatur super, Bandscheiben perfekt, kein Verschleiß.

Er tastete mich nochmal komplett ab und stellte fest, dass meine linke Seite ziemlich verkrampft und verkürzt ist. Also ab zur Krankengymnastik.

Juli

Während meiner Krankengymnastik wurden die Schmerzen im Rücken eigentlich nur schlimmer und ich merkte schmerzen die von der Hüfte bis hin zu meiner linken Brustwarze zogen, wenn ich Bewegungen gemacht habe, welche diese Seite gestreckt haben - extrem unangenehm.

Nach drei Wochen Krankengymnastik teilte ich meinem Physiotherapeuten mit, dass ich alles abbreche, weil es nichts bringt. Er sagte mir auch, dass er so einen Fall noch nicht hatte und ich doch mal Blut abnehmen soll, ob da irgendwleche Entzündungen sind.

In der Zeit habe ich bereits 3 Wochen Ibuprofen 600 2x täglich genommen und natürlich keinen Magenschutz verschrieben bekommen. Ich wusste nicht, dass ich einen solchen bräuchte, weil ich nie in meinem Leben Schmerzmittel genommen habe. Aber anders hätte ich nicht durch den Tag gehen können.

Ende Juli

Ich hatte bereits sehr starke Bauchschmerzen und habe sofort aufgehört Ibuprofen zu nehmen, weil ich mir diese damit erklärt habe. Aus diesem Grund fingen jedoch meine Rückenschmerzen an wieder voll reinzuhausen. Ich wachte in den Nächten mehrmals Schweißgebadet auf und bin am nächsten morgen zu einem Physiotherapeuten gefahren, welcher mir empfohlen wurde, weil er sehr gut einrenken konnte.
Dies Tat er und meine Schmerzen sind tatsächlich für einen Tag verschwunden.

August

Die Schmerzen kamen natürlich wieder und dies viel schlimmer. Ich war an Tagen sehr stark beeinträchtigt und lief bereits sehr schief. In der Nacht hatte ich zudem mittlerweile Schmerzen beim Atmen. Ich bin zu meiner Hausärztin (zumindest war sie es bis dahin) und habe ein großes Blutbild machen lassen. Zudem hat Sie einen Ultraschall meines Bauches gemacht und festgestellt: Leber i. O., Nieren i. O., Milz i. O. - alles gut.
Blutwerte wurden mir am nächsten Tag mitgeteilt:
Leicht erhöhte Entzündungswerte und phänomentale LDH Werte (1300). Sonst alles ok. Es war Mittwoch, der 03.08.2016.
Sie sagte, ich solle eine Woche später nochmal zur Blutuntersuchung kommen und gegen Schmerzen bis dahin Ibus schlucken.


Donnerstag, 04.08.2016
Die Nacht auf Donnerstag habe ich aufgrund der Schmerzen garnicht mehr geschlafen und bin wieder zum Physiotherapeuten, welcher mit einränken sollte (Meine Internistin sagte ja, dass alles ok wäre...).
Er sagte mir, dass er das nicht macht, weil einmal einränken reichen würde. Ich solle alles mal genau erzählen. Er schickte mich sofort zum Cardiologen, welcher mich 30 Minuten später untersuchte (Privatversicherung sei Dank).

Er sagte mir, dass die Blutwerte besorgniserregend sind und er einen Verdacht auf eine Lungenembolie hat. Ab ins Krankenhaus.

Dort wurde ich natürlich sofort stillgelegt und den ganzen Tag auf eine Embolie hin untersucht. Dieser Verdacht konnte sich nicht bestätigen. Es wurde eine Nuklearmedizinische Untersuchung der Lunge, ein Röntgen der Lunge und Ultraschall des Herzens und Lunge gemacht.

Freitag, 05.08.2016
MRT vom Herzen und erste Diagnose ist da. Herzmuskelspitze ist entzündet.
Eigentlich alles fertig - ich könnte nach Hause - ich war erleichtert, dass ich endlich weiß, was nicht stimmt. Anfang April hatte ich eine Grippe und diese habe ich wohl verschleppt.

Meine Freundin sagte jedoch der Ärztin, dass ich viel abgenommen habe (mittlerweile 72kg) und die starken Bauchschmerzen und Schmerzen im unteren Rückenbereich passen auch nicht zu der Diagnose.

Vorsorglich ein Ultraschall vom Bauch (ich habs locker gesehen, weil dies hat ja zwei Tage zuvor meine Hausärztin gemacht).
Nun der Schock:
Leber stark vergrößert, Milz grenzwertig vergößert und viele paraaortale Lymphknoten (bis zu 5,3cm).

Die Ärzte wussten meiner Meinung nach Bescheid, jedoch sagten Sie mir, dass die davon ausgehen, dass die Lymphknoten sich vergrößert haben, weil ich eine Herzmuskelentzündung habe. Trotzdem sollte ich übers Wochenende im Krankenhaus bleiben und Montag würde ein MRT vom Bauch klarheit schaffen.

Montag, 08.08.2016
Ich habe es locker gesehen und hatte Montag mein MRT. Alles hat sich leider bestätigt und sehr viele Lymphknoten im Bauchbereich sind stark vergrößert.
Also ab zum CT des Thorax und dort wurde nichts festgestellt. Lediglich ein leicht vergrößerter Lymphknoten im Halsbereich, welcher nicht ins Schema passt und erstmal einfach nur beobachtet werden soll.
Wie es weiter gehen soll:
Ein Lymphknoten im Bauchbereich soll zur Biopsie entnommen werden.
"Ach, könnten Sie mir noch sagen, ob irgendwas an Ihrem Hoden aufgefallen ist? Größenveränderung oder ähnliches".
-Nein. Das ist das Problem. Ich hatte nie Schmerzen im Hoden oder der Leiste.
Mein Linker Hoden war schon immer etwas größer und uneben.(wurde schonmal untersucht vor 8 Jahren-0 Risiko angeblich).
"Na gut, dann gehen wir von einem Lymphom aus"

Dienstag, 09.08.2016
Noch vor dem Frühstück kommt der Chefarzt der Onkologie zu mir rein und bittet mich, dass ich mal mitkommen solle. Er machte einen Ultraschall von meinem Hoden und sagte seinem Assistenzarzt "Alles klar , den Lymphknoten brauchen wir erstmal nicht mehr - wir haben die Ursache".

Hodentumor im linken Hoden. Warscheinlich Nicht-Seminom , mit vielen Metastasen im Bauchbereich, aber noch keine Metastase in einem Organ oder Kopf, was mir Hoffnung macht!

Dieser wird mir am kommenden Montag entfernt und dann beginnt die Chemo. Der Chefarzt der Urologie wollte vorher mit der Chemo beginnen, aber der Chefarzt der Onkologie sagte, dass ich noch jung bin und es ratsam wäre einen Hodentumor rauszuholen, der nicht bereits durch die Chemo bombardiert wurde, um diesen genau zu untersuchen und auf alles vorbereitet zu sein.

Mittwoch wurde ich entlassen, damit ich meinen Samen am Donnerstag und Freitag einfrieren lassen konnte.
Donnerstag war ich bereits dort und habe nach der Samenprobe direkt einen Anruf bekommen, dass mein Spermium bereits sehr kaputt ist und nur sehr wenig konserviert werden konnte. Also habe ich Freitag einen zusätzlichen Versuch gewagt.


Vom Kopf her bin ich aktuell hin und her gerissen.
Meine Freundin hilft mir sehr.
Ich weiß, dass ich daran sterben kann, weil es nunmal Krebs mit Metastasen ist.
Ich rede es mir schön, dass die Metastasen "nur" in den Lymphknoten sind.


Das ist der Stand der Dinge...

Gruß Martin
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  #2  
Alt 13.08.2016, 14:26
BOB the builder BOB the builder ist offline
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Hallo Martin,

herzlich willkommen im Forum, auch wenn der Anlass natürlich äußerst bescheiden ist.

Tatsächlich ist es aber so, dass Hodenkrebs in jedem Stadium hohe Heilungschancen hat! Und die Tatsache, dass sich der Krebs bisher nur in die Lymphknoten ausgebreitet hat ist wirklich als positiv zu bewerten.

Hast Du schon Tumormarkerwerte? Sind da welche erhöht?

Due OP wirst Du gut überstehen, das ist nichts wildes. Ich konnte am nächsten
Tag schon wieder laufen.

Dafür wünsche ich Dir viel Erfolg und meld Dich wenn Du Fragen hast!

Viele Grüße

BoB
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  #3  
Alt 13.08.2016, 14:44
Maaddiin Maaddiin ist offline
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Hey Bob,

Danke für deine Antwort!
Leider wurde mir das mit den Tumormarkerwerten nicht mitgeteilt oder ich habe es in dem Informationsbombardement nicht mitgekriegt.
Der Urologe sagte mir lediglich, dass es wohl ein nicht-Seminom sein wird und schnell teilende Zellen hat, was die an einem Hormon ausmachen.
Die richtigen Werte lasse ich mir Montag sofort geben.

Die Onkologen und Urologen sind zuversichtlich und ich eigentlich auch, wenn nicht die starken Schmerzen wären, welche ich mit novalgin und ibuprofen gegensteuern muss.

Ich habe aufgrund dieser Schmerzen auch keine Angst vor der OP oder chemo, sondern freue mich sogar diese endlich zu bekommen.
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  #4  
Alt 13.08.2016, 15:54
b45 b45 ist offline
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hey Martin,

ist natürlich sehr ärgerlich, wenn die Diagnose so lange dauert.. hatte was ähnliches aber zum Glück nicht so lange wie bei Dir, sonst wär ich längst tot.

Es scheint so als wärst Du dennoch in guten Händen was die Onkologie betrifft, dennoch empfiehlt es sich immer eine Zweitmeinung zu holen, z.b. zum Thema Anzahl der Zyklen oder ob man nachher eine Resektion der Reste macht.

Viel Erfolg für die OP und die nachstehende Chemo. Was man so bei der Chemo tut bzw. gegen die Nebenwirkungen, kannst Du ja in den zahlreichen Berichten hier nachlesen
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  #5  
Alt 13.08.2016, 16:33
Schwabe66 Schwabe66 ist offline
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Hallo Martin, Du hast ja wirklich eine Odyssee hinter Dir. HK ist ja recht selten. Daher haben die Ärzte das nicht so im Fokus. Aber spätestens nach dem erhöhten LDH hätte man den Hoden untersuchen müssen.
Ich hatte vor zwei Jahren ein Seminom. Bin geheilt und wieder zurück im Leben und Beruf. Siehe mein Thread.
Bei Dir wird es ähnlich werden. Alles Gute Dir.! Gruss Schwabe
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  #6  
Alt 13.08.2016, 17:22
Dusty Dusty ist offline
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Beiträge: 834
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Hi Martin,

willkommen bei uns (K)Eineiigen . Da hast du ja eine ganz schöne Odysse hinter dir. Aber jetzt weißt du ja endlich woran du bist.

Zitat:
Der Urologe sagte mir lediglich, dass es wohl ein nicht-Seminom sein wird und schnell teilende Zellen hat, was die an einem Hormon ausmachen.
Ich vermute mal, dass das ßHcg sein wird (ist bei Frauen ein Schwangerschaftshormon und bei Männern ein Tumormarker für Hodenkrebs). In der Regel bilden nur Nicht Seminome diesen Tumormarker.

Als ich damals mein Rezidiv hatte, hatte ich auch sehr starke Schmerzen im unteren Rückenbereich. Die sind damals durch die vergrößerten Lymphknoten im Bauchraum zustande gekommen, die auf Nerven gedrückt haben und dadurch eben starke Schmerzen ausgelöst haben. 2 Tage nachdem die Chemo angefangen hat, waren die Schmerzen auf einmal weg... kann also dann auch ganz schnell gehen.

Zitat:
Ich weiß, dass ich daran sterben kann, weil es nunmal Krebs mit Metastasen ist.
Ich rede es mir schön, dass die Metastasen "nur" in den Lymphknoten sind.
Zunächst einmal hast du mit Hodenkrebs hervorragende Chancen wieder gesund zu werden und ein ganz normales Leben zu führen. Auch die Metastasen sind nichts dramatisches. Es ist ja auch "nur" in den Lymphknoten und nicht auch schon in irgendwelchen Organen. Das ist also durchaus positiv! Und wie gesagt, Metastasen bei Hodenkrebs kommen häufig vor und trotzdem stehen die Chancen auf Heilung hervorragend. Ich habe selber einen etwas längeren Weg hinter mir und mich hat man auch wieder hin gekriegt.

Also Kopf hoch, Zähne zusammen beißen und durch da. Und immer dran denken, Tumor ist wenn man trotzdem lacht
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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