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  #1  
Alt 18.07.2023, 11:02
Daniell Daniell ist offline
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Registriert seit: 17.07.2023
Beiträge: 1
Standard Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Hallo zusammen,
mir wurde auch vor zwei Wochen mein rechter Hoden entfernt, leider wurde mir die Protese falch und viel zu hoch angenäht, dadurch ist die Hodenhaut vorne rechtsseitig über die protese gespannt, meine restliche sonnst locker hängende Sackhaut ist koplett seitlich nach hinten gefaltet.
Die Protese wurde so eingesetzt das sie fest unter meinem Penis sitzt und ihn ständig zur hoch und zur linken Seite drückt.

Nach der OP wurde mir von einen Assistenzarzt gesagt ich sollte immer mal wieder versuchen die protese vorsichtig etwas nach unten in Position zu bringen, nen Tag Später bei der Entlassung meinte dann jedoch der Chefarzt, das es doch garnicht möglich sei da sie vernäht wurde, ich sollte es wenn nur ganz vorsichtig versuchen.

Beim genaueren abtasten gestern, stellte ich fest, dass es so scheint als wäre die Protese garnicht mehr in der dafür vorgesehenen Sackhaut, sie ist mittig leicht hinten und seitlich angenäht, verwunderlicherweise hängt sie aber nicht daran runter, sondern steht fest und hochkannt nach oben und wird nicht von der vernähung sondern eher von gewebehaut in föllig falcher Position gehalten i?!

Dazu kommt das ich über der Protese bis in die Leiste einen sehr dicken Strang (Daumendick) seit ca. Einer Woche ertasten habe, der sich wirklich sehr hart anfühlt , beim laufen fühlt sich in der leistengegend alles immer noch wund an und brennt in der leistengegend, sodas ich eigentlich nur noch liege und kühle in den letzten Tagen.

Am Freitag war ich nochmals zur nachuntersuchung im Krankenhaus, als die Statzionsärtztin es ertasten, musste sie kurz mit einem anderem artzt sprechen gehen,
Anschließend meinte sie dannich müsste allem noch ein wenig Zeit geben, wenn mich die Protese , aber weiter stören sollte , könnte man sie auch wieder entfernen...?


Mich würde wiklich riesig interessieren ob von euch noch wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und vor allem was dieser dicke Strang zu bedeuten hat?



Ich würde mich wiklich sehr über eure Antworten freuen!

Mit freundlichen Grüßen
Daniel
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  #2  
Alt 19.07.2023, 17:28
Carl Carl ist offline
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Registriert seit: 11.07.2023
Beiträge: 3
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Hey Daniell,

also erstmal Glückwunsch zur gut überstandenen OP, am wichtigsten ist, dass der Tumor weg ist und deine Symptome klingen für mich eher normal für kurz nach OP.

Ich wurde vor 6 Wochen operiert und mir wurde auch eine Prothese eingesetzt auf der rechten Seite. Bei mir wurde allerdings nichts vernäht.

Den Strang habe ich am Anfang auch gespürt, jetzt ist er weg. Der ganze rechte Leistenbereich, inklusive des rechten , künstlichen, Hodens war erst taub, leicht geschwollen und dann druckempfindlich, das ist er immer noch ein bischen.

Die Ärzte meinten die Taubheit, Druckempfindlichkeit und leichte Schwellung sei normal und könne bis zu 3 Monate anhalten. Ich könnte mir vorstellen, den "Strang" den du ansprichst, Teil der Schwellung ist, die später sehr wahrscheinlich wieder weggehen wird.

Die Prothese saß bei mir auch erst zu hoch, ist nun aber nach 1 mal am Tag dran Ziehen weiter unten und ich bin sehr zufrieden damit. Unter der warmen Dusche klappt das Ziehen bei mir am besten. (ohne dass das jetzt pervers klingen soll.... )

ich würde mir nicht zu viele Sorgen machen und trotzdem alles nochmal mit den Ärzten durchquatschen und ihnen alle Symptome genau beschreiben. Wenn die Prothese in einem Jahr oder so immer noch doof sitzt oder andersartig nervt kannst du sie auch wieder raus machen lassen.
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  #3  
Alt 20.07.2023, 23:06
Windbeutel Windbeutel ist offline
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Registriert seit: 20.02.2023
Beiträge: 17
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Kommt mir irgendwie bekannt vor, in scheinbar leicht abgeschwächter Version...darf ich fragen, wo Du hast operieren lassen?

Dass dort, wo in der Leiste der Schnitt angesetzt wurde, sich noch ein Strang "gnubbeliges" Gewebe befindet, war bei mir auch so. Das gibt sich mit der Zeit, bei mir waren es eher 2-3 Monate denn zwei Wochen trotz äußerlich guter Abheilung. Zwei Wochen nach der OP war die gesunde Seite des Beutels von der Biopsie auch noch so weit geschwollen, dass ich gar nicht so richtig am Hodensack ziehen oder rumhantieren wollte.

Ich schätze, das Mobilisieren soll in der ersten Zeit dazu dienen, dass die Prothese nicht durch den geweiteten Leistenkanal nach oben wandert. Nicht dazu, um das Kunstei in die richtige Position zu zerren. In den ersten Monaten hatte ich um den Faden wohl noch Gewebeansammlungen, so dass ich ihn voll ertasten konnte. Jetzt, knapp 6 Monate später, ist der Faden kaum noch fühlbar und die Prothese sitzt etwas besser, aber noch weit entfernt von zufriedenstellend.

Ich bin gerade in der Reha-Kur und auch mein Urologe hier meinte, dass die Prothese ja eher unglücklich sitzt. Ich weiß nicht, wie gut und einfach das noch korrigiert werden kann und drei Ärzte in meinem operierenden KH haben zu dem Problem drei unterschiedliche Aussagen getroffen...deshalb hole ich mir demnächst noch eine (hoffentlich) unabhängige Meinung dazu ein.

Der durchführende Operateur (Assistenzarzt) meinte, das setze sich noch, wenn es regelmäßig mobilisiert werde. Der die OP leitende Oberarzt meinte später auf meine "Reklamation" hin, dass der Faden sich mittelfristig noch auflösen werde. Und der Dritte, schon etwas älter und beratender Alt-Urologe in der Tumorsprechstunde, das solche Prothesen gar nicht vernäht werden. Mein Argument, dass man den Faden ertasten könne und die Produktbeschreibung zur Prothese im Implantatpass ausdrücklich eine Befestigungslasche beschreibt, ignorierte er völlig und hatte auch kein Interesse, es händisch zu überprüfen...alle drei Ärzte übrigens im selben KH...

Deswegen die anfängliche Frage zu Deiner Klinik
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  #4  
Alt 16.12.2023, 16:03
Bernd115 Bernd115 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Hallo Daniell, Carl und Windbeutel.

Mir wurde vor 3 Wochen der rechte Hoden entfernt.
Aktuell bin ich noch nicht sicher ob ich mir ein Implantat einsetzen lassen möchte.
Die Naht ist schon gut verheilt aber die Leiste ist noch ziemlich geschwollen.
Es zieht und sticht auch immer wieder leicht in der Leiste.
Wenn es kalt ist und sich dadurch mein Hodensack zusammenzieht dann ist es schon ein komisches Gefühl.
Da habe ich immer das Gefühl da zwickt sich auf der rechten Seite was ein da der
rechte Hoden fehlt.
Außerdem habe ich auf der rechten Seite direkt neben dem Penisansatz eine Schwellung so groß wie eine Erbse (fühlt sich an wie ein geschwollener Lymphknoten) entdeckt.
Der Hausarzt meint das wäre ganz normal.
Jetzt meine Frage an euch, hattet ihr auch so eine Schwellung festgestellt?
Und wie zufrieden seid ihr aktuell mit der Prothese?

Grüße Bernd
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  #5  
Alt 23.12.2023, 14:17
Windbeutel Windbeutel ist offline
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Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

kleine Schwellungen auf der operierten Seite hatte ich eigentlich nicht, aber ein lang anhaltendes leichtes Taubheitsgefühl bis zur Peniswurzel. Nun, fast ein Jahr später, ist es fast normal. Die ersten Monate konnte ich auch eine Art Narbenstrang ertasten, wo früher wohl die Gefäße entlangliefen. War aber dünner, aus Erinnerung eher Strohhalmstärke.

Mitte Januar gehts aber nochmal dabei, die zu hoch befestigte Prothese zurechtrücken bzw. neu und weiter unten zu befestigen. Wohl wieder durch die Leiste. Das mit dem "dran ziehen" habe ich übrigens sechs Monate durchgezogen, brachte nix.

Ansonsten bin ich zufrieden mit dem Gummiei. Ist halt kein echtes und fasst sich von der Konsistenz etwas härter an, aber für mich immer noch besser und naturnaher, als linksseitiger Leerstand. Muss aber jeder selbst entscheiden.
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  #6  
Alt 23.12.2023, 22:22
Bernd115 Bernd115 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Zitat:
Zitat von Windbeutel Beitrag anzeigen
kleine Schwellungen auf der operierten Seite hatte ich eigentlich nicht, aber ein lang anhaltendes leichtes Taubheitsgefühl bis zur Peniswurzel. Nun, fast ein Jahr später, ist es fast normal. Die ersten Monate konnte ich auch eine Art Narbenstrang ertasten, wo früher wohl die Gefäße entlangliefen. War aber dünner, aus Erinnerung eher Strohhalmstärke.
Hallo @Windbeutel,

danke für deine Antwort.
Die Schwellung am Penisansatz ist schon kleiner geworden.
Das mit dem Taubheitsgefühl hab ich seit ein paar Tagen auch festgestellt.
Kann man ja gut mit der anderen Seite vergleichen.
Jetzt wo die Schwellung an der Narbe nachgelassen hat merke ich einen Strang aktuell so 2 cm breit.
Eigentlich ist bei mir alles so ähnlich wie du es bei dir beschrieben hast.

Das ziehen an der Stelle wo der rechte Hoden war ist auch noch vorhanden und wird eher schlechter und häufiger.
Hab im neuen Jahr (Februar) einen Termin bei der Hausärztin, mal schauen was die dazu sagt.

Für deinen Termin im Januar drück ich dir die Daumen dass es diesmal klappt.
Bitte halte mich am laufenden wie es dir mit dem Implantat geht.

Ob ich mir auch ein Implantat einsetzen lassen werde weiß ich noch nicht.
Wegen der Optik nicht, nur wenn das komische Gefühl/Ziehen dadurch besser wird.
Mir wurde in der Klinik gesagt dass die Wunde erst mal mindestens 3 Monate verheilen muss bevor ein Implantat eingesetzt wird.
Außerdem wurde das noch nicht genau besprochen , nur am Rande erwähnt dass es die Möglichkeit gibt.
Musst du für das Implantat selber was zahlen oder übernimmt das die Krankenkasse?

Hoffe dir geht's auch gesundheitlich gut und es passt alles.

Wünsche die ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage.
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  #7  
Alt 24.12.2023, 22:09
frankfurt100 frankfurt100 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Zitat:
Zitat von Bernd115 Beitrag anzeigen
Hallo @Windbeutel,
Ob ich mir auch ein Implantat einsetzen lassen werde weiß ich noch nicht.
Wegen der Optik nicht, nur wenn das komische Gefühl/Ziehen dadurch besser wird.
Mir wurde in der Klinik gesagt dass die Wunde erst mal mindestens 3 Monate verheilen muss bevor ein Implantat eingesetzt wird.
Außerdem wurde das noch nicht genau besprochen , nur am Rande erwähnt dass es die Möglichkeit gibt.
Musst du für das Implantat selber was zahlen oder übernimmt das die Krankenkasse?
Mein Implantat wurde vollständig übernommen. Wenn du eine Krankenzusatz hast, ist das definitiv kein Problem. Wenn du normal gesetzlich versichert bist hat meine kurze Recherche ergeben, dass das auch übernommen wird: https://www.aerztezeitung.de/Wirtsch...bs-412704.html

Ich persönlich find es gut dass ich mich dafür entschieden habe. Bei mir wurde die Prothese direkt während der Hodenentfernung eingesetzt. Das heißt ich kenne das Gefühl ohne gar nicht. Ich persönlich hab das Gefühl während der Chemo aber gehasst, wenn ich ständig meine Glatze gesehen habe und damit an die Krankheit erinnert wurde. Hätte ich keine Prothese, wäre das glaube ich bei mir auch permanent präsent. Die Prothese stört mich überhaupt nicht und es fühlt sich auch nicht wirklich anders an im Vergleich zu einem "echten Hoden". Wenn man die Prothese anfässt spürt man logischerweise den Unterschied...

Seit der OP sind die Hoden allerdings leicht verdreht, wo allerdings schon mehrfach drübergeschaut wurde... Liegt wohl daran, dass der Tumor schon eine gewisse Größe hatte und damit einfach ne ganze Menge überschüssige Haut nach der OP vorhanden war... Wenn sich das wieder zurückbildet kann das eben zu sowas führen.

Geändert von frankfurt100 (24.12.2023 um 22:15 Uhr)
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  #8  
Alt 25.12.2023, 02:21
Bernd115 Bernd115 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

Zitat:
Zitat von frankfurt100 Beitrag anzeigen
Mein Implantat wurde vollständig übernommen. Wenn du eine Krankenzusatz hast, ist das definitiv kein Problem. Wenn du normal gesetzlich versichert bist hat meine kurze Recherche ergeben, dass das auch übernommen wird: https://www.aerztezeitung.de/Wirtsch...bs-412704.html
Hallo @frankfurt100,

danke für deine Antwort.
Habe deine Geschichte mitcdeinem Hodentumor schon glaub ich letzte Woche gelesen.
Hast in jungen Jahren echt was mitgemacht.
Dein Beitrag hilft bestimmt anderen Betroffenen.
Als ich deine Geschichte gelesen habe schämte ich mit voll.
Ich (55 Jahre) wurde am 23.11.23 operiert, am 12.2.23 bekam ich das Ergebnis der Histologie.
Der Tumor soll gutartig sein. Tumormarker und CT vor OP unauffällig.
Hab mich voll über die Nachricht gefreut.
Das hielt aber nicht lange an, habe die vollen Stimmungsschwankungen.
Mach mir Gedanken was trotzdem evtl. noch passieren könnte.

Ich wurde im Klinikum Nürnberg operiert. Beim OP-Vorgespräch hat mir die Ärztin erklärt dass es die Möglichkeit gibt sich ein Implantat einsetzen zu lasen.
Das wird aber frühestens 3 Monate nach der OP gemacht.
Aktuell weiß ich noch nicht was ich möchte.
Die Tendenz ist eher für das Implantat, da es sich schon sehr komisch ohne den rechten Hoden anfühlt.
Von der Größe her war der rechte Hoden nur unwesentlich größer als der linke.
Habe beim Abtasten eine kleine Beule am rechten Hoden festgestellt die am linken Hoden nicht da war, dann Hausärztin, Urologe und Klinik.

Drücke dir feste die Daumen dass deine weiteren Untersuchungen auch gut ausfallen.
Wünsche dir und deiner Familie besinnliche Weihnachtsfeiertage und schonmal einen guten Rutsch.
Und vorallem natürlich Gesundheit.

Nochmals danke für deine Antwort, hat mir echt geholfen.
LG Bernd
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  #9  
Alt 04.01.2024, 22:30
Windbeutel Windbeutel ist offline
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Registriert seit: 20.02.2023
Beiträge: 17
Standard AW: Dicker Strang im Hodensack nach OP (Protese sitzt falch)

So, etwas spät wieder reingeschaut...wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch gehabt zu haben.

Nochmal Krankenkasse: Ja, wird vollständig übernommen, ein "Hoch" auf die Gleichberechtigung . Bei weiblichem Brustkrebs ist der Anspruch auf eine Prothese seit Langem begründet, bei Hoden erst seit ein paar Jahren. Ist noch nicht überall angekommen, auch nicht in den Urologien.

Aus dem Juraforum:
Zitat:
Wenn Männern mit Hodenkrebs die Hoden entfernt werden, haben sie einen Anspruch auf Implantate. Sie haben das Recht, ihre körperliche Integrität im Rahmen des Möglichen wiederzuerlangen, wie das Sozialgericht (SG) in München in einem am Mittwoch, 2. September 2020, veröffentlichten Urteil (Az.: S 54 KR 1172/19) entschieden hat.
https://www.juraforum.de/news/nach-h...plantat_242148

Einzig den Eigenanteil für den Krankenhausaufenthalt muste ich damals dazulegen.

Geändert von gitti2002 (05.01.2024 um 00:42 Uhr)
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