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  #1  
Alt 06.05.2009, 11:36
Binie Binie ist offline
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Standard Unsere Geschichte Oligoastro II

Ende März 2008

Vor kurzem wurde bei meinem Partner nach einem epileptischen Anfall (zum Glück auf Arbeit) nach einigen Untersuchungen ein Hirntumor im MRT festgestellt.

Angeraten wurde zu einer OP, Aufklärungen in irgendeiner Art und Weise erfolgten vom Neurochirurgen sonst nicht weiter.

In der Kurzdiagnose steht: Verdacht auf niedriggradigen hirneigenen Tumor ohne Schrankenstörung, und ich glaube raumfordernd (muss ich nochmal genauer lesen).

Der Versuch schnellstmöglich eine Zweitmeinung zu bekommen ist kläglich gescheitert, die Ärztin in der bevorzugten Klinik erwies sich als unmöglich.

Nun haben wir nochmals in den nächsten Tagen einen Termin in der Klinik in der operiert werden soll um dort mit einem Katalog an Fragen zu erscheinen, die wir gern beantwortet haben möchten. An diesem Termin soll dann auch ein OP Termin festgemacht werden.

Ich habe ganz schön Panik, vor dem was uns erwartet.

Anfang April 2008

Wir waren an der Uniklinik in Leipzig (Erstdiagnose). Eine Zweitmeinung haben wir versucht in der Uni Dresden zu bekommen. Dort ist die Wartezeit aber länger als der Neurologe geraten hat zu warten und die Ärztin war am Telefon total ätzend.

Wir gehen nun nochmals in die Uni Leipzig zur neurochirugischen Sprechstunde um alle Fragen beantwortet zu bekommen und einen Termin für die OP zu holen.
Erste Info war, dass man nicht sagen kann, wer operiert, das wird dort wohl erst am Morgen der OP entschieden und dass man auch nicht weiß, wer uns zur Sprechstunde erwartet.

Mensch, wie soll man da Vertrauen in den operierenden Arzt entwickeln, wenn der bis zur OP noch nichtmals feststeht. Läuft denn das nur immer so Sch... ab?

09.04.09

Im Hirntumorindex habe ich einen Tip erhalten, mich nach Bad Berka zu wenden wegen einer Zweitmeinung.

Mensch der Tip mit Bad Berka war echt Gold wert.
Die Sekratärin Frau Liebig hat mir gesagt, wir können persönlich kommen oder die Unterlagen erstmal hinschicken und der Prof. Mursch meldet sich dann entweder tel. oder schiftlich und das geht bei ihm auch recht schnell.

Bad Berka ist zwar fast 150 km von uns entfernt, aber vielleicht sollten wir wirklich über eine OP dort nachdenken und Leipzig in den Wind schlagen.

14.04.2008

Das Gespräch am Freitag in der Uniklinik Leipzig war bei einem anderen Neurochirurgen als das Erstgespräch und soweit ganz in Ordnung (soweit eben solche Gespräche in Ordnung sein können).

Er hat uns zu einem funktionellen MRT angeraten, wenn dieser Termin feststeht, wird auch der OP Termin gemacht.

Am Schlimmsten ist mittlerweile das ungewisse Warten weil alles doch seine Zeit dauert und je mehr Zeit vergeht, umso mehr wachsen Ängste.

25.04.2008

Am Montag waren wir bei Prof. Dr. Mursch.
Mein Partner wird am 06.05. von ihm in einer Wachoperation operiert.
Wir beide hatten sofort Vertrauen, sowohl in Dr. Mursch, als auch in die Klinik.

Obwohl wir beide schon Angst haben, vor dem was kommt, so sind wir doch froh, den für uns richtigen Arzt gefunden zu haben.

Ich versuche über Pfingsten ein Zimmer für mich und unseren Sohn in Bad Berka zu bekommen, damit wir nicht jeden Tag die Strecke von 130 km fahren müssen und damit wir jederzeit in die Klinik können, aber unser Kind auch was von Pfingsten und seiner Mutter hat.

Wer mag kann fleißig Daumen drücken, es würde mich sehr freuen.

06.05.2008

mir ist so furchtbar schlecht, wie noch nie in meinem Leben.

Ich bewundere, dass er ohne Tablette geschlafen hat diese Nacht und auch heute morgen beim letzten Tel. vor der OP noch völlig relaxed und guter Dinge war (ohne schon was zur Beruhigung erhalten zu haben).

Ich hoffe die Stunden bis zum Anruf von Prof. Mursch vergehen schnell und gleich morgen früh fahr ich ins KKH (130 km von uns weg).

Nun ja, ich hoffe, dass an erster Stelle alles gut geht, der Tumor liegt nicht in jedem Fall günstig.
Ich bemühe mich, mich so wenig wie möglich aufzureiben, aber leichter gesagt, als getan (wirst du ja aus Erfahrung selber wissen denke ich).

Ich bin arbeiten gegangen, damit mir zun Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Wenn ich dann meinen Sohn hole werde ich bei diesem Traumwetter deinem Vorschlag folgen und ein Eis mit ihm essen. Zu Hause würde ich ja doch nur Wände anstarren und warten. Vielleicht geh ich erst nach Hause wenn ich angerufen wurde, wird wahrscheinlich das Beste sein.

Es wird alles gut, immer schön einen Schritt vor den anderen *mirgutzured*

16:04 Uhr am 06.05.08

Gleich reiß ich vor Freude Bäume aus: Alles glatt gegangen, hatte grad einen Anruf. Er durfte sogar kurz selber mit mir reden. Puhhh. Mensch ich fühl mich grad wie schreien vor Glück und heule dabei!

08.05.2008

kurzer Sachstandbericht:

Beim Klinikbesuch wurde ich gestern im Zimmer stehend und freudig erwartet. Ich war völlig platt, dass er so gt aussah. Die Narbe ist zwar groß, aber sieht total klasse aus. Ich dachte im ersten Moment mich trifft der Schlag, nix um den Kopf aber an der Luft heilt bekanntlich alles besser. Der Kopf war leicht geschwollen an manchen Stellen und Schmerzen hatte er so gut wie keine.
Im längeren Gespräch fiel mir auf, dass er noch leichte Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis hat. Schauen wir mal, aber wenns nur das ist.

Heute war Besprechnung des gestern erfolgten MRT, da wurde dann gesagt, dass 3-4 % nicht enfernt werden konnten. Im ersten Moment war ich platt, aber wenn man die Tatsache umdreht, kann man sagen, dass 96-97 % entfernt werden konnten und so klingt es doch schon viel besser und optimistischer.

Da ich ihn mit dem Befund heute nicht allein lassen will, werde ich mich entgegen der Absprache heute nach der Arbeit ins Auto schwingen und die 130 km hinfahren.

Der pathologische Befund steht ja in ein paar Tagen aus, ich hoffe der wird wie vermutet Grad 2.

15.05.2009

Man darf uns den Oligoastros Grad II zuordnen.
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  #2  
Alt 06.05.2009, 11:41
Binie Binie ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

August / September 2008

Das MRT ist seit der OP unverändert Lächelnd (bisher 2 Kontrollen) Im August hat man festgestellt, dass die Wunde entzündet ist (er hat ja nur bei der Kur nur mehrfach drauf hingewiesen) und Anfang September wurde die Wunde eröffnet um sie zu reinigen. Hier hat man festgestellt,. dass der Knochen bereits angegriffen ist und den Knochendeckel verworfen. Verlegen (Staphylokokkeninfektion)


Januar 2009

Am 08.01. also vorigen Do. wurde ihm nun ein Implantat eingesetzt. Wieder in Bad Berka.

Nun hoffe ich, dass diese 3 Op die letzte für lange Zeit war.



25.02.2009
S. hat mir gestern abend gestanden, dass er in der letzten Zeit einige Absencen hatte und diese erst gar nicht als solche realisiert hat. Erst gestern, als er versucht hat zu sprechen (hat er bisher nicht, da er zu diesen Zeiten immer allein war bis auf ein einziges Mal) ging es nicht. Nach einer Minute ist dann alles wieder okay gewesen. Eigentlich sollte ab dem 15.03.09 (fast auf den Tag genau 1 Jahr krank) die Wiedereingliederung beginnen, nun geht die Rennerei wieder los: Neurologe, EEG, Tel. mit dem Neurochirurgen, da das nächste MRT erst am 16.04. ist. Davon mal abgesehen, fahren meine Gedanken gerade Achterbahn: Warum schlägt die Antiepileptika nicht mehr so an, wie bisher? Was passiert gerade in seinem Kopf? Darf er wegen der Absencen wieder kein Auto fahren und diesmal mindestens 1 Jahr? Was machsen wir mit der Wiedereingliederung? usw usf. Mensch mir ist grad richtig elend zumute und ich habe einfach nur Angst davor was jetzt wieder kommt.

16.04.2009

MRT war in Ordnung , das nächste ist erst im September. Wir haben nun auch den Neurologen gewechselt.
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  #3  
Alt 12.05.2009, 10:59
Binie Binie ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Örgs, Deutschland wirres Bürokratenland. Wir versuchen nun einen Antrag auf teilweise vorübergehende EU Rente zu stellen. Nächste Woche haben wir Termin beim Rentenberater für die Vorgespräche. Ich bin ja mal gespannt.

Liebe Grüße und viel Kraft für diese Woche an alle.

Binie
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  #4  
Alt 27.08.2009, 14:09
Binie Binie ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Am 03.09.09 haben wir das nächste Kontroll- MRT und langsam macht sich bei mir wieder diese Angst und Unruhe breit ....

Seid so lieb und drückt die Daumen.
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  #5  
Alt 27.08.2009, 14:23
Auntie Little Auntie Little ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Liebe Binie,

ach jeh, immer diese Warterei.

Kurz zu meiner Geschichte:

Epi-Anfall 18.1.2006, OP 31.1.2006, nicht alles rausoperiert, Ergebnis Oligoastro II, April 2007 Rezidiv, 6 Zyklen Temodal, Tumorverkleinerung. Bis heute alles schön, konnte schon 2x Antiepileptikum reduzieren.

SO, jetzt wißt Ihr wie man es macht.

ALSO immer tapfer bleibe und durchhalten.

Daumen sind gedrückt.

Liebe Grüße
Birgit
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  #6  
Alt 31.08.2009, 10:00
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Zitat:
Zitat von Auntie Little Beitrag anzeigen
Liebe Binie,

ach jeh, immer diese Warterei.

Kurz zu meiner Geschichte:

Epi-Anfall 18.1.2006, OP 31.1.2006, nicht alles rausoperiert, Ergebnis Oligoastro II, April 2007 Rezidiv, 6 Zyklen Temodal, Tumorverkleinerung. Bis heute alles schön, konnte schon 2x Antiepileptikum reduzieren.

SO, jetzt wißt Ihr wie man es macht.

ALSO immer tapfer bleibe und durchhalten.

Daumen sind gedrückt.

Liebe Grüße
Birgit
Liebe Birgit,

ja, jetzt weiß ich wie mans macht *LOL*. Wir werden uns die größte Mühe geben. Danke fürs Daumen drücken, ich sag Bescheid sobald ich etwas weiß nach Donnerstag.
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  #7  
Alt 03.12.2010, 12:15
Binie Binie ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Nächstes MRT ist am 09.12. und am 13.12. gehts nach langem Kampf mit der RV (zum Schluss haben wir einen öffentlich rechtlichen Sender zur Hilfe eingeschaltet) zur beruflich med. Reha. Das heißt ich bin ganze 6 Wochen allein

Na ja, muss gehen und die 6 Wochen werden vergehen.

Ich bin gespannt, wie ich in der Zeit zunehme und ob er mich wiedererkennt, wir haben nämlich trotz aller Hürden den Schritt zum 2. Kind gewagt und ich bin in der 14. Woche schwanger.
__________________
Herzlichst

Sabine

Geändert von Binie (07.12.2010 um 10:59 Uhr)
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  #8  
Alt 20.12.2010, 12:41
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Standard ICH BIN SAUER! und brauche Daumen büdde

Leider war es uns am 09.12. nicht möglich zum MRT zu fahren, auf der Strecke herrschte Chaos, 12 km Stau seit dem Vorabend.

Am 13.12. habe ich meinen Schatz dann in das NRZ gefahren zur med. beruflichen Reha. Leider fühlt er sich hier alles andere als wohl. Die Kur ist 160 km weit weg, obwohl vorher vereinbart, stellt sich auf einmal der Urlaub am 24.12. problematisch dar, er könne ja Mittags / nachmittags geholt werden Klar, mit dem großen Kind und den Schwiegereltern bei dem Wetter mindestens 5 h an Heiligabend auf der Autobahn, von meiner Schwangerschaft ganz zu schweigen und am 26.12 wieder nachmittags hin....

Am Freitag hat er mich am Abend auf der Weihnachstfeier angerufen gegen halb 9, er hatte einen epileptischen Anfall, das volle Programm: Schaum vorm Mund, krampfen. Ein solcher großer Anfall war vor 2,5 Jahren bei der Diagnose, seither nicht wieder. INFORMIERT HAT MICH DARÜBER KEINER, ERST ER SELBER ALS ER 2H SPÄTER WIEDER BEI SICH WAR.
Ich bin eine WUT darüber!!!!!!!!!!!!!!!

Nun habe ich mich mit dem Neurochirurgen in verbidnung gesetzt, die Kur soll Anfang Januar spätestens einen Transport zum Krankenhaus und zurück organisieren, damit ein MRT gemacht werden kann. Ich bin gespannt. Klappt das nicht, wird er die Reha abbrechen, die Klärung des Anfalls und seine Gesundheit ist wichtiger. Mir ist ganz schön mulmig, ich hoffe und bibbere, dass da alles okay ist. Anfang Juni wird er doch Vater.
__________________
Herzlichst

Sabine
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  #9  
Alt 17.01.2011, 11:00
Binie Binie ist offline
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So, das MRT war sauber und man hat dieses Mal ganz genau hingeschaut, alle Bilder verglichen und übereinander gelegt , da der Verdacht "Progress" uns auch deutlich gesagt wurde. Die beruflich medizinische Reha ist auch bald vorbei, schau mer mal das Resultat an
__________________
Herzlichst

Sabine
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  #10  
Alt 18.01.2011, 07:35
Auntie Little Auntie Little ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Na das hört sich doch gut an.

ABER wodurch erklären die Ärzte den Anfall? Narbengewebe?

Drück Euch die Daumen.
Liebe Grüße
Birgit
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  #11  
Alt 18.01.2011, 13:50
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Standard AW: Unsere Geschichte Oligoastro II

Zitat:
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Na das hört sich doch gut an.

ABER wodurch erklären die Ärzte den Anfall? Narbengewebe?

Drück Euch die Daumen.
Liebe Grüße
Birgit
Hallo liebe Birgit,

bereits im August hatte er ja einen Anfall, allerdimgs nicht so gravierend und weiterhin waren ja die ganze Zeit über kleinere fokale Anfälle vorhanden. Bei beiden größeren Anfällen war eine für ihn außergewöhnliche Stresssituation im Spiel, wobei der Neurochirurg meinte, dass jeder Stress, jeder Schlafmagel ect einen Anfall auslösen kann. Mittlerrweile wird er in der Klinik von Timox auf Keppra umgestellt, seiteher gibt es auch keine fokalen Anfälle mehr. Ich hoffe das Beste, allerdings ist er momentan extrem müde vom Keppra. Ich rede ihm Geduld mit seinem Körper zu, wird schon. Nächstes MRT müssen wir wegen Termin mal sehen, ich habe ja Anfang Juni Entbindungstermin, ich denke Anfang Juli.
__________________
Herzlichst

Sabine
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