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  #16  
Alt 07.02.2005, 00:12
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo Armin,
danke für deine Nachricht und deinen Zuspruch.
Es freut mich ganz besonders, hier mal was positives zu lesen... insbesondere für dich natürlich!
Aber wie lange mußteste du arbeitsmäßig aussetzen? wie lange hat es insgesamt gedauert, bis du vom ersten Tage an (sagen wir op) bis zum 1. Arbeitstag arbeitsunfähig warst?
Liebe Grüße
Chris
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  #17  
Alt 07.02.2005, 00:15
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo Peter,
habe versucht dir eine mail an die addi zu schicken, leider erfolglos (glaub ich). ich versuchs nochmal...
lg Chris
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  #18  
Alt 11.02.2005, 19:46
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Liebe Chris,

ich möchte dir sagen, wie sehr ich dich bewundere! ich bin in diesem forum gelandet, nachdem mein mann vor einem monat an magenkrebs gestorben ist. wir haben buchstäblich alles versucht, was irgend möglich ist, obwohl wir uns sehr früh für eine chemotherapie entschieden haben (op war wegen peretonealkarzinose unmöglich). man hat uns zwar gewarnt, dass alternative methoden nicht NEBEN einer chemo einsetzbar sind. einfach deshalb, weil diese methoden immer auf die selbstheilungskräfte des körpers wirken und es pervers ist, den körper einseits mit zellgiften vollzupumpen, die alle organfunktionen stören und zellen vernichten, und andererseits vitamine zu nehmen oder das immunsystem zu stärken. wir haben trotzdem alles genommen, was auf der speisekarte stand. mein mann war bis zu seiner erkrankung ein sehr lebensfroher, mobiler mensch, der es liebte mit unseren kindern zu spielen, zu arbeiten und sport zu treiben. während der monate der chemotherapie war er zu schwach sich zu bewegen, zu essen, zu trinken, konnte sich konzentrieren - weder auf uns noch aufs fernsehen oder lesen oder irgendetwas, was er früher geliebt hatte. er war eigentlich schon weg. und er hat dieses "leben" gehasst. ich glaube, er hat das alles nur uns zuliebe getan. er selbst hätte lieber noch ein paar monate als "kranker" als die monate als "patient" gehabt. man hat ihm seinen stolz genommen, seine eigenverantwortung, sein leben.
ich wünschte, ich hätte den mut und die voraussicht gehabt oder es hätte mir an selbsttäuschung gefehlt. dann hätte ich ihm gesagt, er solle lieber etwas zur schmerzlinderung unternehmen und die zeit genießen, die ihm bleibt. er war kein mensch, der sich so ganz und gar auf die stimme seines körpers verlassen hätte, wie du es tust. gegen eine op ist er trotzdem gewesen, obwohl er einer magenentnahme zugestimmt hätte, wäre sei möglich gewesen. chris, du hast recht: die meisten, die an magenkrebs leiden, kamen erst in einem späten stadium zum arzt. da kann man fast nie etwas machen. ich kenne hunderte leidende, nicht einer ist wieder gesund geworden oder hat besonders gute aussichten darauf. nicht einer führt ein wirklich leben. es geht nur um den krebs. er frisst nicht nur das gewebe, er frisst auch jede freude.
wenn du fühlst, dass du diese krankheit besiegen kannst, wenn du die verantwortung dafür selbst tragen kannst, wenn du dir so sicher bist, dann bin ich es mit dir! ich habe noch bei keinem so sehr daran geglaubt, dass er es schaffen kann.
es tut mir leid, dass es nicht einen menschen in deinem freundes- und verwandtenkreis gibt und gab, der die größe und menschlichkeit hatte, deine entscheidung über DEIN leben zu akzeptieren und bei dir zu sein, komme was wolle. ich dachte immer, das mache liebe aus.
ich wünsche dir das allerbeste, obwohl ich das gefühl habe, du wirst es dir auch so nehmen!
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  #19  
Alt 12.02.2005, 15:51
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo an alle Optimisten, Zweifler und hallo an die, die an sich glauben!
Ich werde dieses Jahr 40 Jahre.Mir wurde im Jahre 2000 2/3 des Magens entfernt und bis 2004 war ich regelmäßig zu meinen Untersuchungen und alles war ok. Der Krebs war damals verkapselt und ich brauchte keinerlei Nachbehandlung, halt nur regelmäßig zu meinen Nachuntersuchungen.Ende Juli 2004 war ich auch wieder da und es wurde eine "Unregelmäßigkeit" am Restmagen festgestellt die den Arzt veranlassten mich sofort ins Krankenhaus zu bringen um mir den Restmagen entfernen zu lassen.Tja und im KH begann dann meine kleine persönliche Odyssee und Herausforderung. Ich wurde vorab untersucht und,lange Rede kurzer Sinn, es musste vorher ne Bauchspiegelung gemacht werden,die natürlich nicht minimalinvasiv durchgeführt werden konnte,wegen der vielen Verwachsungen.Also einen Schnitt oberhalb des Nabels bis Schambein(Angeschlossen also an der Narbe der Magen OP).Dabei wurde festgestellt das meine Eierstöcke von Tumoren übersät war.Ausserdem wurde einiges an Verwachsungen gelöst,das war das schmerzhafteste überhaupt.
Nun musste gewartet werden bis das Ergebnis vorlag um zu handeln.Eine Woche später kamen die Ärzte und teilten mir mit das der Eierstockkrebs böse sei und es nicht mehr als um mein Leben ging.Also wurde mir der Bauch nochmal aufgeschnitten und mir wurden beide Eierstöcke entfernt(ich hatte ein halbes Jahr zuvor die Pille abgesetzt um ein Kind zu bekommen,es wäre mein erstes gewesen, sollte aber nicht sein).
Dabei habe ich nie aufgegeben meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und an mich und meinen Körper zu glauben. Ich kann da Fortuna ein Stück weit verstehen.Es hat mir sehr sehr geholfen an mich zu glauben, meinem Körper die Kraft zuzutrauen und überzeugt von mir selbst zu sein.Und durch die Liebe und Hingabe meines Freundes,dem ich so sehr dankbar bin!!Er war einfach immer da und gab mir auch viel Kraft von sich.
Nach der OP wurden 2 mal 6 Zyklen Chemotherapie gemacht,weil die"unregelmäßigkeit" am Magen ja immer noch da war.Man sagte mir das der Eierstockkrebs vom Magen her kommt, der Magen habe sozusagen gestreut.Diese Zyklen habe ich dank meines weiterhin unermüdlichen Optimismus,der Arbeit an mir selbst, der Mistel/Belladonna die ich jeden Tag spritzte und dem Simonton Verfahren,meiner Hausärztin,sehr gut vertragen und fast komplikationslos überstanden.Ausserdem hab ich immer dafür gesorgt durch gezieltes Training im Fitnesstudio das mein Körper aktiv bleibt.Die Nachuntersuchungen vor ca 3 Wochen ergaben das ich tumorfrei sei,die Chemo also durchaus positiv war. Aber ich schreibe mir den meisten Erfolg zu,denn hätte ich mit meinem Körper nicht so kooperativ mitgearbeitet, wäre das nicht so verlaufen. Aber ich will auch ein Stück weit ehrlich sein, auch ich habe meine Angstmomente das der Krebs mich besiegt und ich lasse auch zu das ich mal schwach bin und weinen muss,aber auch da wirke ich auf mich ein.Aber ich lasse alle Gefühle, auch die wenigen schlechten, raus.
Nun ist mir vor zwei Tagen von den Ärzten im Krankenhaus geraten oder empfohlen worden mir den Restmagen trotzdem entfernen zu lassen, denn all das könnte ja jederzeit wiederkommen und der Krebs wieder streuen.Garantie können mir die "Weißkittel" aber nicht geben.Tja was nützt es mir dann?Ich brauche jetzt die Zeit um darüber nachzudenken ob ich mich ein weiteres Mal unter das Messer lege oder ob ich so stark bin das allein zu schaffen.Ausserdem habe ich eine onkologische Reha beantragt, die ich gern antretren würde, die Ärzte aber sagen ich solle nach der Magen OP die Reha machen!
Ich werde das ausgiebig mit meinem Freund durchsprechen, denn ich möchte noch viele lange Jahre mit ihm leben und ihn lieben dürfen, auch wenn sich einiges durch die Eierstock-OP geändert hat. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
Ich möchte mit meiner langen Geschichte nur allen hier zeigen und sagen das sich durchaus beides miteinander verbinden läßt.Sowohl die Schulmedizin als auch die Kraft in sich wirken gemeinsam sehr gut,wenn man sich "bewußt" ist was man tut.Also das wichtigste beim Krebs ist niemals aufzugeben und immer an sich glauben und darüber nachdenken,warum gerade mir diese Krankheit geschickt wurde.Denn alles hat seinen Sinn.
Allen hier wünsche ich eine wunderbare,schöne,erfüllte Lebenszeit, viel Optimismus und ewige Kraft.Bei mir hat es sich gelohnt. Ich freue mich über viel Post von euch allen.
Gruß
Heike
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  #20  
Alt 14.02.2005, 22:12
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Liebe fortuna, ich akzeptiere Deine Einstellung voll und ganz. Bei mir wurde vor 6 1/2 J. ein Magenkarzinom festgestellt, mir wurde gesagt der Magen muß entfern werden, und als ich aus der Narkose aufwachte, sagte mir der Arzt, daß mir 1/5 meines Magens erhalten blieb, ich habe weder Chemo noch sonstiges bekommen! Ich will Dir nur damit sagen, daß nicht jede OP Negativ ausfällt.
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  #21  
Alt 15.02.2005, 23:27
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo Fortuna. Ich bin mal gespannt wie lange Du noch Deine Philosophie von der Behandlungsfreiheit genießen wirst. Sehr schade dass Du so wenig Vertrauen in die Schulmedizin hast. War sicherlich vor der Diagnose auch nicht dein Lieblingsthema gewesen. Du hast also Deine Ignoranz Deinem Körper gegenüber mit einem Karzinom bezahlen müssen genau wie ich, ich war genauso ignorant und habe die Magenspiegelungen vor mir hergeschoben weil ich Angst hatte.
Endresultat mit 30 Jahren Magenkrebs!!!
Dennoch habe ich einen anderen Weg gewählt als Du es getan hast. Ich habe der Schulmedizin vertraut und ich habe eine der besten Kliniken in Thüringen erwischt die mich in Behandlung nahmen. Mein Karzinom war diffus gewesen und nach der Lauren-Klassifizierung ein Siegelringkarzinom das sich noch auf meinen Magen bezog. Die operierenden Ärzte haben vollkommen richtig und klug entschieden und mir den Magen komplett entfernt. Heute nach einem halben Jahr geht es mir sehr gut, ich vertrage alles, brauche keine Medikamente und habe keine Schmerzen mehr. Du kannst Deine Meinung vertreten aber Du begehst damit Russisch-Roulette und im Endeffekt siegt der Krebs.
Ein halbes Jahr später oder nur ein Jahr und wohl anzunehmen dass ich nicht einmal das Jahr überlebt hätte.
Es gibt genügend Magenlose die dass fünfte Jahr überstanden haben. Hier im Forum findest Du als bestes Beispiel die Birgit.
Ich habe in meiner letzten Nacht im Krankenhaus hören dürfen wie ein Magenkrebspatient verreckt ist und es war nicht toll das mitanzuhören. Ich weiß dass Gott mich davor bewahrt hat und ich weiß dass ich in dieser Zeit Christus ganz nahe war, aber nur deshalb weil ich mich in die Hände der Schulmedizin begeben habe. Ich will nicht die alternativen Methoden anprangern aber es wird sehr viel Schindluder auf unsere Kosten gemacht. Ich wünsche einem jeden die Weisheit das richtige für sich zu tun und nicht irgendwelchen Scharlatanen hinterher zu laufen und denen die Kohle in den Rachen zu schmeißen. Bitte lobe den Tag nicht vor dem Abend denn Du hast es nicht mit einem Schnupfen zu tun sondern mit einer der rätselhaftesten Krankheiten die den Mensch befallen kann.
Ich wünsche Dir dass Du wieder vollkommen gesund wirst und dass Dein Glaube dich errettet. Ich bitte alle akut Erkrankten sich eine eigene Meinung zu bilden und nach den richtigen Ärzten zu suchen. Ich habe sie auch gefunden und bin dankbar für mein Glück. All dass wünsche ich jedem hier.

Christian

schrader.arnstadt@web.de
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  #22  
Alt 19.02.2005, 11:10
Eljot Eljot ist offline
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Beiträge: 66
Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo Christian,
habe eben Deinen Beitrag vom 15.02.05 gelesen... und ich bin bis ins Innerste Erschrocken ... wie Du da schreibst... du hast gehört, wie ein Patient an Magenkrebs verr..... ist... ich mag es gar nicht schreiben... weil meine Mutter am 12.02.05 also genau heute vor einer Woche in meinen Armen zuhause aufgehört hat zu atmen... sie ist gestorben in unserem Kreis... ihren Magenkrebs hatte man im September per Gastroskopie festgestellt... gemerkt hat sie es sicher schon ein Jahr im voraus... aber ES WAR IHR WEG !!!! und nicht ihre Ignoranz....
ES gibt viele Wege mit Krankheit und Tod umzugehen... Du bist Deinen Weg gegangen und das war Richtig weil es eben DEIN WEG war.... aber so harte Urteile solltest Du nicht fällen wenn Andere anders entscheiden....
und irgendwie empfinde ich in diesem Forum Dein schlimmes Wort für Sterben nicht so angebracht.
Bin natürlich derzeit ganz besonders sensibel für sowas... aber ich glaube hier sind viele Menschen, die ein respektvolleres Wort für den Tod wünschen.
Gruß Eljot
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  #23  
Alt 19.02.2005, 13:21
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Lieber Eljot

Ich bin froh, hast Du das vorhin geschrieben. Ich empfand die Worte von Christian auch sehr schlimm. Wenn man so etwas vor sich hat (eigentlich hat es ja jeder, nur die einen früher) ist das sehr hart zu lesen. Da die Verläufe beim Magenkrebs im Endstadium verschieden sind, kann man nur hoffen, dass es einem nicht so geht wie dem armen Mann dem Christian zuhören musste.
Gruss
Manuela
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  #24  
Alt 21.02.2005, 13:08
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Standard Magenkrebs... KEINE OP, KEINE CHEMO!!!

Hallo Leute, sorry meine Ausdrucksweise, ich wollte nur damit sagen dass man zwangsläufig dieses Schicksal so nicht teilen muss wenn man die Chance dazu hat. Im Falle Fortuna ist das doch sehr mutig mit dieser Diagnose keine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Ich finde es einfach schade dass Fortuna so wenig Vertrauen in die Medizin hat und ich glaube auch nicht dass es mit Gottvertrauen zu tun hat wenn man die Hoffnung in sich trägt, das der Krebs von alleine verschwindet nur weil er von alleine gekommen ist. Ich wollte keinen damit beleidigen oder diffamieren.
Ich wünsche allen viel Glück und Gesundheit.

Christian S.

schrader.arnstadt@web.de
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  #25  
Alt 22.02.2005, 00:02
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hallo Eljot, hallo Manuela,
DANKE!!!
mir fehlten die worte....
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  #26  
Alt 22.02.2005, 00:52
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@ dine
vielen Dank für deine liebe mail...!!!
ich antworte dir noch. war/bin nur z.Zt. im Umzugsstreß... deshalb etwas knapp.
lg chris
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  #27  
Alt 22.03.2005, 18:55
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Hallo Leute,

weiß irgendwer wie es Fortuna geht?
Wenn jemand weiß was mit ihr ist kann ja mal was hier schreiben. Mich interessiert was aus ihr geworden ist und wie es ihr geht.

Christian S.

email: schrader.arnstadt@web.de
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