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  #16  
Alt 03.05.2008, 21:20
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Lächeln AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo liebe Foris,

ich habe heute kurz mit Robbiline telefoniert.

Sie liegt zur Zeit noch im Krankenhaus und die lang ersehnte Hauttransplantation wurde am Dienstag durchgeführt.

Im Großen und Ganzen geht es ihr recht gut und sie läßt Euch alle ganz lieb grüßen.
__________________

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  #17  
Alt 04.05.2008, 19:58
Zirkelbach.M Zirkelbach.M ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Robiline,
ich drücke dir ganz fest die Daumen daß alles so wird wie erwartet. Habe viel an dich denken müssen da ich ja weiß wie langwierig so eine Geschichte sein kann. Aber du bist tapfer und wirst es gut meistern. Ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen. Melde dich doch bitte wenn du wieder da bist.

Ganz liebe Grüße und gute Besserung
Marlise
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  #18  
Alt 09.05.2008, 10:55
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Robbiline Robbiline ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Marlise, Hedi und alle anderen,

danke, dass Ihr an mich denkt und für die guten Wünsche.
Ich ging also am 28.04. wieder ins Krankenhaus. Am ersten Tag war es gar nicht so sicher, ob die Transplantation überhaupt durchgeführt werden könnte. Die Wunde hatte sich zwar recht gut verkleinert, aber die Ärzte waren trotzdem nicht zufrieden damit. Die Wunde war die ganze Zeit über nicht entzündet, aber es hatte sich ein eher schmaler, schorfähnlicher Rand gebildet. Diese "Kruste" musste also erst einmal runter. Deshalb wurde am Montag zunächst eine Kürettage (Auskratzung der Wunde, ohne Betäubung) durchgeführt. Es war weniger schmerzhaft als befürchtet. Danach bekam ich diverse wechselnde Umschläge, Tupfer und Verbände zum Aufweichen und Desinfizieren.
Jedenfalls beschlossen der Chefarzt und die beiden Oberärzte am Dienstag Morgen, dass sie es wagen wollten. Die Haut wurde aus der linken Leistenbeuge entnommen. Am Schlimmsten waren wieder die Betäubungsspritzen in die Fußsohle. Zum Glück wirkten sie diesmal sehr gut. Die Stelle wurde nochmals gesäubert und etwas unerwünschtes Narbengewebe entfernt.
Die Stelle ist jetzt sozusagen eine halbkugelförmige Kuhle nach innen, das soll sich mit der Zeit herauswachsen. Egel, Hauptsache, ich kann nachher vernünftig laufen.
Nach der OP musste ich 6 Tage richtig fest im Bett liegen bleiben und gaaaanz stillhalten. Das fiel mir zwar schwer, aber mit dem Ziel vor Augen ging es. Die Schwestern waren auch alle sehr nett.
Jedenfalls hat es funktioniert und ich durfte dann wieder nach Hause (weiter stillhalten und um Himmels Willen nicht belasten, sonst wäre alles umsonst gewesen!) Diese Woche war ich noch ziemlich schlapp, und der Fuß schwillt immer wieder ziemlich stark an, auch Hochlagern hilft derzeit nicht viel.
Heute fahren wir noch einmal in die Klinik zum Begutachten und Fäden ziehen.
Ich habe aber ein gutes Gefühl, dass alles okay ist.

Liebe Grüße, Robbiline
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  #19  
Alt 09.05.2008, 14:22
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Robbiline,

danke für Deinen Bericht! Wir haben hier viel an Dich gedacht und sind froh, daß Du es hinter Dich gebracht hast. Nun sind natürlich die Daumen weiter gedrückt, daß Du bald wieder "unterwegs" sein kannst.

Alles Liebe für Dich

Hedi
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  #20  
Alt 13.05.2008, 17:23
Zirkelbach.M Zirkelbach.M ist offline
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Reden AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Robbiline,
schön daß du soweit alles überstanden hast. Jetzt geht es aufwärts, du wirst es sehen. Bei mir dauerte es auch einig Wochen, bis die Haut gut angewachsen war. Aber es hat sich gelohnt. So wird es auch bei dir sein. Bei mir wurde die Haut vom rechten Oberschenkel Außenseite genommen. Sieht man nur mit einem geschulten Auge. Wünsche dir gute Wundheilung und weiter Durchhaltevermögen.

LG Marlise
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  #21  
Alt 13.05.2008, 19:17
NicoleI NicoleI ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Robbiline,

bei meinem Vater wurde vor zwei Jahren ein malignes Melanom an der Fußsohle (Vorfuß) entfernt, von dem mein Vater dachte es sei eine Warze.

Nach Rücksprache mit dem Hausarzt haben wir die sog. Deckung / Hauttransplantation nicht vornehmen lassen und das ganze so zuheilen lassen. Das hat meinem Vater eine zusätzliche Op. erspart. Er ging an Gehstützen und regelmässige Verbandwechsel wurden beim Hausarzt vorgenommen.
Die Fußsohle war am Anfang etwas empfindlich, jetzt hat er aber keinerlei Probleme mehr.
Gruß und alles Gute
Nicole
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  #22  
Alt 14.05.2008, 13:29
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Robbiline Robbiline ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Ihr Lieben,

schön, dass Ihr an mich denkt. Ja, jetzt merke ich wirklich von Tag zu Tag, dass es vorwärts geht. Seit gestern fühle ich mich auch nicht mehr so müde und schlapp. Der größte Schritt war, als letzten Freitag die Fäden (13 St.)gezogen wurden und der Verband abgenommen wurde. Ich habe jetzt nur noch Salbe, Tupfer und ein großes steriles Pflaster drüber. Das ist ein inzwischen ungewohnt freies Gefühl. Die Bedenken, dass ich einen so genannten "Spitzfuß" bekommen würde, haben sich zum Glück auch nicht bewahrheitet. Noch 9 Tage, dann darf ich anfangen, den Fuß wieder zu belasten. Das halte ich jetzt auch noch durch.
Das Zuwachsen von alleine hätte sicherlich auch funktioniert. Die Ärzte schätzten aber ein, dass die Wundheilung irgendwie doch nicht optimal lief und es noch unverhältnismäßig lange bis dahin gedauert hätte.
Jetzt ist jedenfalls die Haut drauf

Liebe Grüße, Robbiline
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  #23  
Alt 14.05.2008, 20:22
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Liebe Robbiline,

das freut mich, daß Du Dich nicht mehr so müde fühlst. Du hast es sicher richtig gemacht! Meine Wundheilung ist auch nicht so doll gewesen, war aber am Unterschenkel, den braucht man beim Gehen nicht so dringend wie die Fußsohle. Ich denke, Du freust Dich schon sehr, wenn Du wieder bald mobil bist. Ist ja doch mühsam, immer nur im Rollwagen herumzugurken. Und bald hast Dus geschafft. Ruh Dich noch gut aus, damit Du dann bald wieder Deinen Garten genießen kannst.

Bussi

Hedi
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  #24  
Alt 03.06.2008, 22:14
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Robbiline Robbiline ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Ihr Lieben,

seit etwa 10 Tagen darf ich nun wieder die Fußspitze belasten. Das geht nach (den erwarteten) Anfangsschwierigkeiten auch schon recht gut. Die Ferse heilt zwar gut, aber mein Hautarzt befürchtet, dass es bei voller Last "plopp" machen könnte und sich das Transplantat wegen der Spannung sonst verabschieden könnte. Also warte ich noch ein wenig, macht nichts.
Das Staging ist inzwischen auch abgeschlossen, Ultraschall und Kopf-CT waren in Ordnung
Inzwischen habe ich auch meine Kur bestätigt bekommen, am 25.6. geht es los. Die werden mich dann hoffentlich wieder richtig auf Touren bringen.
Heute wurden mir noch einmal 2 Leberflecken auf dem Rücken entfernt - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Als derzeit am unangenehmsten empfinde ich mein Problem mit dem Kreislauf. Mir wird ganz schnell übel, das kannte ich bisher nicht. Hier setze ich große Hoffnungen in die Kur.
Ich hoffe, Euch allen geht es soweit auch gut...

Liebe Grüße, Robbiline
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  #25  
Alt 06.07.2008, 20:03
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Liebe Foris,

mal ganz kurz liebe Grüße von Robbi.
Sie rief mich heute von ihrer Reha an.
Es geht ihr super und läßt sich so richtig verwöhnen.
__________________

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  #26  
Alt 28.07.2008, 22:01
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo an alle,

ich wollte mich mal wieder zurückmelden.
Ich kam am vergangenen Mittwoch von der Kur zurück. Die 4 Wochen in Buckow haben mir wirklich sehr, sehr gut getan.
Ich kann diese Kurklinik (rein für onkologische Ekrankungen) wirklich empfehlen, sofern man nicht zu jung ist. Als ich dort ankam, war ich die Zweitjüngste. Später trafen noch einige jüngere Patienten ein, die aber weit in der Unterzahl waren.
Die Mitarbeiter der Klinik waren ausnahmslos sehr nett und die Anwendungen wurden großzügig gehandhabt.
Nachdem mir am Vortag des Beginns der Kur das Auftreten mit dem ganzen Fuß erlaubt worden war, stellte sich nun heraus, dass sich durch die lange Nicht- bzw. Fehlbelastung doch so einiges "im Gebälk" verändert hatte.
Durch so genannte manuelle Therapie (Physiotherapie) bin ich inzwischen wieder ganz gut im Laufen. Radfahren geht übrigens noch besser.
Ein kurzer Schwimmversuch ging leider daneben, die Haut quoll dermaßen auf, dass es direkt beängstigend war.
Heute war nun mein erster Arbeitstag, den ich erstaunlich gut vertragen habe.
ich bin wirklich froh, wieder in die Normalität zurückzukehren.
Jetzt heißt es noch, die Fortsetzung der manuellen Therapie organieren und die Rumsitzkilos wieder loszuwerden. Bis zur fälligen Nachsorge...

Liebe Grüße, Robbiline
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  #27  
Alt 28.07.2008, 22:47
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Mönsch Ulrike,
was freue ich mich so klasse Neuigkeiten vor Dir zu hören.
Fühl Dich geknutscht und geknuddelt.

Schön, dass Du wieder hier bist
__________________

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  #28  
Alt 29.07.2008, 12:52
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Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

willkommen zurück und es ist auch schön wenn einem die normalität wieder in den fängen hat, geht mir zumindest so, alles gute für dich
__________________
mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #29  
Alt 01.08.2008, 11:37
Johanna1 Johanna1 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Na, schön, dass du wieder da bist und dass es dir gut zu gehen scheint!!
Liebe Grüße
Johanna
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  #30  
Alt 24.08.2008, 20:01
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Robbiline Robbiline ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom an der Fußsohle

Hallo Ihr Lieben,

nach längerer Pause will ich mich mal wieder melden...
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich mal für die Antworten bedanken. Es ist schön zu wissen, dass es Menschen interessiert, wie es einem so geht
Also: ich hatte es mir nicht so schwer vorgestellt, die wirklich notwendige Physiothereapie-Verordnung zu bekommen. Mein Hautarzt sagte zwar, dass er das zur Not ausnahmsweise mal machen würde - da er aber davon eigentlich keine Ahnung hätte, wäre ein anderer wohl besser. Zudem sei es halt mit den Krankenkassen nicht ganz so einfach.
Bei der Kur hatte man mir empfohlen, mich an eine onkologische Praxis zu wenden. Ich hatte mich da vorher nie drum gekümmert, wo die nächste ist. Der Arzt in unserer Stadt, der die Tumorkonferenz macht, ist eigentlich Chirurg und hätte mich nur behandelt, wenn ich im hiesigen Krankenhaus operiert worden wäre oder den Krebs an einem inneren Organ gehabt hätte. Daraufhin habe ich bestimmt 30 Telefonate kreuz und quer geführt, bis ich einen zeitnahen Termin in einer onkologischen Praxis in der nächsten großen Stadt bekam.
Also - 3 Stunden früher Feierabend gemacht, mit blödem Bauchgefühl losgefahren, Praxis suchen. Nette Schwestern, man kümmerte sich. Der Doc reagierte dann allerdings auch wieder mit "warum kommen Sie denn damit zu uns???". Und, was mir neu waras gehört doch zur Nachsorge. Der Arzt, der die Nachsorge macht, muss alles machen, egal was. Es folgten ca. 15 Minuten Hinweise, Belehrungen und und und. Dann kamen mir die Tränen. Ich erklärte ihm, dass ich diese blöde Krankheit das erste Mal hätte (und auch nicht vorhätte, mir noch sowas einzuhandeln) und keiner von mir erwarten könne, dass ich darüber Bescheid wüßte, welcher Doc was zu machen hätte. Jeder hatte einen Grund, warum eine andere Praxis doch viel passender wäre. Ich verstehe ja auch den jeweiligen Standpunkt, aber wer verschreibt mir was, wenn jeder meint, nicht zuständig zu sein? Alles, was ich wolle, sei eine simple Verordnung. Dazu bin ich nun extra so weit gefahren. Dann kam das, worauf ich eigentlich gehofft hatte: er kümmerte sich wirklich rührend - rief noch in der Kurklinik an, ließ sich was faxen; versuchte sogar noch eine Ärztin für Physiotherapie zu konsultieren. Und ich bekam meine Verordnung.
Völlig fertig verließ ich die Praxis und war den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen. Warum eigentlich? Ich hatte doch bekommen, was ich wollte...
Nun ja. Inzwischen weiß ich, dass die Muskeln und Bänder vom Knie abwärts verkürzt sind (wen wundert's?). Nun kann der Physiothereapeut mit mir was tun.
Zm Abschluß noch was Gutes nach dem Rauslassen meines Frustes: Das Arbeiten klappt gut, und die Rumsitzkilos sind zu 3/4 schon wieder weg.
Das Transplantat benimmt sich so weit, tagsüber habe ich noch Pflaster drauf, manchmal brauche ich noch eine Salbe, weil doch ab und zu eine leichte Rötung auftritt.
In etwa 3 Wochen geh ich zur Nachsorge. Dann sehen wir weiter.
Da habe ich ja einen halben Roman geschrieben heute

Bis bald dann, die Robbiline
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