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  #16  
Alt 08.09.2004, 21:05
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Standard Zust. nach Whipple - BSDK + viele Fragen

Hallo Christel,

vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, ich hoffe, dass es mit deiner Mutter auch weiterhin aufwärts geht und sie noch lange bei gutem Befinden bei Euch ist.

Wir habem heute leider den nächsten Tiefschlag bekommen. Das Wundwasser ist seit gestern serös und es besteht der Verdacht, dass "etwas" gewachsen ist. Das Wundwasser wurde gestern und heute ins Labor zur Untersuchung gebracht und morgen oder übermorgen kommt das Ergebnis. Ich hoffe so sehr, dass die Ursache harmlos ist. Meine Mom hat gerade angefangen, ihre Diagnose zu akzeptieren und Zukunftspläne zu schmieden. Ich bin total deprimiert. Bitte drückt die Daumen.

LG
Kerstin
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  #17  
Alt 08.09.2004, 21:09
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Hallo Heidi,

ich weiß, wie man sich in einer solchen Situation fühlt und ich hoffe, dass du hier ganz viele Tipps bekommst.

Du wohnst in der Nähe von Stuttgart? Ich auch ;-) - vielleicht magst du ja mal privat mailen? Hier auf jeden Fall meine Adresse: kflieger@gmx.net.

Deiner Mutter wünsche ich alles Gute und Euch allen viel Kraft.

LG
Kerstin
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  #18  
Alt 08.09.2004, 22:02
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Hallo Kerstin,

ich bin die Petra von "Pits Kampfgeist". Pit ist mein Mann (38) und hat seit Anfang April Pankresschwanz-CA mit Lebermetastasen. Er wurde auf und wieder zugemacht und laut Ärzte hätte er noch 8 Wochen. Soviel zu den schlechten Nachrichten nun die Guten.
Das Ganz ist nun 5 1/2 Monate her. Sein Tumormarker CA-19-9 Wert von 122 auf 15 gefallen und der Tumor ist laut CT kleiner geworden. Wir machen auch so allerhand. Zuerst mal zum medizinischen.Pit bekommt Chemo (Gemzar). Das war es dann auch schon.
Dann bekommt er Wobe mucos (Enzyme), Lektinol 2 mal die Woche (Mistel), La Vita (hochdosierter Vitmin-Saft) und er hat einen Heilstein, dann haben wir noch einen Wunderheilung und nicht zu vergessen unser Heilpraktiker / Schamane (der den größten Teil der Arbeit übernimmt), und nicht zu vergessen Pits Kampfgeist.
Er fährt so gut wie jeden Tag Rad und wenn ich radfahren sagen meine ich Extrembiken. Wir wohnen ganz nahe am bayerischen Wald und da fährt er schon mal 90 km durch die Berge, daß alles nur so kracht. Die Ärzte können sich das nicht erklären, aber ich denke wir sind auf den richtigen Weg um mit dieser Krankheit zu leben. Von Heilen will ich derzeit nur träumen, aber es ist ja schon toll, daß es ihm noch immer so gut geht.

Wünsche Euch Allen nur das Allerbeste

Petra
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  #19  
Alt 08.09.2004, 22:25
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Hallo Heidi,
Meine Mutter nimmt an der sogenannten ESPAC 3 Studie teil.Sie bekommt immer dienstags 3 Wochen lang Chemo mit "Gembitabine"
(hoffentlich richtig geschrieben).Danach hat sie eine Woche Pause. Das ganze dauert 6 Monate.Nächste Woche hat sie Pause und danach nur noch 3 Mal Chemo.Das ganze wird ambulant in der Heidelberger Uniklink durchgeführt. Sie wird gegen Mittag zuhause mit dem Taxi abgeholtund hingebracht,dort wird ihr Blut genommen und wenn alles in Ordnung ist wird dir Chemo bestellt. D9ie Infusion läuft ca.15 Minuten.Sie bekommt dort sogar ein warmes Essen und alle sind sehr nett.Falls sie Probleme hat ist immer ein Arzt ansprechbar.Im ersten Block hatte sie einen Gichtanfall im Bein,das lag daran,dass die Chemo die Harnsäure im Blut ansteigen liess.Sie bekamm daraufhin Tabletten die sie regelmässig einnimmt und hatte keine Probleme mehr. Manchmal wird ihr übel,aber seit sie`"Zofran" einnimmt ist auch das besser. Im letzten Block waren ihre Blutwerte sehr schlecht und sie hat 2 Bluttransfusionen bekommen. die Woche darauf war aber alles wieder in Ordnung. Eigentlich geht es ihr rechr gut,manchmal entdecke ich kurzr Momente an ihr wo sie wie "früher" ist.Der Hausarzt hat uns erklärt,das Metastasen ganz klein sein und im Moment unsichtbar sein können.Darauf hin hat sich meine Mutter für die Chemo entschieden.Am wichtigsten fand ich es aber,dass meine Brüder und ich mit unserer Mutter gemeinsam entschieden haben.
Meine Mutter war vor der Chemo in Bad Schwalbach in Rheha. Die haben sie dort ganz gut aufgepäppelt.
Wie alt bist du? Ich bin 32!

Hallo Kerstin,
mach dir nicht so viele Gedanken.Bei meiner Mutter hatte sich nach der OP auch Wundwasser an der Restbauchspeicheldrüse gebildet. Ich hatte auch viel Angst,aber da war nichts.Versuch dich von der Krankheit deiner Mutter nicht so vereinahmen zu lassen. Ich versuche mir immer zu sagen,dass ich meine Kraft noch brauche. Manchmal hilfts!
Liebe Grüsse,
Christel
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  #20  
Alt 09.09.2004, 11:05
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Hallo Kerstin,
VIELEN DANK für die guten Wünsche!!!!!
Ich drück Euch ganz fest die Daumen, daß das mit dem Wundwasser harmlos ist und daß alles gut wird!!!!
Ich melde mich auf jeden Fall auf Deiner privaten mailadresse!
Lieben Gruß
Heidi

Hallo Christel,
GANZ DICKES DANKE für die superschnelle und ausführliche Info zu der Behandlung deiner Mutter. Ich werde den Arzt darauf ansprechen und klären, ob das auch hier bei uns gemacht werden kann. Überleg mir auch,ob wir mit meiner Mom nach Heidelberg gehen...
Meine Mutter wurde bei uns im Kreiskrankenhaus operiert- hab nicht geahnt, daß da sowas draus werden könnte, als sie ins Krankenhaus kam.....
Vielen Dank auch noch für den Hinweis auf Bad Schwalbach- muß mal noch genauer schauen, wo das ist.
Zu deiner Frage nach dem Alter- ich bin 43 Jahre alt. Wohnst du in der Nähe von Heidelberg?
Ich wünsche Deiner Mutter und Euch ALLES GUTE und GOTTES SEGEN!!!!!!
Liebe Grüße und nochmal VIELEN DANK!!!
Heidi
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  #21  
Alt 10.09.2004, 00:48
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Hallo Petra,

deinen Pit bewundere ich, ich finde es klasse, wie er mit seiner Krankheit umgeht und ich hoffe, dass er das noch sehr lange - am besten für immer - kann. Euch beiden wünsche ich alles, alles Gute.

Ich weiß, dass meine Mom eine Kämpferin ist. Sie hat die Diagnose erstaunlich gut aufgenommen und sie ist bereit, alles zu tun. Jetzt müssen wir aber erstmal abwarten, was derzeit in den Beutel läuft. Morgen ist CT angesagt, Sono hat nichts ergeben.

Hallo Heidi,

lieben Dank für deine Mail. Ich melde mich morgen bei dir - ich bin heute nur platt.

LG
Kerstin
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  #22  
Alt 14.09.2004, 01:19
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Will mich auch mal wieder melden ...

Meine Mom hat sich erstaunlich gut von der OP erholt. Vergangenen Samstag und Sonntag durfte sie sogar für einige Stunden heim. Alles, was sie zu sich genommen hat, blieb drin. Wir waren alle richtig happy. Gestern abend war sie natürlich etwas depressiv. Weitere Tage im Krankenhaus....

Wenn alles klappt, wird sie diese Woche noch entlassen. Der Befund der Wundflüssigkeit ist zwar noch nicht da, es sieht aber schon besser aus :-)

Heute haben wir den Antrag für die AHB ausgefüllt. Hoffentlich geht das schnell durch. Wenn ein Platz frei ist, wird meine Mom nach Freiburg gehen. Auch wegen der Option "2. Meinung". Der Onkologe hier im KH ist ja der Meinung, dass keine Chemo gemacht werden muss. Er hat einen wirklich guten Ruf und ist ein sehr einfühlsamer und netter Arzt. Aber gerade bei dieser Diagnose, wäre mir eine 2. Meinung recht.

Für meine Mom habe ich gestern div. Mittel bestellt, die ihr Immunsystem ankurbeln sollen und ihren Vitamin- und Mineralstoffwechsel abdecken. Möchte mich hiermit bei allen bedanken, die mir Tipps gegeben haben.

Sobald sie aus dem KH entlassen wird, werden wir einen Termin bei einem Arzt vereinbaren, um über die Misteltherapie zu sprechen.

LG + alles Gute für Euch alle
Kerstin
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  #23  
Alt 14.09.2004, 05:54
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Hallo Kerstin,
Das ist ja richtig toll, dass es Deiner Mom jetzt schon wieder so gut geht. Ich freu mich riesig! Das sie alles behalten hat was sie isst, ist ein sehr gutes Zeichen. Jetzt heisst es Kraft zu tanken und zwar für alle. Fangt auch gleich damit an ihr Immunsystem zu stärken, das hilft wirklich ungemein.Ich habe es bei meiner Mama gesehen.Ich bilde mir manchmal sogar ein solange ihr Immunsystem stark genug ist, kann das blöde Ding nicht weiter wachsen. Sie ist ja nun schon viele Wochen Chemofrei und "er" ist noch nicht grösser geworden........Unser Onkologe hat ihr dann sofort wieder ein paar Wochen "Urlaub" genehmigt.Hoffen wir mal das beste!
Auch für Deine Mom viel viel Glück und Kraft
LG Gabi
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  #24  
Alt 15.09.2004, 00:19
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Hallo Gabi,

dass deine Mama erstmal "Urlaub" bekommen hat, ist toll. Ich freue mich für Euch :-) Hoffentlich hat sie gaaaanz lange Urlaub !!!

Mit dem intakten Immunsystem liegst du sicherlich nicht daneben. Wenn der Körper fit ist, kann er gegen den Feind kämpfen. Es ist außerdem eine Sache des Kopfes. Helfen tut es alle Mal - ich mag nur nicht auf den Spuren des berüchtigten Dr. Rath wandeln. Er suggeriert den Leuten ja, dass alleine Vitamine und Enzyme den Krebs besiegen können ...

Mit der Entlassung meiner Mom diese Woche wird es wohl doch nichts. Sie war heute ziemlich niedergeschlagen. Ich kann meine Mom auch echt verstehen, ich möchte keinen Tag in dieser Klinik verbringen. Vielleicht dürfen wir meine Mom jeweils für ein paar Stunden "entführen". Das würde ihr unheimlich gut tun.

LG
Kerstin
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  #25  
Alt 15.09.2004, 02:03
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Hallo Kerstin,
dass Deine Mom niedergeschlagen ist, kann ich sehr gut verstehen. Wer ist schon gerne in der Klinik und hat auch noch diese schreckliche Krankheit. Ausserdem ist so eine OP ein einschneidendes Erlebnis und für den Körber schwer zu verkraften. Das mit Dr. Rath ist mir auch etwas suspekt. Ich habe da lieber zu offizelleren Mittel gegriffen und es dann meiner Mom vorgeschlagen. Wie gesagt: mit Aloegel, Mistel und Schwedenbitter, Umschlägen usw...
haben wir ja bis jetzt auch kleine Erfolge erzielt. Und was ihr gut tut, das wird auch beibehalten. Ich hoffe, Deine Mom ist bald aus dem tiefen Loch und dann werden die Ärmel hochgekrämpelt und gekämpft!
Ich halte ganz feste die Daumen und berichte ihr immer wieder von positiven Berichten von unseren lieben Kranken.Es hat schon mancher hier es geschafft oder weit gebracht.
Alles Gute
Gabi
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  #26  
Alt 16.09.2004, 22:56
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Hallo Gaby,

ich berichte meiner Mom immer wieder von den positiven Geschichten hier im Forum. Z. Zt. interessiert es sie aber noch nicht wirklich. Ich habe das Gefühl, dass sie das Thema "Krebs" erstmal verdrängen möchte. Sie hat mit den Folgen der OP derzeit noch so viel zu tun. Heute z.B. hatte sie massive Verdauungsprobleme. Kein Stuhlgang, Erbrechen des gesamten Essens von gestern. Das hat sie ziemlich geschafft. Ich konnte sie aber zu einem kleinen Spaziergang überreden und das hat ihr gut getan.

Ich finde es erstaunlich, dass meine Mom schon so weit ist. Sie arbeitet wirklich hart, um bald aus dem KH entlassen werden zu können. Ich hoffe, dass dieser Wunsch bald in Erfüllung geht. Was dann kommt, werden wir sehen.

Für deine Mom drücke ich alle Daumen.

LG
Kerstin
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  #27  
Alt 22.09.2004, 01:25
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Will mich auch mal wieder von der "Front" melden. Meine Mom hat weiterhin Probleme mit dem Essen in der Klinik - ich muss ehrlich sagen, dass ich das Zeugs auch nicht essen würde. Trotz "Astronautennahrung" nimmt sie weiter ab. Ich hoffe so sehr, dass sie bald entlassen wird.

Gestern wurde der Schlauch gezogen, der zur Gallenblase führt. Der Schlauch, der in den Magen? geht, ist immer noch drin und bereitet ihr massive Probleme bzw. Schmerzen. Der Doc meinte, dass noch Zeit ist, diesen zu entfernen, da die AHB erst am 13.10. beginnt.

Welche Erfahrungen habt Ihr denn? Ist es normal, dass der Schlauch jetzt noch drin bleibt (am Donnerstag sind es 4 Wochen seit der OP). Flüssigkeit kommt kaum noch - vielleicht knapp ein Schnapsgläschen seit dem 15.09.

Ich fühle mich so hilflos - meiner Mom würde es daheim sicherlich besser gehen. Werde versuchen, mit den Ärzten zu sprechen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Erfahrungsberichte schreiben würdet.

LG
Kerstin
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  #28  
Alt 22.09.2004, 04:55
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Hallo Kerstin,
leider kann ich Dir keine Erfahrungen diesbezüglich berichten, da meine Mom ja gar nicht operiert werden konnte. Wenn aber der Schlauch noch drin bleiben muss, hat das sicherlich gute Gründe. Geht auch nur noch wenig Flüssigkeit ab, so könnte es sich vielleicht doch noch stauen und eine Infektion verursachen.........wie gesagt, hab leider keine Erfahrung damit( oder Gott sei Dank?) Eins ist mir aber klar: Wenn Deine Mom zu Hause ist, geht es bestimmt besser! Im Kreise der Familie ist es trotz der schlimmen Krankheit besser zu ertragen.
Ich wünsch baldige Besserung
Alles Gute
LG Gabi
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  #29  
Alt 22.09.2004, 09:53
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Hallo Kerstin,
bei meiner Mutter war dieser Schlauch auch so lange drin. Ich habe mir die gleichen Sorgen gemacht, wie Du. Er hat nur gestört. Aber solange sich noch Flüssigkeit ansammelt, sollte er auch noch drin bleiben, sagten uns die Ärzte. Besser als wenn die Flüssigkeit im Bauchraum landet. Sie ist sogar mit dem Schlauch nach Hause gekommen und mußte später nochmal ins Krankenhaus, um ihn ziehen zu lassen.
Habt ihr eine Ernährungsberatung in der Klinik? Vielleicht fragst Du da mal nach. Löcher auch die Ärzte und Schwestern, was man sonst noch zu essen geben kann. Die Schwestern haben oft noch andere Möglichkeiten. Die Pampe, die meine Mutter anfangs bekommen hat...bah, wenn ich nur dran denke. Ich kann Deine Hilflosigkeit gut verstehen. Wir haben dann mit Zwieback und Tee angefangen. Ganz langsam, weil sie anfangs sehr viel erbrochen hat.
Wir haben auch viel mit ihr trainiert. Laufen, sprechen, atmen...alles. Wir haben einen richtigen Plan aufgestellt. Morgens ist unser Vater zu ihr gefahren. Mittags mein Bruder und abends ich. Angefangen haben wir mit 2-3 Schritten. Wir haben die einzelnen Fliesen auf dem Boden gezählt und jede weitere Fliese war ein riesen Erfolg für uns.
Vielleicht sucht ihr euch irgendetwas, was euch aufbaut. So ein Art Ziel. Wir hatten das Ziel endlose Shopping-Touren zu machen. Sie hatte endlich ihr Wunschgewicht. Hört sich sarkastisch an...aber daran haben wir uns jeden Tag hochgezogen. Ich hatte auch soviel abgenommen und das passte dann ;-)
Ich wünsche Euch alles Gute.
LG
Verena
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  #30  
Alt 22.09.2004, 21:32
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Hallo Gabi, hallo Verena,

vielen Dank für Eure lieben Worte :-) Es tut einfach gut, hier zu schreiben.

Heute bei der Visite hat der Chefarzt gemeint, dass meine Mom evtl. zum Wochenende heim darf und dann nur alle 2 Tage zur amb. Behandlung kommen muss. Das wäre so klasse - meine Mom leidet wie ein geprügelter Hund im KH.

Von den Verdauungsproblemen (Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung) mal abgesehen, geht es ihr körperlich recht gut. Sie ist zwar wacklig auf den Beinen (was auch bei ca. 45 Kilo kein Wunder ist), aber sie läuft tapfer. Wenn ich abends gehe, begleitet sie mich immer - im 3. Stock steigen wir aus dem Aufzug und dann laufen wir die Treppen runter.

Ich hoffe so sehr, dass der Chefarzt seine Meinung nicht wieder ändert und sie tatsächlich heim darf. Die 3 Wochen bis zur AHB schaffen wir schon - auf alle Fälle besser, als im KH.

@Verena: die Ernährungsberaterin ist wohl verschollen, ich habe schon mehrmals gefragt, da kommt nichts. Ich habe jetzt durch eine gute Freundin Unterlagen bekommen und auch bei div. Firmen Info-Material angefordert. Ich denke, dass wir das auf die Reihe bekommen. Ich werde auch noch bei der Krankenkasse anrufen, die haben ja auch eine Diätassistentin.

Für Euch und Eure Muttis alles Gute !

LG
Kerstin
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