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  #31  
Alt 05.10.2008, 05:23
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Registriert seit: 16.04.2006
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Beiträge: 642
Standard AW: Leber OP und danach ?

Liebe Ilona,

vielen Dank für deine Geschichte, daß macht Mut.

Ich weiß ich bin in Bochum in guten Händen, aber nach allem was ich hinter mir habe, vetraue ich meinem Schicksal nicht mehr und bin sehr traurig.

Hätte nie im Leben gedacht, daß sich das alles so entwickelt.

Manchmal denke ich, ich bin in einem Alptraum gefangen und muß nur wach werden.

Hoffe der Lymphknoten am Hals ist keine Metastase, aber bei meinem Glück?

Werde alles über mich ergehen lassen, kann ab jetzt eh nichts mehr ändern.


Meine Kinder sind erwachsen und haben selbst Kinder. Ich lebe alleine.

Würde so gerne in eine neue Wohnung ziehen, die heller und freundlicher ist.

Hilfe für den Umzug würde ich bekommen, hoffe ich schaffe das noch.

Diese riesige Narbe macht die hinterher große Beschwerden?

Habe ja schon eine große Narbe durch den Brustaufbau und die macht nach einem Jahr noch Probleme, ein Bereich wird taub bleiben.

Die Brustkorrektur hätte ich gerne machen lassen, wegen der Symetrie und dem Aussehen.

Na ja, werde erst mal diesen Schritt gehen, dann sehe ich weiter.

Gut, daß ich das PET CT habe machen lassen.

Habe Angst, daß ich eine Chemo machen muß und danach dann noch mehr Metastasen kommen.

Alles Gedanken, die mich beschäftigen.

Liebe Grüße

Brigitte
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  #32  
Alt 05.10.2008, 12:23
Elli Elli ist offline
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Ort: Düren
Beiträge: 1.337
Standard AW: Leber OP und danach ?

Liebe Brigitte,

kann mich Ilonas Worten nur anschließen.
Pfeiff auf die Statistiken!!!Laut Statiskitk dürfte es mich schon gar nict mehr geben.
Aber wie Du siehst,weile ich immer noch auf dieser schönen Erde,und geh meinen Mitmenschen oft ganz schön auf die Nerven!!!!
Meine Prognose war damals mehr als ungüstig,aber ich habe mir geschworen alle Statisktiken Lügen zu strafen. Und das ist mir bisher auch immer ganz gut gelungen.

Ich verstehe Deine Angst.Denke mal bei mir wäre es genauso. Nicht genau wissen was auf einen zukommt ist wirklich schon nervenaufreibend. Bei mir ist es eigentlich immer so gewesen,das wenn es dann endlich losging ich wieder ruhiger wurde. Nur diesen Schwebezustand,den habe ich immer gehasst. Und tue es auch noch heute. Sobald die Behandlung bezw. der Therapieplan stand,dann konnte ich aktiv in das Geschehen eingreifen,und mir ging es dann doch wesentlich besser.
Gehe mal davon aus,das es bei Dir auch so sein wird.
Wenn ich sehe,das Du einen Aufbau hast machen lassen...alle Achtung!!! Da habe ich mich bis heute nicht zu durchringen können. Habe einfach viel zu viel angst. Du siehst,ich habe auch Ängst,allerdings vor Sachen,die für andere vielleicht leichter zu bewältigen sind.

Liebe Brigitte,warum nimmst Du Dir nicht eine andere Wohnung ? Ich weiß es hört sich jetzt vieleicht blöd an,aber belohne Dich doch mit einer neuen,helleren Wohnung .Bestimmt tut Dir
dieser Neuanfnag gut,und du bist alleine schon durch das einrichten und dekorieren abgelenkt,und kommst auf andere Gedanken.
Und wenn wirklich eine Chemo ansteht,auch das wirst Du schafffen. Betrachte die Chemo als Deinen Freund im Kampf gegen diese blöden Zellen,die in Deinem Körper nichts zu suchen haben.
Ich weiß das hört sich blöde an.Aber ich versuche auch meine immer wiederkehrenden Chemos als meine Freunde anzusehen. Natürlich habe ich auch Zeiten,wo ich mich mit diesen Freunden (Chemos)mal ganz schön im Clinch liege. Nämlich dann,wenn mir die körperlichen Grenzen aufgezeigt werden.Aber wir haben es bisher immer wieder geschafft ins irgendwie zu arrangieren. auf wenn manchmal die Fetzen ganz schön fliegen.
Bisher habe ich es immer wieder geschafft,die Metas in ihre Schranken zu weisen,und dem Leben immer noch irgendetwas positives abzugewinnen.
Du hast einen entscheidenden Vorteil,finde ich zumindest.Du hast Enkelkinder. Die Dich mit Sicherheit sehr,sehr lieb haben.Meine Kids sind noch nicht in dem Alter ,wo sie an eigene Kinder denken.Unsere Große wird am Dienstag 18,und die "Kleine ist heute 16 geworden.
Aber ich habe mir Ziele gesteckt.Immer wieder aufs neue.
Ich will noch den Abschluss unser Sarah erleben,dann meinen 50. Geburtstag,dann den Übergang von Sarah in die gymnasiale Oberstufe,den Berufsaschluss von Laura,das Abitur von Sarah usw. usw. .Du siehst,ohne diese Ziele die ich mir selbser gesteckt habe,hätte ich auch nicht den Kampfgeist ,der Krankheit immer wieder Paroli zu bieten. Oft sind es kleine Schritte die uns zum Ziel bringen,aber aus vielen kleinen Schritten werden große Schritte.

Bin mir sicher,DU SCHAFFST das.

So,jetzt habe ich mal wieder einen Roman geschrieben.Lass den Kopf nicht hängen,morgen weißt Du wie es weitergeht.Zumindest teilweise.

Denke ganz fest an Dich.

Liebe Grüsse
Elli
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  #33  
Alt 06.10.2008, 05:10
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Liebe Elli,

danke für deine tröstenden Worte. Ich bin leider Realist und will es immer genau wissen.

So wie ich das bei dir verstehe, bekommst du eine Langzeitchemo, die funktioniert und du kannst damit ganz gut leben. Habe ich das richtig verstanden?

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe wird mir einiges klar:

http://www.zeit.de/2006/48/M-Cancerstems?page=1

Es stellt sich die Frage, mit welcher Chemo kann man eine gute Lebensqualität haben, bis die Agressivität der Zellen zunimmt. Es ist eigentlich nur ein Zeitgewinn, der bei dem einen mehr und bei dem anderen nur wenig ist.

Hoffe, ich bekomme danach die richtige Thearapie, die ich vertrage und meine Lebensqualität nicht unerträglich macht.

Liebe Grüße

Brigitte
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  #34  
Alt 06.10.2008, 08:00
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.337
Standard AW: Leber OP und danach ?

Guten Morgen liebe Brigitte,

mensch sag mal,was treibt Dich denn schon so früh an den PC ? Gehe mal davon aus,das die heutige Terminabsprache Dich nicht zur Ruhe kommen lässt.

Ich denke ,ich bin genauso Realist wie Du. Will auch immer alles ganz genau wissen.
Diskutiere deswegen auch immer mit meinem Doc jede neue Behandlungsoption durch.Bei jedem neuen Medikament,muss er mir Rede und Antwort stehen warum es für mich nicht in Frage kommt. Der Mann tut mir oft leid.Muss sich immer mit mir alten Nervensäge rumschlagen (grins).

Du hast recht,bei mir wird wohl eine Langzeitchemo gemacht. Bekomme seit 2006 Chemo wegen den Lebermetas allerdings immer in wechselnder Kombination.Hatte allerdings von November bis März mal eine Pause,da die Metas auf dem Rückmarsch waren. Darum auch die RFA im April.Naja und seit Mai weiß ich,das die Biester wieder auf dem Vormarsch sind. Aber sie haben sich zumindest zwischenzeitlich nicht vermehrt,sondern ich habe Gleichstand. Ist zwar kein großer Erfolg,aber der Mensch wird bescheiden.
Die chemos bdeuten bei mir auch nur noch Zeitgewinn. Der unabänderliche Tag X wird nur noch rausgeschoben. Dessen bin ich mir voll bewusst.Und was Lebensqualtät angeht,denke ich ist das von Mensch zu Mensch verschieden. Ich persönlich bin eigentlich schon zufrieden,wenn ich meinen Haushalt geregelt kriege,wobei ich auch da zeitweise Abstriche machen muss. Zumindest was Kleinigkeiten wie tip top aufgräumte Zimmer und einen gepflegten Garten angeht. Dabei war mein Garten immer mein ganzer Stolz.Das ich das nicht mehr so schaffe ist zeitweise schon belastend,aber ich muss lernen dies zu akzeptieren. Und das fällt unheimlich schwer. Mir zumindest. Aber Lebensqualtät bedeutet für mich persönlich auch,keine großen Nebenwirkungen unter den Medis zu haben und den normalen Allteag noch einigermaßen bewätigen zu können. Vielleicht hat sich auch meine "Sicht der Dinge" etwas verschoben. Was für mich früher wichtig war,ist jetzt nicht mehr so wichtig. Ich weiß es manchmal selber nicht so genau.Denke mal ,es kommt immer geade darauf an,wie ich mich fühle.Gehe mal davon aus,das es bei Dir ähnlich ist.

Habe mir den Link mal angesehen. Finde ich sehr interessant den Ansatz mit dem Stammzellen.Denn ich denke es können ja nicht nur äussere Einflüsse sein,die nach vielen Jahren tumorfreier Zeit ,plötzlich die Zellen wieder aktivieren. Tatsache ist ,meiner Meinung nach,das die Medizin doch schon Riesenfortschritte auf dem Gebiet gemacht hat. Wenn ich sehe,wie meine Behandlung damals aussah... .Da gab es keine Chemo vor der OP.Und einige Jahre später gehört es doch schon fast zum Standart.Auch die Medis haben sich gändert,und durch die Begleitmedis halten sich auch oft die Nebenwirkungen in Grenzen. Das ist zumindest meine Erfahrung.Auch wenn meine Lebensuhr tickt,wesentlich schneller wie bei gesunden Menschen,bin ich froh über jede Chemo,die mich wieder ein Stückchen weiter nach vorne bringt,und die Uhr einfach etwas langsamer ticken lässt.

Liebe Brigitte,jetzt schaust Du bestimmt schon auf die Uhr,da Du ja heute in der Klinik anrufen musst für Deinen Termin. Hoffe mal sehr,das Du möglichst schnell einen Termin bekommst,damit die nervige Warterei und die Ungewissheit ein Ende hat.

Liebe Grüsse
Elli
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  #35  
Alt 06.10.2008, 09:41
*Anoli* *Anoli* ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Guten Morgen Brigitte,

beim Lesen deines letzten Beitrages ist mir folgendes Zitat eingefallen:

'Nur wer an Wunder glaubt ist Realist'
Albert Einstein

Real ist eben alles, was in unserem Leben vorkommt, auch wenn das manchmal nicht in irgendwelche Statistiken paßt. Ich für meinen Teil bin als unerschütterlicher Optimist und eher von Grund auf fröhlicher Mensch in dieses Leben gekommen, ich habe auch gelernt, daß es mir wesentlich besser geht, in allem was mir passiert etwas Gutes zu finden, weil ändern lassen sich halt manche Umstände eh nicht so schnell.
Ich hatte übrigens nie Probleme durch meine Leber-OP, obwohl ich wirklich riesengroße Narben über den gesamten Bauch habe hatte ich auch damit nie Schwierigkeiten. Als Nebenwirkung der Strahlentherapie ist bei mir außerdem die rechte Brust nicht wesentlich gewachsen (ist schon ein großer Unterschied zwischen beiden Seiten), aber das gehört halt eben auch zu mir und ich hatte auch damit noch nie Probleme.
Ich wünsche dir von Herzen, daß du es schaffst ein wenig zuversichtlicher nach vorne zu schauen, oft sind ja viele Dinge in unserer Vorstellung viel schlimmer als es dann in Wirklichkeit ist.
Sei ganz lieb gegrüßt und ich wünsche dir einen guten Tag mit vielen schönen Begegnungen und netten Menschen um dich herum (das tut nämlich immer gut !),
Ilona
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  #36  
Alt 06.10.2008, 10:24
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Liebe Elli,

ich bewundere deine positive Lebenseinstellung, hoffe meine kommt auch bald wieder zum Vorschein.

Man muß das Beste daraus machen, daß ist schon viel.

Liebe Ilona,

auch du meisterst dein Schicksal toll und auch dir hilft deine positive Einstellung.

Am 20.Okt. habe ich die Einweisung. Es wird ein Leberfunktionstest gemacht und OP vorbereitende Untersuchungen finden statt.

In einer anderen Klinik wird der Lymphknoten untersucht, sollte eine OP nötig sein, findet diese 6 Wochen später statt.

Die Leber OP soll am 23. oder 24. stattfinden.

Da muß ich jetzt durch, ich werde es schaffen.

Liebe Grüße

und euch alles Gute

Brigitte
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  #37  
Alt 23.11.2008, 11:41
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Habe meine Leber OP am 23. Okt. gehabt. War nur eine Metastase von 1,2 cm.
Die Galle hat man gleich mit entfernt.

Jetzt nach 4 Wochen habe ich immer noch Schmerzen in der rechten Seite und es ist alles geschwollen.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie lange dauert es, bis alles wieder normal ist.

Mein Gamma GT ist noch leicht erhöht, die anderen Werte sind wieder normal.

Liebe Grüße

Brigitte
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  #38  
Alt 23.11.2008, 12:14
Sara25 Sara25 ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Hallo,

Also bei mir war auch der komplette bauch geschwollen und auch taub... das ist so weit ich weiß ganz normal... Das es nur ne Metastase war ist doch super aber wo ist denn dann der Haupttumor???? Hat man dir das gesagt??? Ist das alles gewsen?? wenn ja dann freu dir den hintern weg ;-) wo wurdest du operiert???? bestehe darauf das die alles gründlichst noch mal kontrollieren.... bei mir wurde acht wochen nach der op wieder Metsatasen festgestellt weil wohl eine zelle übrig geblieben ist bei der op... das muss bei dir nicht sein und ich denke auch nicht das es so ist, denn es war bei dir ja anders als bei mir... nur die sollen (sorry für das wort) verdammt noch mal gründlich nach schauen......

LG Sara
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  #39  
Alt 23.11.2008, 15:23
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Leber OP und danach ?

Liebe Sarah,

der Haupttumor saß in der Brust und wurde entfernt.

Bei der Leber OP wurden alle Bauchorgane herausgeholt und begutachtet.

Man hat eine atypische Leberresektion gemacht und einen Keil herausgeschnitten.

Die OP wurde von Prof. Uhl persönlich gemacht, im Josefs Hospital in Bochum. Dort ist man bekannt für die Viszeralchirurgie.

Hoffe, die Schwellungen und Schmerzen gehen auch mal zu Ende.

Habe nächste Woche einen Termin bei einer Onkologin. Mal schauen, was für eine Therapie vorgeschlagen wird. Bisher Taxol und von der Gyn. Arimidex.

Taxol werde ich auf keinen Fall nehmen. Die Hormonrezeptoren waren zum Teil Hormonpositiv.

Möchte meine Lebensqualität erhalten.

Liebe Grüße
Brigitte
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