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  #1  
Alt 10.03.2009, 01:11
Azazeli Azazeli ist offline
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Standard Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo,

ich bin Yana, 23, total neu hier und ich hatte noch nicht wirklich Zeit mich mit dem Thema Krebs auseinanderzusetzen.

Vor einer Woche wurden bei meinem Papa 10 Metastasen in der Leber gefunden.
Heute ergab die Historie der Metastasen, dass der Tumor in der Niere sitzt.
Mein Daddy ist außerdem 70 Jahre alt und hat Astma, ist also vorbelastet.

"Fortgeschrittenes Stadium mit einer Lebensdauer von maximal 5 Jahren" hat uns der Arzt heute gesagt.
So eine Diagnose trifft einen direkt ins Herz. Man ist nicht vorberitet, wie denn auch?

Man glaubt so eine Diagnose nicht, weil er total munter da sitzt und keine Schmerzen hat.

Hat jemand bereits Erfahrung damit gemacht? Ich bin für wirklich jeden Tipp dankbar.
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  #2  
Alt 10.03.2009, 20:35
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Liebe Yana,

das ist ein Schock für alle eine solche Diagnose zu erfahren. Mit den 5 Jahren sagen die Statistiken. Oft sieht die Wirklichkeit doch anders aus.
Nachdem Dein Papa noch fit ist, soll er den Kampf aufnehmen. In welcher Klinik ist er in Behandlung? Am bester wäre eine Uni Kinik. Geht nicht nur zu einem Urologen mit Belegbetten. Es gibt moderne Therapien, da können oft sich die Metastasen verkleinern. Nachdem Dein Vater noch fit ist wird er mit den Nebenwirkungen schon klar kommen.
Welche Untersuchungen sind denn bisher gemacht worden?

Ich denke mal, dass Dir John und Rudolf noch antworten werden.

Ich wünsche Euch alles Gute, die Richtige Klinik und die richtige Behandlung.


Liebe Grüsse
Marita
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  #3  
Alt 11.03.2009, 00:58
ute ute ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo,

ich bin auch neu hier.

Bei meinem Vater wurde auch Nierenkrebs mit Lungenmetastasen festgestellt.

Der Tumor (9cm groß) sitzt aber auf der Niere und kann nicht operiert werden.
Weiter rät der Arzt von einer OP ab, da mein Vater schon vorbelastet ist (Herz) und weil er nicht mehr der jüngste ist (75 Jahre).
Der Arzt sagt weiterhin, dass er glaubt, dass der Tumor mit einer OP nicht entfernbar ist, er läge sehr ungünstig.

Mein Vater soll nun mit Sutent, 50 ml, behandelt werden.

Meinem Vater ging es bisher sehr gut. Er hat bezüglich des Nierenkrebs noch keinerlei beschwerden gehabt.
Die Diagnose war jetzt zufällig.

Ich habe jetzt Angst, dass die Beschwerden mit dem Sutent eintreten werden und das andere gesunde Organe zerstört werden.
Was meint ihr dazu?

Hinzu stelle ich mir die Frage, wie lange kann er Sutent eigentlich einnehmen falls das Medikament bei ihm anschlägt.
Ich lese ständig etwas von 10-11 Monaten. Heißt das, dass danach die Krankheit gar nicht mehr behandelbar ist?
Also meine direkte Frage; wielange kann er mit der Krankheit noch Leben?

Liebe Grüße
Ute
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  #4  
Alt 11.03.2009, 07:33
loretta loretta ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Ute,

Mein Stiefvater, 70, nimmt jetzt im zweiten Zyklus Sutent. Sein Tumor ist leider deutlich größer und auch nicht mehr operierbar, wegen seiner Herzschwäche.

Das mit dem Sutenteinnahmedaer von 10,11 Monaten, liegt daran, dass der Tumor leider lernt damit umzugehen. Das Sutent hindert den Tumor und die Metastasen im Ausbilden eigener Blutgefäße, die sie zum Wachstum brauchen. Man bringt somit oftmals einen Stillstand und auch eine Rückbildung, zumindest der Metastasen zustande.
Nachdem der Tumor gelernt hat, wird das Sutent wirkungslos aber man kann auf andere gleichartige Medikamente wechseln, die das wieder machen.
Marita, die jetzt reisen geht, hat so einen Wechsel hinter sich. Und wahscheinlich ist dann auch das Zurückwechseln wieder möglich.

Wie lange dein Vater noch hat, kann niemand sagen. Das können noch viele Jahre sein. Jetzt ist jedenfalls bestimmt noch nicht der Zeitpunkt ans Sterben zu denken, sondern zu schauen, dass sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten und Wege und Mittel dagegen zu finden.

Alles Gute, Loretta
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  #5  
Alt 11.03.2009, 13:13
Benutzerbild von Kaffeetante
Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo zusammen

Habe fast die gleich Diagnose( Metas in der Lunge und nicht in der Leber)
Bin 45 Jahre und denke nicht ans sterben.. Der Krebs kann mich mal!!!!

Habe drei Zyklen Sutent hinter mir und damit eine klassen Erfolg erzielt.
Darf Sutent nicht mehr nehmen....bekomme jetzt Torisel.
Das ist eine Infusion die einmal die Woche verabreicht wird.
Die Medikamente haben so gut angeschlagen das die Lungenmetas von Über 15 auf 9 geschrumpft sind.
lasse diese restlichen Metas jetzt operativ entfernen...
Also nie aufgeben..

wünsche allen viel Kraft und den Glauben an ein Morgen
Und Dir Marita eine wunderschöne Reise viele deiner Berichte haben mir sehr geholfen.

Gruss Gabi
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  #6  
Alt 11.03.2009, 16:16
ute ute ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Loretta,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Konnte bisher nicht viel im Internet finden, wo der Tumor nicht oberiert werden konnte.
Ich dachte schon, mein Vater wäre ein Einzelfall. Alle schreiben oder berichten immer darüber, dass sie den Tumor und auch die Metastasen sich haben operieren lassen.

Niemanden habe ich bisehr gefunden bei dem eine OP ganz ausgeschlossen war, so wie bei meinem Vater.

Ich habe heute mit einer Uni Klinik (Facharzt für Nierenkrebs) gesprochen. Dieser Arzt hat mich sehr ermutigt.
Er sagt, dass Sutent auf jeden Fall bei fotgeschrittenem Stadium mit einer der wirksamsten Therapien sei. Und sofern Sutent nicht anschlägt bei meinem Vater, kann man wechseln auf andere Therapien z.B. Nexaver etc.
Weiterhin sagt er: wir in der Forschung sind bereits wieder auf eine neue Therapie (Medikament) gestoßen, dass aber noch in keinster Weise veröffentlicht wurde.
Er sagt, wir sind mit der Forschung noch lange nicht am Ende.

Zu Sutent berichtete er noch, dass er viele Patienten damit behandelt habe und dies über 1 Jahr lang. Danach wurden andere Medikamente eingesetzt.
Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs (nicht operierbar) haben durch die heutigen Therapiemöglichkeiten eine gute und eventuell noch lange Überlebenschance.
Mich hat das alles sehr beruhigt, was er davon sich gegeben hat.
Weiterhin gerhört er zu den Ärzten, die stetst an Forschungen usw. teilnehmen,auch wenn in den Staaten etwas neues entwickelt wurde.
Ich habe einige Berichte über ihn im Internet gefunden.
Hinzu erwähnte er auch noch, dass bei Nierenkrebs es immer wieder vorkommt, dass der Tumor einfach so verschwindet. Er habe dies wiederholt an Patienten erlebt.

Das hört sich für mich vorest einmal alles sehr positiv an und deshalb denke ich jetzt auch erst einmal positiv. Und dann mal sehen...

LG Ute
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  #7  
Alt 12.03.2009, 22:32
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Liebe Ute,

ich sollte eigentlich Koffer packen, aber wenn ich hier lese, muss ich auch oft antworten.
Ihr braucht vorerst keine Angst zu haben, Dein Vater soll mal mit Sutent beginnen und wenn es nicht mehr wirkt das nächste Medikament nehmen. Es gibt ja nun schon eine Hand voll von diesen Medikamenten die beim Nierenzellcacinom eingesetzt werden. Ich habe 1 Jahr Sutent genommen und seit 21 Monaten Nexavar.
Du wirst sehen, es wird sich sicher alles verkleinern. Wir werden zwar nicht mehr gesund, aber können wie andere chronisch Kranke leben. Ich bin schon im 11. Jahr.
Sollte bei mir wieder was kommen, lass ich mich sofort operieren.

Es ist sehr gut, dass ihr in die Uni Klinik geht. Da ist Dein Vater bestimmt in besten Händen.

Sag Deinem Vater von mir viele Grüsse und wir "Nieren" halten durch
und kämpfen bis zum bitteren Ende. Ich muss noch min. 9 Jahre durchhalten.

Liebe Grüsse

Marita
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  #8  
Alt 13.03.2009, 15:05
Azazeli Azazeli ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Marita,

vielen Dank für einen Antwort.

Mein Vater ist in der Asklepios Klinik, dies ist ein Klinikverband in Hamburg und wir sind mit der Schnelligkeit der Untersuchungen und der Gesprächsbereitschaft der Ärzte sehr zufrieden.

Die Niere wird jetzt entfernt, ich glaube es ist eine gute Nachricht oder? Danach soll eine "Immun-Chemotherapie" gegen die Metastasen durchgeführt werden.

Wie schwer ist eine solche Therapie für einen 70-ig jährigen Mann? Hat jemand bereits Erfahrungen damit gemacht?

So wie ich es verstanden habe, ist eine Heilung ausgeschlossen und es geht nur darum das Leben zu verlängern....
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  #9  
Alt 13.03.2009, 21:46
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo,

ich habe 4 1/2 Jahre die Immuntherapie bekommen. Hatte in der Zeit keine Metastasen. Die Nebenwirkungen sind nicht ohne, aber natürlich auch bei jedem anders. Wenn die Nebenwirkungen zu stark sind, kann man die Dosis auch halbieren.
Lies mal den Erfahrungsbericht von Ulrike ganz oben durch. Ich glaube sie hatte damals darüber berichtet.

Ich wünsche Euch viel Erfolg mit der Therapie.

Liebe Grüsse
Marita
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  #10  
Alt 14.03.2009, 10:18
esneault esneault ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Azazeli,
die Immun-Chemo-Therapie (IMT) ist die einzige medikamentöse Therapie, bei der es zu einer Heilung kommen kann. Ich habe diese Therapie als 70jähiger 2 mal versucht, von den jeweils 8 Wochen aber immer nur 5 Wochen durchgehalten. Trotzdem sind die meisten Metastasen in der Lunge 1/2 Jahr lang zum Stillstand gekommen und teilweise sogar geschrumpft. Nach Verringerung der Tumormasse durch eine OP (habe ich vor kurzem überstanden) und durch Strahlenchirurgie (demnächst) werde ich es erneut mit der IMT in abgeschwächter Form versuchen: Alle 3 Monate an 4 Tagen.
Viel Erfolg!
Mit den besten Grüßen
Esneault
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  #11  
Alt 14.03.2009, 13:31
Azazeli Azazeli ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Esneault,

vielen Dank für die Antwort. Sie haben wirklich einen langen Weg hinter sich und ich bewundere Ihre Kraft!
Sie sind ja im selben Alter wie mein Papa und daher interessiert es mich ganz besonders: warum haben Sie 8 Wochen nicht durchgehalten? Hatten Sie konkrete Schmerzen oder waren es die Nebenwirkungen wie Fieber o.ä.?

Liebe Grüße

Yana
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  #12  
Alt 14.03.2009, 19:32
esneault esneault ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Yana,
wegen Wasseransammlung in der Lunge, hohem Blutdruck und schlechter Blutwerte riet mir mein Hausarzt, die Therapie abzubrechen. Trotzdem hat sie mir einen Wachstumsstillstand von mindestens einem halben Jahr gebracht.
Mit den besten Grüßen
Esneault
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  #13  
Alt 25.06.2009, 21:13
anette77 anette77 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Hallo Ute,

leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten. Uns geht es leider genauso. Unser Papa ist gerade 58 Jahre geworden. Bei ihm besteht der Verdacht auf Metastasen in der Lunge und die Leber ist definitiv schon befallen. Eine Knochenmetastase wurde bisher auch entdeckt. Eine OP wurde abgebrochen und nun soll eine Chemotherapie folgen. Ein Arzt sagt Torisil ein anderer Sutent. Wir haben ebenfalls das Problem mit dem Herz - unser Papa hatte vor 8 Jahren bereits einen Herzstillstand, er ist schwer Herzkrank.

Hinsichtlich Sutent haben wir gehört, dass dies bei Herzkranken gemieden werden sollte. Wie verträgt dein Papa dieses Medikament.

Ich bitte um schnelle Antwort, denn wir müssen uns hinsichtlich Therapie in 2 Tagen entschieden haben .

Vielen Dank. Anette 77
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  #14  
Alt 25.06.2009, 22:49
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen

Liebe Anette,

wieso sollt Ihr Euch entscheiden welches Medikament Ihr nehmen sollt, ich finde das schon sehr merkwürdig. Das muß doch der Arzt entscheiden welche Therapie man machen soll. Bei Sutent steigt manchmal der Blutdruck, man soll versuchen ihn auf 130 stabil zu halten, sonst sollte man Betablocker nehmen.
Zu Torisel kann ich nichts sagen, aber die Nebenwirkungen kann man sicher im Internet nachlesen.

Britta hier aus dem Forum hat mich auch mal angerufen, was sie nehmen soll, die Ärztin in Dresden hat zu ihr gesagt, sie soll es sich überlegen ob Sutent oder Nexavar. Ich konnte es ihr natürlich nicht sagen. Sie ist dann zu Dr. Staehler mach München gefahren. Er sagte zu ihr, das wäre verantwortungslos so etwas zu den Patienten zu sagen.

Ich wünsche Euch bei der Therapie alles Gute.

Liebe Grüße
Marita
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