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  #31  
Alt 27.05.2002, 18:05
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo Rene,
ich hoffe dass du trotz der sehr traurigen Nachricht
noch manchmal hier liest. Meine Mutter ist letztes Jahr im August auch an Eierstockkrebs erkrankt.
Ich kann dass alles immer noch nicht fassen .
Ich habe Deinen Kampf hier verfolgt und es hat mir
immer Mut gemacht. Um so mehr hat es mich getroffen
als ich Deine letzte Nachricht gelesen habe.
Wie geht es Dir jetzt ? Mann muss damit leben aber
wie kann man dass ? Ich wuensche dir jedenfalls
alles liebe und wuerde mich sehr freuen nochmal
was von Dir zu hoeren.

PEtra
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  #32  
Alt 27.05.2002, 18:44
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Lieber Rene,

es tut mir unendlich leid um deine Mutter und dich und deine
Famillie und dass es nun so ausgegehen musste.

Vielen Dank fuer deinen offenen Worte.

Vielleicht hilft es dir ja ein bisschen, wenn ich dir sage,
dass ich deinen Beitrag sofort ausgedruckt habe und heut abend
meiner Mutter zu lesen gebe.

Im Moment ist ihr koerperlicher Zustand naemlich auch recht stabil, aber ich mache mir aehnlich wie du bei deiner Mutter Sorgen um die Psyche. Sie laesst sich immer oefter durchhaengen und hat zu nichts recht Lust... vielleicht aendert dein Brief ja etwas.

Alles Liebe und Gute fuer dich und deine Angehoerigen

Ralph


PS: Sorry, wurde erst jetzt durch Petra's Beitrag auf dein Schreiben
aufmerksam gemacht... hatte hier mail Probleme) .

ralph@ik1.fzk.de
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  #33  
Alt 30.05.2002, 16:08
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo!!!
ich möchte mich zuerst hier bei allen recht herzlich bedanken, die mir ihr beileid ausgedrückt haben. leider komme ich erst jetzt dazu zu schreiben. die letzten tage ware recht schwer und sehr, sehr stressig. wir mußten alles für die beerdigung vorbereiten. da gab es so viel zu tun, wahnsinn. ich denke aber, diese traurige erfahrung kennt ihr auch, was man da alles machen muß.
gestern war es dann soweit, die beerdigung. es ging besser als ich gedacht hatte. ich hatte ja schon recht große angst davor, da ich nicht wußte, wie ich das ganze überstehen würde. doch es ging ganz gut. vielleicht lag es aber auch an den beruhigungsmittel, die ich genommen hatte, keine ahnung. jedenfalls hatte ich das gefühl, daß alles recht schnell verlief. die einsegnung, den gab zum grab, das ritual mit dem "nachwerfen" usw. alles ging so schnell und ehe ich mich versehen hatte, war's auch weider vorbei. ich erlebte alles, wie in trance. keine ahnung, ob das an den mitteln lag, oder einfach daran, daß wirklich alles so schnell ging. ich war halt "froh", als es soweit vorbei war, da ich doch angst davor hatte. geweint wurde auch, am meisten hat es meinen kleinen neffen (14 jahre alt) getroffen. der heulte ganz schön und wir mußte ihn trösten. auch meine cousine weinte. meine brüder waren recht gefaßt und auch ich eigentlich....mich hat das sehr gewundert. na ja, geheult habe ich ja schon ne ganze menge....
sie hatte viele schöne blumen und kränze. außerdem kamen sehr viele leute. viele hier vom haus, familienangehörige, jungendfreunde von ihr usw. hätte ich gar nicht gedacht, daß es so viele sein werden. alles in allem war es eine "schöne" beerdigung. wenn sie nicht diejenige welche gewesen wäre, hätte es ihr sicher gefallen und das war mir doch sehr wichtig. wir haben über eine beerdigung nie gesprochen, aber ich denke, wir haben's so gemacht, wie es ihr auch gefallen hätte. das tröstet mich ein wenig, auch wenn es ein geringer trost ist. im übrigen ist es auch ein trost, daß sie nun wieder bei unserer großmutter ist. sie verstarb 1997. die beiden waren auch immer zusammen und das sind sie nun auch wieder. jetzt können sie in ihrer neuen welt zusammen
weiterleben. ich schrieb meiner mutter noch einen breif, in dem ich ihr sachen mitteilte, die ich ihr so nicht mehr sagen konnte. diesen verzierte ich mit einer weißen schleife und die band ich um die rose, die ich ihr hinterher schmiss. darin bat ich sie, mir eben platz frei zu halten, denn eines tages werden wir uns wiedersehen usw. also recht persönliche dinge und ich hoffe, daß sie nun frieden finden wird.
es waren harte 1 1/2 jahre in denen sie den krebs hatte. die erste chemo, dann die aussichten, daß es besser wurde und im sommer lief sie wieder herum, als ob nie was war. im november des letzten jahres dann wieder der einbruch, die nächste chemo, bis jetzt zum ende. diese ewigen auf und abs. das nimmt einem ganz schön her. rückblikend betrachted verging die zeit so schnell...wenn ich bedenke, daß sie nun schon vor einem monat ins krankenhaus kam und vor guten 14 tagen verstorben ist. zeit ist gar nichts mehr wert so gesehen.
ich für meinen teil habe jetzt noch einiges zu tun, die wohung, ihre sachen usw. zuerst werde ich mir nun aber ein paar tage urlaub gönnen. ich denke,d aß habe ich mir verident und ich muß hier raus. hier erinnert mich einfach zu viel an sie. obwohl mir das auf der anderen seite auch gut tut, so habe ich das gefühl, nicht alleine zu sein. ich weiß ja, daß sie immer ein teil von mir sein wird und das gibt mir kraft weiterzumachen und zu hoffen. mein leben muß und wird weitergehen. ich denke, daß ist wichtig, daran zu glauben. vor allem die personen, die mit einer verstorbenen person zusammen gewohnt haben.
ich wünsche hier allen viel kraft und alles gute!
René
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  #34  
Alt 28.08.2002, 19:31
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo,

meine Mutter wurde vor genau 2 Wochen am 13.08.2002 in der Uniklinik Göttingen an Eirstock-Krebs operiert. Gebärmutter, Eicherstöcke, Blinddarm + Dickdarm und Lymphknoten wurden in einer 11-stündigen Operation entfernt. Sie hat jetzt einen Seitenausgang, der lt. Auskunft des Arztes aber nach 6 Monaten wieder zurückgelegt werden soll. Der Arzt machte uns nach der Operation aber großen Mut und sagte, sie hätte eine 5-Jahres Überlebens-Chance von 75 %.
Am 21.08. musste ein Hämatom am Bein operiert werden, was auf die Blutgefässe drückte. Sie klagt über Übelkeit, Schlappheit und kann ihr linkes Bein nicht mehr anheben. Sie bekommt Medikamente gegen Angstzustände und Schmerzen.
Zwischenzeitlich wurde sie auf eine Zwischenstation verlegt. Gestern abend am Telefon hatte sie große Luftnot und war sehr kurzatmig.
Gerade eben hatte ich ein Gespräch mit dem Arzt der Intensivstation. Meine Mutter musste wieder auf die Intensiv-Station. Er sagte, dass es meiner Mutter sehr schlecht ginge. Sie hat Wasser in der Lunge, die Leberwerte werden schlechter. Auch könne er die gute Prognose nach der Total-Op überhaupt nicht teilen. Sie wollen jetzt erst mal abwarten...

Kann mir irgendjemand sagen, was ich jetzt noch tun könnte. Ob sie richtig behandelt wird?

Wir haben ihr in den letzten Tagen so viel Mut gemacht und ihr immer wieder gesagt, dass sie bald wieder nach Hause kann. Und jetzt so etwas....

Gert
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  #35  
Alt 29.08.2002, 12:41
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo Gerd,

Lasst eure Mutter mit ihren Aengsten nicht allein!

Es ist zwar sehr wichtig Mut zu machen und die Hoffnung nicht aufzugeben (negative Gedanken haben diese Krankheit noch bei keinem geheilt), aber dabei verdraengt man dann oft, dass es
auch zum Schlimmsten kommen kann und zwar jederzeit.

Verdraengen ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber bei all
dem Hoffnung machen sollte man nicht vergessen auch konkret und ausfuehrlich ueber den Tod zu sprechen (und einige Dinge zu klaeren?).

Ich habe das nicht geschafft unter einen Hut zu bringen und bereue das jezt. Meine Mutter ist vor ca. 1Monat gestorben
(18Monate nach Total-OP, Chemotherapien und Reuckfall im Fruehjahr, s.o.).

Die Hoffnung hatten wir (sie?) nie aufgegeben, sie wollte
auch noch eine weitere Chemo beginnen. Gestorben ist sie
dann (ueberraschend?) an einer Lungenembolie im Krankenhaus, nachdem sie seit 2 Wochen nichts mehr essen konnte (Tumor schnuerte Zwoelffingerdarm ab) und relativ schwach war.

Wir gewoehnten uns in den vergagenen Monaten so an den Kampf
gegen den Krebs und die verschiedenen auf und abs, dass wir dachten (hofften?) das geht ewig weiter so... weil es ihr
koerperlich auch immer relativ gut ging, sie nie groessere Schmerzen hatte, wie viele andere im Endstadium. Dies ist ihr
nun erspart geblieben... vielleicht besser so, aber ich haette mir schon gewuenscht in den letzten Stunden bei und mit ihr
sein zu koennen...(es war frueh am morgen, 1 Tag vor ihrem 67. Geburtstag).

Viel Glueck und Kraft,
Ralph
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  #36  
Alt 06.09.2002, 17:05
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Meiner Mutter wurde vor einem Jahr Eierstockkrebs festgestellt.Der Eierstock war nicht befallen,jedoch das gesamte Bauchfell.Das wurde operativ entfernt,vorsorglichauch die Eierstöcke.Nach einer Chemo mit Taxol wurde sie als "geheilt" eingestuft. Ihr ging es supergut und sie war fast so wie früher. Doch jetzt nachen einem halben Jahr der Schock.Aufgrund akuter Atemnot wurde Wasser(Pleuraerguß) festgestellt. Man hat 4 Liter Wasser punktiert.Das Wasser läuft aber ständig nach.Sie bekommt jetzt Chemo mit Gemzar, die sie nicht besonders gut verträgt. Wer hat mit Gemzar Erfahrung?Es wäre noch die Möglichkeit die Pleura zu verkleben. Wer kennt sich damit aus? Im Wasser wurden Tumorzellen festgestellt,die angeblich an der äußeren Lungenhülle sitzen. Alle anderen Organe sind frei, auch das Blutbild ist o.k.Ich weiß nicht weiter, die Ärzte (Internist)Stehen auch auf dem Schlauch.Man kann angeblich nicht operieren,weil Tumorzellen an der Lungenhülle nicht operabel sind und man nicht 100%ig weiß, ob sie dort überhaupt sitzen,weil es wohl kein medizinisches Gerät zur Erkennung gibt.Wenn im Wasser Tumorzellen nachweißbar sind, können diese nicht durch das Wasser verteilt werden? Für Informationen jeglicher Art wäre ich sehr dankbar. om Voraus vielen Dank!
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  #37  
Alt 06.09.2002, 19:01
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Liebe Ulrike,

meine Mutter hatte das Gemzar auch nicht vertragen
(extreme Uebelkeit, Haarausfall, schlechtes Blutbild)
und die Aerzte hatten es damals mach 1-2 Gaben abgesetzt.

Da sie auch Wasser hatte, allerdings im Bauch, hatten die Aerzte
beschlossen nach einer erneuten Punktion eine Bauchspuelung
mit Taxol (oder Platin?) anzuschliesen. Sie hatten wohl keine allzu grossen Erfahrungen damit, aber danach ging das Bauchwasser zurueck und meiner Mutter ging es erstmal besser.

Ob man das bei der Lunge machen kann weiss ich nicht. Kannst die Aerzte ja mal dahingehend befragen.

ciao und viel Glueck,
Ralph
ralph@ik1.fzk.de
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  #38  
Alt 07.09.2002, 01:25
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Hallo Rosel,mich würde interessieren, wie das mit der Verklebung funktioniert? Auch meine Mutter wurde schon zweimal punktiert.Wie sind die Erfolgsaussichten?Viele Grüße
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  #39  
Alt 10.09.2002, 18:00
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo Ralph,
meine beste Freundin hat die selben Symphtome, die auch Deine Mutter hatte. Verengung des Zwölffingerdarmes. Welche Auskunft hat man Dir in der Klinik gegeben?
Liebe Grüsse
Katharina
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  #40  
Alt 15.09.2002, 11:54
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo, wir melden uns heute zum ersten Mal.
Vor einer Woche wurde bei unserer Mutti (65 Jahre) bei einer Vorsorgeuntersuchung der Verdacht auf Eierstockkrebs geäußert. Beschwerden wie Kraftlosigkeit, Kurzatmigkeit, fahle, gelbliche Gesichtsfarbe und Druck im Bauch deuteten alle in der Familie als allgemeine Erschöpfung und Stress. Bauchwasser deutete jedoch auf einen stärkeren Befall hin. Die Atembeschwerden und das Wasser nahmen in 5 Tagen weiter zu. Sie wurde schnell ins Krankenhaus eingewiesen und am 13.09.2002 operiert. Bei der 5 stündigen OP wurden die Gebärmutter, die Eierstöcke, die Milz und ein Großteil des Dickdarmes entfernt, so dass ein künstlicher Darmausgang gelegt werden musste.
2 Tage nach der OP hatte sie Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Die Prognose der Ärzte ist denkbar schlecht, denn ein Teil des Karzinomnetzes am Bauchfell konnte bei der OP nicht entfernt werden. Eine Chemo käme dann in Frage, würde aber keine Hoffnung bringen. Kann uns jemand helfen? Wie sieht ein ganzheitliches Therapiekonzept aus? Wir wohnen in Chemnitz (Sachsen). Hat jemand Erfahrung mit den Nahrungsergänzungsmitteln des Dr. Rath aus Holland? Uns wurde zu einem Therapieplan von hochkonzentrierten Vitaminen in Form von Vitacor Plus und einem Antikrebsmittel Epicanforte geraten. Zusätzlich haben wir von Essiac-Tee gehört. Kennt sich jemand damit aus?

Ilka und Andrea
wolfgang.freier@t-online.de
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  #41  
Alt 06.10.2002, 14:59
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

meine frau hat einen tumormarker vom 89.6
vom ct noch keinen befund.
wer kann mir etwas über diesen wert sagen.
gruss dieter

dharms@firemail.de
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  #42  
Alt 06.10.2002, 15:06
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Der Normbereich beim CA 125 liegt bei bis zu 35 U/ml.
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  #43  
Alt 06.10.2002, 16:27
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Der Grenzwert für den CA 125 liegt bei 35 und der s. g. Graubereich bei ca. 70. Da 89,6 darüber liegt, sollten genauere Untersuchungen folgen, laßt nicht locker, auch wenn Euch was von anderen Ursachen erzählt wird. Mein Marker stieg ein halbes Jahr an knapp über dem Grenzbereich in 2-3er Schritten, immer wieder hörte ich:andere Ursachen! Vor 3 Wochen wurde mir eine Metastase entfernt!! Ich drück die Daumen S.
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  #44  
Alt 21.02.2003, 17:22
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Hallo an Alle und wünsche alle Kranken gute Besserung unter dessen wünsche ich meiner Frau gute Besserung.
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  #45  
Alt 21.02.2003, 17:22
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo an Alle und wünsche alle Kranken gute Besserung unter dessen wünsche ich meiner Frau gute Besserung.
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