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  #1  
Alt 11.03.2005, 23:03
Gundula
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Standard Ich weiss nicht weiter!

Hallo!
Ich bin Gundula und meine Mutter ist an einem kleinzelligen Bronchialcarcinom erkrankt! Es wurde letztes Jahr im Juli festgestellt! Da sah es schon so aus, als würde meine Mutter nicht mehr lange leben, aber die schnell angesetzte chemotherapie hat super gut angeschlagen und sie hat sich wieder aufgerappelt!
Im letzten Jahr im November hatte sie ihre letzt Chemotherapie und es ging ihr gut! Im Januar war sie zur Nachsorge und es ging ihr gut!
Jetzt liegt sie im Krankenhaus und es geht ihr schlecht! Habe heute mit dem Arzt ein Gespräch gehabt und gesagt bekommen, das im Moment keine Chemotherapie angesetzt werden kann, da ihr Allgemeinzustand so reduziert ist, dass wahrscheinlich eher die Nebenwirkungen der Chemotherapie ihr mehr schaden, als die Chemotherapie ihr nützen könne! Ich bin am Boden! Ich sehe meine Mutter da liegen und denke: Nein, das kann es noch nicht gewesen sein, das ist ein schlechter Traum! Bitte komm jemand und weck mich auf! Ich bin fertig! Die einzige die mich versteht, mit mir fühlt ist meine Schwester!
Wie soll ich mein Leben weiterleben, wenn das meiner Mutter vielleicht bald endet! Sie ist doch ein Teil von meinem Leben! Ich will sie nicht verlieren, ich will sie nicht loslassen!
Ich weiß aber auch das der momentane Zustand von Ihr auch nicht lebenswert ist! Nur Astronautenkost über einen Zentralenweg und bloß nichts essen, sonst bricht sie wieder alles aus und den ganzen Tag nur noch unter Morphium schmerzfrei sein! Das will ich auch nicht für meine Mutter!
Wer kann mir einbisschen Zuspruch geben, oder Erlebtes mit mir teilen!
Heute ist wieder einer dieser Tage wo ich nur noch heulen kann!

Danke trotzdem jetzt schon fürs lesen!!

Gundula
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  #2  
Alt 11.03.2005, 23:21
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Standard Ich weiss nicht weiter!

hallo gundula,
ich kann dich sehr gut vestehen!! ich habe meine mama am 22 februar verloren! sie hatte einen hirntumor! die diagnose haben wir letztes jahr im april erhalten! ich dachte ich werde verrückt vor angst meine mama zu verlieren!! aber in den 9 monaten hab ich gelernt sie gehen zu lassen. ich muß sagen im herzen wird sie immer bei mir bleiben! und die schönen erinnerungen kann mir auch keiner nehmen!! es ist zwar hart loszulassen aber man muß es immer aus den augen des betroffenen sehen! wenn das leben nicht mehr für den betroffenen lebenswert ist, dann muß man in gehen lassen!! ich hatte das glück bei meiner mama dabei zu sein wie sie gegangen ist und ich muß dir sagen es war nicht schlimm! meine mama hat so viel leiden müßen das ich zu gott gebetet habe das sie bald einschlafen darf! es hört sich bestimmt schlecht an was ich so schreib, aber man muß die eigenen gefühle zurück stellen!! liebe gundula, ich wünsche dir und vorallem deiner kranken mutter alles gute und viel kraft auf dem schweren weg und vielleicht gibt es ja doch noch wunder und es wird alles wieder gut!!!!!! ich fühle mit dir!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #3  
Alt 14.03.2005, 08:23
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Standard Ich weiss nicht weiter!

Liebe Gundula, liebe Moni!

Gundula, ich kann Dich super gut verstehen. Ich habe meine Mama am 28.01.05 verloren und fast genauso gedacht wie Du im Moment.
Ohne Dir den Mut nehmen zu wollen, denk immer daran was für Deine Mama das beste wäre. Sei stark und versuch so oft wie möglich bei ihr zu sein!
Das Morphium macht es Deiner Mama viel leichter es alles zu ertragen, meine Mama hat es auch bekommen.
Wie alt ist Eure Mama denn????
Ich drücke Euch ganz, ganz feste die Daumen und denke an Euch!

Liebe Moni,
Dir spreche ich mein aufrichtiges Beleid aus. Ich mag diesen Satz überhaupt nicht, aber leider gibt es keine nettere Art dies auszudrücken!
Ich denke auch das es besser ist, dass unsere Mamis nicht mehr leiden müssen.
Ich konnte leider nicht bei Ihr sein, als sie eingeschlafen ist und mich auch nicht wirklich darauf vorbereiten, dass es so schnell passieren wird. Die Diagnose kam am 28.10.04 also genau 3 Monate vorher und bis mitte Januar war meine Mama noch zuhause.
Dann kam sie ins Krankenhaus und alles ging so rasend schnell.....
Ich weiß nicht wie es ohne sie weiter gehen soll, ich habe immer noch das Gefühl das sie wieder kommt....
Geht es Dir auch so?!?!?

Liebe Grüße
Tanja
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  #4  
Alt 14.03.2005, 14:09
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Standard Ich weiss nicht weiter!

Liebe Gundula, ich habe meinen Vater (er starb am 19.Oktober) auf seinem letzten Lebensweg begleitet. Auch er hatte Lungenkrebs, bei Feststellung dieses (Juli 2004) war bereits keine OP, keine Bestrahlung und keine Chemo mehr möglich. Er wechselte zwischen 3 verschiedenen Krankenhäusern und einer Palliativ-Station und zu Hause, bis er am 19. Oktober starb. Ich wünsche Dir sehr viel Kraft. Wenn Du magst, stelle mir einfach alle Fragen, kannst mich gerne auch persönlich anmailen. LG
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  #5  
Alt 14.03.2005, 21:34
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Standard Ich weiss nicht weiter! DANKE

Erst einmal DANKE für die Antwort!
Ich finde es erstaunlich das ich von fremden Menschen mehr Zuspruch bekomme als von meinem eigenen Ehemann! Der kann sich mit mir nicht über diese Dinge unterhalten und blockt sofort ab!
Es tut mir wirklich gut, hier einfach drauflos zu schreiben!
Noch mal zu meinen Sorgen!:

Ich versuche jeden Tag bei meiner Mutter zu sein, und ich bemühe mich auch alles für meine Mutter zu tun! Ich wasche sie, ziehe sie um, weil sie das nicht von den Schwestern lassen möchte! Aber ich habe kaum noch Zeit für meine fast 3jährige Tochter und meinen Mann, geschweige denn für mich! Ist das egoistisch?

Meine Mutter ist 57Jahre alt, mein Vater fast 70Jahre alt und er ist auch total alleine! Er kann sich ein Leben ohne meine Mutter nicht vorstellen. Sie sind dieses Jahr 33Jahre verheiratet, er hat noch nie etwas alleine gemacht! Und jetzt kommt er mir manchmal vor wie ein großes Kind um das man sich kümmern muß, das er auch genügend isst, saubere Wäsche zum anziehen hat! Ich kann jedoch nicht ständig zu meinem Vater fahren, das sind jedesmal ca. 60km!
Ich habe noch eine Schwester die ist 3jahre älter als ich, sie gibt sich auch wahnsinnige Mühe, obwohl sie auch erst letzten Mittwoch aus dem Krankenhaus gekommen ist, nachdem sie zum 3.Mal am Bauch operiert wurde! Sie kann aber auch nicht so tun als sei sie Superwoman!

Meiner Schwester(31) und mir(28) ist klar das wir unsere Mutter verlieren, uns ist nur nicht klar wann! Es kann in 2Wochen sein, aber auch erst in 4Wochen! Nur mein Vater klammert sich an den Gedanken der Chemotherapie, die das 1.mal ja so gut angeschlagen hat! Er will es noch nicht wahr haben, das er seine geliebte Frau verliert!

Noch eine Frage: Meine Mutter würde gerne zuhause sterben, das ist aber fast ein Ding der Unmöglichkeit! Mein Vater alleine kann sie nicht versorgen, meine Schwester kann wie gesagt auch nicht so, da frisch operiert, und ich kann nicht aufhören zu arbeiten um eine ungewisse Zeit bei meinen Eltern einzuziehen.
Wisst Ihr welche Möglichkeiten es gibt?
DANKE nochmals

Gundula
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  #6  
Alt 15.03.2005, 06:42
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Liebe Gundula, gibt es die Möglichkeit, daß Du Dir unbezahlten Urlaub nimmst und Deine Schwester evtl. auch? Noch eine Möglichkeit wäre eine private Hospiz-Palliativ-Station. Es gibt hier schon einige Möglichkeiten. Meine Eltern waren 60 Jahre verheiratet, als mein Vater langsam an BC starb. Er wechselte von Krankenhaus, zuletzt Palliativ-Station und zu Hause und meine Mutter meinte noch am Tag des Todes, als er in einen komaähnlichen Zustand fiel, es würde wieder alles gut werden....
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  #7  
Alt 15.03.2005, 08:58
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Standard Ich weiss nicht weiter!

Liebe Gundula,
ich kann alles was Du schreibst total nachvollziehen. Ich bin jeden Tag nach Feierabend zu meiner Mama gefahren und habe versucht für sie da zu sein, aber man hat nicht wirklich das Gefühl zu helfen. Auch ich habe öfter gedacht, wo bleibt die Zeit für mich, ich muß doch auch damit umgehen!?! Auch mein Freund hatte anfangs kaum Verständnis dafür, dass ich keine Zeit mehr für ihn habe, es lag denke ich daran, dass er den ernsten Zustand nicht verstanden hat. Erst als er selber gesehen hat, wie schlecht es ihr ging, hat er mich verstanden und mich unterstützt.

Ich bin 24 und habe eine 17jährigen Bruder, auch er hat die ganze Zeit über nicht einsehen wollen, dass es nicht gut für Mama aussieht. Und nun muß ich auch für ihn da sein! Ich bin die einzige, die an ihn ran kommt und mit der er spricht.

Nehmt Ihr Euren Vater denn auch mit ins Krankenhaus? Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, um Euch zu helfen! Ich weiß aber genau wie Ihr Euch fühlt!

Liebe Grüße!
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  #8  
Alt 24.03.2005, 22:03
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Standard Ich weiss nicht weiter!

meine lieben, wir alle teilen den gleichen schmerz. ich bin nun 24 jahre alt und musste mich schweren herzens im oktober vergangenen jahres von meiner lieben mama verabschieden. sie hatte im januar 2003 lungenkrebs diagnostiziert bekommen. man konnte die lunge noch oparieren. jedoch blieb es nicht dabei. leber ableger folgten und daraf hin eine chemo. leider bekam sie auch ableger im kopf. eine bestrahlung folgte. es ging ihr nicht wirklich gut. voll von medikamenten und immer noch in der hoffnung es zu schaffen schon alleine wegen mir. leider war das auch nicht alles, denn man stellte auch noch einen grossen ableger im rückenmark fest..wir verstanden die welt nicht mehr.. es ging ihr immer schlechter und nach einem ein monatigen krankenhaus aufenthalt, nahmen wir sie nach hause. pflegten sie bis zum letzten tag. es war einfach schrecklich, einen so lieben menschen so leiden zu sehen. schlussendlich halfen nicht mal mehr die medikamente und wir musste mit an sehen wie sie still und leise von uns ging. nun ist es ein halbes jahr her und noch immer ist der schmerz so gross. der einzige trost ist, dass es ihr nun besser geht wo sie jetzt ist und wir sie zum sterben nachhause genommen haben.
es gibt möglichkeiten seine lieben nachhause zu nehmen, aber man muss sich dieser sache auch ganz bewusst sein, denn es ist eine schwere aufgabe, die ganz viel aufmerksamkeit, geduld, liebe und kraft fordert. aber ich denke wo ein wille da ein weg und wenn man jemanden liebt sind keine grenzen gesetzt.
ich vermisse sie noch immer so sehr und wünschte mir nichts mehr, als dass sie doch noch bei mir wäre.
ich wünsche allen viel kraft um den schweren weg zu gehen und versucht soviel zeit wie auch nur möglich mit ihr/ihm zu verbringen, das stärkt euch auch, denn man wächst in solchen momenten und situationen über seine grenzen hinaus!

liebe grüsse monica aus der schweiz
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  #9  
Alt 24.03.2005, 22:21
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kurz noch was zur palliativ-station. meine mama war auch auf einer solchen. die ärzte und schwestern waren wirklich sehr nett. dies ist eine station die patienten mobil für zuhause macht. d.h. so dass sie alleine auf den nachtstuhl oder sogar auf die toilette gehen können. aber leider ist diese station auch meist der letzte ort wo man die patienten wie auch die angehörigen auf den tod vorbereitet. bei uns in der schweiz ist die station wie eine grosse wohnung, wo man eine gemeinsame küche oder aufenthaltsraum hat, es hat viel pflegefachpersonal, ärzte und psychologen die einem gute ratschläge mit auf den weg geben können.
ich habe es so erlebt, dass meine mama eine woche noch auf dieser sation verbracht hat, die ärzte sie aber auf ihren und unseren wunsch an ihrem geburtstag zu uns nachhause gehen lassen haben. worüber wir alle sehr glücklich waren. natürlich war meine mama sehr schwach und müde, aber glücklich!
gundula wenn ich dir irgendwie helfen oder für dich da sein kann, bitte sag es mir..es ist wichtig dass man jemanden hat der einem zuhört und der einem versteht.

nochmals liebe grüsse monica CH
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  #10  
Alt 28.03.2005, 19:34
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Hallo Gundula,
ich verstehe dich sehr gut. Meine Mama hat vor 4 Wochen erfahren, daß sie Lungenkrebs hat im Stadium 4 und nicht mehr operabel. Sie hat die erste Chemo-Woche hinter sich und gestern den Entschluß gefaßt diese abzubrechen, weil sie denn Sinn in der Quälerei nicht sieht. Sie ist schon total abgemagert und schwach. Die Ärtze im Krankenhaus sind nicht offen, aber ein guter Freund meines Vaters (Arzt) hat die Befunde gelesen und uns gesagt, daß sie max. noch 3-6 Monate hat. So sehr ich mir auch Mühe gebe, kann ich das alles nicht akzeptieren und mich auch nicht damit abfinden, daß ich meine Mama verlieren werde. Erschwerend kommt dazu, daß ich alleinerziehend bin und 2 Töchter im Alter von 6 und 7 Jahren habe, denen ich noch nichts gesagt habe, weil ich nicht weiß was ich sagen soll. Aber ich weiß ich muß mit den beiden darüber sprechen, weil ich es im Alltag nicht immer schaffe stark zu bleiben und ab und zu mal dann doch auch vor den Kids weine. Hast du eine Idee wie man den Kindern sowas nahe bringt? Würde mich freuen, was von dir zu hören.
Liebe Grüße Silke
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  #11  
Alt 29.03.2005, 05:44
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Hallo SIlke, bei mir war die Situation ähnlich, mein Vater bekam die Diagnose Lungenkrebs, ich habe auch Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren. Papa war oft im Krankenhaus, dann wieder auf Palliation, dann zu Hause, meine Große fragte dann selbst "muß Opa sterben"...
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  #12  
Alt 29.03.2005, 12:35
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Hallo Stina,
erstmal danke für deine Antwort und es tut mir unendlich leid, daß du diesen harten Weg auch schon gehen mußtest!
Bist du nach der Frage deiner Großen offen damit umgegangen und wie hat sie die Gesamtsitution verdaut? Ich habe Angst vor alle dem was noch kommt und würde meine Kinder so gerne davor bewahren, aber daß kann ich in unserem Fall leider wohl nicht! Wie bist du mit der Situtation insgesamt fertig geworden?
Liebe Grüße Silke
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  #13  
Alt 29.03.2005, 13:19
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Hallo Silke,

ich habe meiner "großen" kurze, ehrliche Antworten gegeben, meine Töchter haben Ihren Opa auch in den Sterbestunden und direkt nach seinem Tod "besucht und sich verabschiedet"...
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  #14  
Alt 01.04.2005, 13:00
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Hallo Stina,
ich habe es mittlerweile hinter mich gebracht und mit meinen Kids gesprochen. Habe erklärt, daß Oma sehr krank ist und mann es nicht mehr heilen kann und sie bald sterben wird. Die Kids haben es sich angehört und haben weder Fragen gestellt noch geweint, wie ich es erwartet hatte sondern haben gesagt, o.k. dann gehen wir wieder spielen.
Mit der kleineren war ich gestern dann bei meiner Mama zu Besuch und sie schmust normal viel mit der Oma, aber sie ist von selber nicht zu ihr gegangen und ich hatte den Eindruck das sie unsicher war. Na ja ich denke sie werden das erst nach und nach verstehen!
Danke für deine Hilfestellung!
Die Endgültigkeit das sie "gehen muß" bereitet mir momentan unheimlich Probleme. Meine Mama hat eine nahe Bekannte sogar angepsrochen, ob sie wenn sie nicht mehr ist für mich wie eine "Ersatzmama" da sein kann. Die Bekannte hat es mir erzählt und das hat mich sehr stark berührt und es hat unheimlich weh getan. Leider kann ich mit meiner Schwester (5 Jahre jünger wie ich) momentant darüber mich nicht austauschen, weil sie sich völlig verschließt. Deshalb wähle ich den Weg über diese Schiene um vielleicht mit der Situtation besser klar zu kommen.
Liebe Grüße Silke
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  #15  
Alt 01.04.2005, 19:35
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Liebe Silke, wenn Du möchtest, kannst Du mich gerne persönlich anmailen.
Auch meine Kinder haben nichts gefragt und einfach weiter gespielt und gelacht.
Was mich absolut wütend gemacht hatte in der damaligen Situation...
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