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  #1  
Alt 30.04.2010, 16:50
Liebe34 Liebe34 ist offline
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Standard Darf ich noch hoffen?

Hallo Zusammen

Ich bin durch Zufall auf diese Seite gekommen, zu beginn habe ich einfach die Beiträge von euch gelesen, nur reicht mir das leider nicht mehr.
Ich hoffe dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt?!
vor gut einem Monat (1. April) leider kein Scherz, hat mein Bruder (38 Jahre jung) die Diagnose Leberkrebs erhalten. Die Krankheit kam so schleichend, dass es niemand gemerkt hat. Vor ca. einem Jahr bekomm mein Bruder plötzlich schmerzen im Bauch und in der Schulter, daraufhin wurde er ein Jahr lang auf Muskelverspannung behandelt, was natürlich nichts nutzte. Vor 6 Wochen konnte er dann kaum noch essen und musste sich ständig übergeben, der Stuhlgang blieb gänzlich aus. Beim Ultraschall merkte man dann, dass er Wasser im Bauch hat. Daraufhin wurden all die Test gemacht, das Ergebnis war zerschmetternd. Ein Faustgrosser Tumor sitzt auf der Leber, div. Metastasen und ein Durchbruch des Zwerchfells (Ich hoffe ich sage all diese Dinge richtig). Lebenserwartung?! Keine Ahnung!!!
Dazu ist zu sagen, dass mein Bruder alleinstehend ist und keine guten Kontakt zu unsern Eltern hat, ich bin so quasi die einzige die überhaupt zu ihm schaut
Nun also sollte her Chemo bekommen, vor 4 Wochen ging es dann auch los. Nach der ersten Chemo konnte er gleich wieder nachhause aber da er allein wohnt, hat er einfach nichts mehr gegessen. Alle Bemühungen, von mir und einem Freund, ihn dazu zu bringen ins Spital zugehen, schlugen fehl. Nach unendlich lagen 10 Tagen, am Ende seiner Kräfte, hat er sich dann endlich überreden lassen, ins Spital zugehen. In diesen 3 - 4 Wochen hat er bereits über 15 Kg verloren, der Arzt der die Chemo durchgeführt hat, kümmerte dies wohl gar nicht.
Im Spital schien es gerade so, als würde er sich schnell erholen, also gab es die nächste Chemo. Und wieder konnte mein Bruder so gut wie gar nichts mehr essen. Daraufhin hat er einen speziellen Drink bekommen, der ihm die nötigen, Kalorien geben sollte. Aber auch diesen hat er nach kurzer Zeit verweigert.
Gestern habe ich ihn in die Reha gebracht. Dort erst, sagte man mir, mein Bruder würde die Chemo nicht sonderlich gut vertragen und man müsse ihn zuerst wieder aufpäppeln bevor man ev. nochmals mit einer Chemo weiter machen könnte.
Ich weiss überhaupt nicht mehr was ich denken soll?! Ich bin total durcheinander!!! Ich will für meinen Bruder da sein aber es ist so unendlich schwer, wenn man so eine last alleine tragen muss.
Ich versuche ihn schon die ganze Zeit zur Alternativ-Medizin (zur Unterstützung) zu überreden...leider ohne den geringsten Erfolg. Er ist einfach nur Stur!!
Unterdessen isst er wieder ein bisschen, jedoch nur Suppe und Brei.
Wenn ich all die Einträge hier drin lese, habe ich das Gefühl, bei ihm ist alles noch nicht so schlimm, viele Symptome sind zwar da aber noch nicht so ausgeprägt. Vielleicht versuche ich mich selbst aber auch nur zu belügen, damit ich leichter damit fertig werde.
Zur Zeit hat er ca 1 liter Wasser im Bauch, ein bisschen Wasser auf dem Herz und auf der Lunge. Er ist sehr schell müde und schläft auch viel, Stuhlgang ist gar nicht mehr und das Essen mehr oder weniger eine Qual.
Ich halte mich zur Zeit daran fest, dass man ihn in die Reha gebracht hat, dass muss doch positiv sein oder etwa nicht???…ich rede mir einfach ein, dies wäre ein gutes Zeichen für ihn.
Hat jemand von euch solche Erfahrungen gemacht und kann mir diesbezüglich irgendwie weiterhelfen?
Ps. sorry für das wirre geschreibe aber im Momentan fällt es mir schwer, die richtigen Worte zu finden.

Danke
Liebe34
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  #2  
Alt 01.05.2010, 18:21
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebe34.

Ich möchte Dir hiermit ganz viel Kraft schicken, die Du in den nächsten Monaten sicherlich brauchen wirst. Ich bin nur Laie aber habe meinen Vater im März an Leberkrebs verloren.-Sechs Monate nach der Diagnose. Das ist das heimtükische an diesen verdammten Krebs, beim Leberkrebs geht es meistens sehr schnell. Auch mein Vater hatte im letzten Sommer schon leichte Schmerzen im Bauch und in der Schulter. Die Schulterschmerzen tat sein Hausarzt als Rheuma ab, über die kleinen Zwickerlein im Bauch hat er nie gesprochen, so war er.Als er dann immer mehr abnahm bei gleichen Appetiet wurde er stutzig und er kam durch die Röhre. Die Diagnose war niederschmetternd ! Bis Weihnachten hat er sich gesundheitlich einigermaßen gehalten und bekam Chemo. Manchmal glaube ich die Chemo hat den Krebs noch agressiver gemacht, auf jeden Fall wuchs der Tumor rasend schnell und entwickelte Metastasen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Ärzte durchaus wußten das es keine Therapie gab, einmal sagten sie das es die falsche Chemo war und das es nicht so einfach ist die richtige bei Leberkrebs zu finden. Mit dem Wissen von heute würde ich bei mir selbst eine Chemo ablehnen und auf Alternativmedizin zurückgreifen ( Heilpraktiker ).- Das haben wir auch bei meinen Vater versucht doch leider erst im Februar, viel zu spät !
Leider kann Dir keiner sagen ob es deinen Bruder noch mal wieder besser gehen wird, ich wünsche es Euch von ganzen Herzen doch ich glaube die Berichte hier im Forum sprechen für sich.-Aber Wunder gibt es bekanntlich immer wieder und auch diese wirst Du hier im Forum finden ! Übrigends gibt es so viele verschiedene Leberkrebse das der Verlauf auch sicherlich variert.Es gibt Kliniken die sich auf Leberkrebs spezialisiert haben, wie die in Magdeburg. Wir haben einfach alle Unterlagen meines Vaters hingeschickt und die haben sich innerhalb weniger Tage gemeldet ob es Chance auf Therapie gibt.- Die Antwort kennst Du ja.
Nochmals alles Gute an Euch und vielleicht kannst Du auch den Kontakt zu deinen Eltern für deinen Bruder wieder herstellen. Auf diesen leidvollen Weg wird es sicher sehr hilfreich sein wenn die Familie zusammen hält.
Grüsse Polarlicht
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  #3  
Alt 02.05.2010, 12:43
Liebe34 Liebe34 ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Zusammen

Vielen Dank für die lieben Worte und mein aufrichtiges Beileid an euch beide. Ich bin immer wieder schockiert, wie schnell es bei den meisten Leberkrebs Patienten geht

Gestern waren ich und mein Freund wieder bei meinem Bruder. Eigentlich hat er schon viel besser ausgeschaut, das Gesicht ist nicht mehr so eingefallen und auch sonst hatte ich den Eindruck dass er wieder mobiler sei. Als ihn darauf ansprach meinte er, nein es sei alles nur schlecht, schlecht, schlecht, schlecht und nochmals schlecht.. Ich glaube er hat bereits jetzt schon aufgegeben. Der Gedanke ist für mich unterträglich! Er streubt sich gegen alles was ihm gut tut oder gut tun könnte. Wenn er Physio hat stellt er sich schlafend, damit er nicht hin muss. Er will nicht essen und nicht trinken.
Ich habe ihm gestern gesasgt, er dürfe die Hoffnung nicht aufgeben, daraufhin hat er ziemlich übel reagiert, dass die Hoffnung wieso nichts bringen würde. Es fällt mir extrem schwer ihn heute zu besuchen. Die Krankheit ist das eine, damit muss ich irgendwie klar kommen aber ich weiss nicht wie ich mit ihm, sprich seiner Einstellung zur Krankheit klar kommen soll oder kann?! Darf ich euch fragen, wie das bei euch war?! Wie sind die Betroffenen mit der Nachricht und der Krankeit umgegangen? Wie konntet ihr Sie motivieren?!

Danke
Liebe 34
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  #4  
Alt 02.05.2010, 18:02
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebe34.
Mein Vater hat über sein Krebsleiden fast nie gesprochen, es wurde sozusagen todgeschwiegen. Ich denke er wollte seine Familie damit schützen uns keinen mit seiner Krankheit belasten. So war er !- Bis zum Schluß um seine Familie besorgt, selbst auf dem Sterbebett hat er noch gefragt ob es uns was ausmachen würde ihn noch einmal beim trinken zu helfen.Zum Ende durfte er nur noch an einem getränkten Wattestäbchen lutschen, weil er nicht mehr schlucken konnte. Dementsprechend oft hatte er das Verlangen seinen Mund zu befeuchten.Wir haben es gerne getan und wenn es 24 Stunden am Stück gewesen wäre !
Ich denke Du solltest die Wünsche deines Bruders akzeptieren.
Wenn er nicht aufstehen will so will er nicht aufstehen, will er nicht essen oder trinken so muss er auch das nicht. Es ist sein letzter Weg und er wird es sicherlich auch wissen. Alle klugen Ratschläge vonwegen er muss doch aufstehen und er muss doch was zu sich nehmen finde ich persönlich fehl am Platze. Er wird schon das machen wie er sich fühlt. Vielleicht könntest Du mit ihm abmachen das er Dich anspricht wenn Du ihn helfen kannst,das entspannt die Lage etwas. Sprecht über schöne Dinge die Ihr zusammen erlebt habt oder sitzt einfach beisammen, manchmal bedarf es keiner Worte.
Wir waren auch manchmal im Krankenzimmer und haben uns untereinander unterhalten wenn wir dachten er schlief und plötzlich gab er seinen trockenen Kommentar dazu.-Auch so war er.
Besuche deinen Bruder so oft Du kannst und denke an das Abkommen das Du mit ihm vereinbaren kannst ,dann stellst Du dich selbst nicht mehr so unter Druck.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, es wird nicht einfach werden.Später einmal wirst Du aber zurück blicken können und von Dir sagen können daß Du ihn auf seinen letzten Weg begleitet hast und er nicht alleine war. So wirst Du selbst auch deinen Frieden finden wenn dein Bruder sich auf den Weg gemacht hat. Ich hoffe dein Bruder hat noch einige Monate eine gute Lebensqualität.
Es grüsst Euch Polarlicht
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  #5  
Alt 03.05.2010, 23:37
Liebe34 Liebe34 ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Liebes Polarlicht

Ich habe so unheimlich angst davor! Zur Zeit könnte ich dauernt nur noch weinen...ich verstehe die Welt nicht mehr, vor einem Monat war alles noch gut und jetzt fällt alles in sich zusammen.
Ich komme mir so lächerlich vor, mein Bruder kämpf quasi mit dem Tod und ich beklage mich hier.
Ich wünsche mir so sehr, dass er nochmals ne chance bekommt!!! mehr will ich doch gar nicht!

Gruss

Liebe34
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  #6  
Alt 04.05.2010, 12:20
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebe34.

Ich verstehe sehr gut deine Angst, aber glaube mir Du wächst mit deiner Aufgabe.Das hört sich vielleicht komisch an aber wenn es deinen Bruder irgentwann sehr schlecht geht so reagierst Du nur und denkst nicht mehr so viel nach. Du wirst alles daran setzen das es ihn in seinen letzten Wochen gut geht und wenn er dann seinen letzten Weg gegangen ist wirst auch Du wieder zur Ruhe kommen. Bei mir war es so das ich nach dem Tod meines geliebten Vaters nicht trauern konnte . Ich war bis zu seinem letzten Atemzug bei ihm. Er schlief Abends ganz normal und ich saß neben ihn und hörte seine Atemgeräusche. In der Nacht merkte ich das er etwas unruhiger atmete und zählte leise die Abstände zwischen den Atemzügen um zu sehen ob ich mir das einbildete. -Nach einer Weile zählte ich und zählte ich und es kam kein neues einatmen mehr. Ich werde diesen Augenblick in meinem Leben nicht vergessen, diese Stille und mein Hoffen ich müßte einfach noch ein wenig weiter zählen.Ich weckte meine Schwester die im Krankenzimmer eingeschlafen war weil wir uns immer abwechselten und ich streichelte die warme Hand meines Vaters noch eine ganze Weile. In diesen Moment war ich einfach nur dankbar das er so friedlich einschlafen durfte. Sicherlich haben wir etwas geweint aber die Dankbarkeit das er sich nun nicht mehr quälen musste überwiegte. Heute glaube ich ,ich stand unter Schock weil diese Trauer fehlte, ich habe ihn doch so sehr geliebt. Nach den ganzen Formalitäten und der Stütze die wir unserer Mutter auch sein mussten flog ich nach Hause zurück ( ich wohne nicht in Deutschland und war netterweise vom Arbeitgeber beurlaubt wurden ). Hier wo ich jetzt zur Ruhe komme bricht es oft über mich herein. Abends liege ich im Bett und höre noch immer seinem Atem oder viele andere Kleinigkeiten erinnern mich an ihn. Nun beginne ich zu trauern, ich zweifelte schon an mir selbst warum diese Trauer fehlte. Ich war einfach zu sehr eingebunden in Deutschland da war für Trauer kaum Platz.
-Und trotzdem bin ich froh das ich rechtzeitig bei meinen Vater war und ihn auf seinen letzten Weg begleitet habe. Ich weiß wie wichtig es auch für ihn war das ich noch kam.
Glaube mir Liebe34 auch Du wirst es schaffen und später wirst Du sagen JA es ist gut das ich bei ihm war so oft ich konnte. Ob es so sein wird daß Du in den letzten Stunden auch da bist wirst Du heute ja noch nicht wissen aber die Liebe kannst Du ihn schon viel früher zeigen. Du schaffst es !!!
Würde mich freuen wenn wir in Kontakt bleiben. Ich schicke Euch ganz viel Kraft .
Grüsse Polarlicht
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  #7  
Alt 04.05.2010, 18:00
Liebe34 Liebe34 ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebes Polarlicht

Ich melde ich heute nur ganz kurz...Heute ist ein toller TAG!!!
Die schlechten Momente überwiegen zur Zeit ganz klar, gerade deshalb muss ich dir schreiben, wie gut es heute meinem Bruder geht!
Er konnte gerstern zum ersten Mal seit 6 Wochen wieder selbständig aufs Klo, anscheinend hat der Darm wieder zu arbeiten begonnen! Heute hat er auch zum ersten mal seit 4 Wochen feste Nahrung zu sich genommen! Ich weiss dies mag nur ein kleiner lichtblick sein und trotzdem gibt mir diesem Moment so wahnsinnig viel!
Danke für deine Worte, für mich ist es wichtig zu wissen, dass ich nicht alleine bin und es den meisten betroffenen ziemlich änlich geht.

Ganz liebe Grüsse und ich melde mich wieder

Liebe34
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  #8  
Alt 05.05.2010, 21:11
Liebe34 Liebe34 ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Kein hoffen mehr....
Mein Bruder ist heute morgen von uns gegangen.
Viel Zeit blieb uns leider nicht, gerade mal 1 Monat
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  #9  
Alt 05.05.2010, 23:51
jayk jayk ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

hi bin immer nur stille mitleserin weil meine mama am 21.2 wegen versagen der leben von uns gegangen ist..
bei uns ging es auch schnell wir wussten auch schon 2 jahre das sie methastasen an der leber hatte aber plötzlich von samstag auf sonntag war es vorbei womit ich heute immer noch nicht klar komme...
immer diese frage warum?
wir waren noch nichtmal bei ihr weil die ärzte uns samstags heim geschickt haben und gesagt haben das meine mama ihre ruhe bräuchte.
morgens kommen wir hin war sie 15 minuten vorher verstorben:-(((
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  #10  
Alt 06.05.2010, 10:01
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebe34.

Mein Beileid möchte ich Dir aussprechen. Ich weiß wie Du dich jetzt fühlst. Wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Es grüßt Dich Polarlicht
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  #11  
Alt 10.05.2010, 02:02
micky81 micky81 ist offline
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Standard AW: Darf ich noch hoffen?

Hallo Liebe34, mein herzliches Beileid! Ich bin neu hier und lese mich grade so herum. Deine Geschichte berührt mich da mein Freund am 13. April gestorben ist. Die erste Diagnose bei ihm war speiseröhren krebs. Bei der op (die speiseröhre wurde entfernt) hatten die äzte noch lebermetastasen gefunden. Zwei tage vor seinem tot hatte man uns dann noch gesagt das er lungenmetastasen hat. Ich wünsche dir ganz viel kraft für die nächste zeit!!!! Liebe grüße

Geändert von micky81 (10.05.2010 um 02:09 Uhr)
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